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Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

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  • #16
    Re: Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

    hallo,

    ich will mein dendrobatenterrarium auch demnächst besetzten und wusste das mit den asseln noch garnicht..werd ich mir mal gleich welche besorgen und springschwänze züchte ich sowieso schon nebenbei :-) . mich würde es auch mal interessieren welche anolis du mit Dendrobates pflegst! hatte nähmlich auch an sowas gedacht denn ich hab auch n 80+50+40cm dendrobatenterra von ENT.

    gruß lennart

    PS: wenn jemand Dendrobates in berlin oder rostock oder mecklenburg-vorpommern züchtet bitte melden ich suche immernoch verzweifelt nach Kontakten :-( .

    [Editiert von Stefan am 19-01-2004 um 15:31 GMT]

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    • #17
      Re: Weiße Asseln im Dendrobaten-Terrarium

      Hallo Sven,
      irgendwo war ne Frage zur Springschwanzzucht.
      Meine Erfahrung ist folgende: habe bei kerf.de Springschwänze bestellt. Sind relativ teuer. Da ich gelesen hatte, dass sie schwer zu züchten seien, fand ichs aber angemessen.
      Nun habe ich die Box von Kerf (mit Substrat, ich vermute Humus)seit 2 oder drei Monaten und die Springschwänze vermehren sich eifrig, ohne dass ich irgendwas mache.
      Bei allen anderen Zuchtversuchen die ich bisher gestartet habe, bin ich bisher kläglich gescheitert.

      Grüße

      Elke

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      • #18
        Re: Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

        Hi!
        Mein Bodengrund besteht aus ca. 6 cm hohen Tonkügelchen und einer Eichenlaubschicht darüber. Können Asseln und Springschwänze da auch überleben oder brauchen sie Erde oder ähnliches?

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        • #19
          Re: Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

          Hallo,
          Nö!
          in meinen Phelsumen-Terrarium hab ich Seramis, allerdings nicht klinisch rein :eyes. Es geht den Collembolen ganz gut und sie beseitigen z.B. Breikleckse ziemlich schnell, is ja auch lecker . Hohe Dichten erreiche ich darauf allerdings allerdings nicht, eher auf grobkörnigem Humus oder so.
          Gruß
          Arnd
          Derzeit: Lampropeltis, Rhadinophis und Elaphe

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          • #20
            Re: Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

            ist es nicht egal ob weisse asseln oder die ganz normalen, die in jedem Garten zu finden sind, im Terrarium hat?

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            • #21
              Re: Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

              Bisschen spat vielleicht, aber ich hätte da doch auch nochmal eine Frage. Sichert ihr die mit Springschwänzen und Asseln besetzten Terrarien mit speziellen Vorrichtungen, z.B. Schaumstoff zwischen dem Frontscheiben. Außerdem kommen die Springschwänze doch auch durch das Lüftungsgitter. Haben die eine Chance im Zimmer zu überleben?
              Gruß,
              Pyrdacor

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              • #22
                Re: Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

                Beide Arten brauchen doch schon eine Menge
                Feuchtigkeit, werden also kaum lange in der Wohnung überleben. Könnte höchstens sein, daß sie sich auf die ggfs. vorhandenen Blumentöpfe ausbreiten. Und wenn, ist doch ziemlich egal, oder?
                Horst Beckers Jahrgang `66
                nach 15 Jahren Pause pflege ich
                Anolis carolinensis
                Anolis roquet summus
                Anolis semilineatus
                Dendrobates tinctorius
                Dendrobates imitator und
                Phyllobates vittatus

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                • #23
                  Re: Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

                  Hi!

                  Ich habe vor weiße Asseln und Springschwänze in meinem Phelsumen-Terrarium zu halten. Wenn die sich so gut vermehren, werden sie dann nicht irgendwann zu viele im Terrarium? Habe eine Grundfläche von 60x30 cm und der Humus oberhalb der Seramis ist ca. 6-7 cm tief.

                  maggie

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                  • #24
                    Re: Weisse Asseln im Dendrobatiden-Terrarium

                    @F1 Maggie. Die Vermehren sich nur so stark, wie Futter vorhanden ist. Wenn du Glück hast pendelt sich das ein, wird aber eher so sein das du sporadisch mal nachsetzen mußt. Selbst wenn es viele werden, das schadet ja nicht, ist eher so das sie Stoffwechselprodukte der Tiere und abgestorbenes Pflanzenmaterial verwerten und ab und an mal für die Pfleglingen eine willkommene Bereicherung der Ernährung darstellen:-)

                    @Pyrdacor. Um zu verhindern das dir Futtertiere zwischen den Scheiben entwischen klebe einen Silikonstreifen auf eine der Scheiben und gut ist. Sonst stimme ich da Grafzahl voll zu, finde da Drosophila oder irgendwas was sich in unseren Breiten in der Wohnung vermehren kann um längen unangenehmer als ein paar vertrocknete Springschwänze auf dem Boden (bin bisher auch noch über keinen gestolpert:-)).

                    Gruß

                    Dirk

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