Hallo zusammen,
wir sind Terraristikeinsteiger und bei uns sind nach langer Vorbereitung im August 2018 zwei blaue Pfeilgiftfrösche eingezogen (Dendrobates Azureus 1,1).
Bereits seit Ende August (die Tiere waren ca. 3 Wochen bei uns) kämpfen wir mit einer massiven bakteriellen Infektion der Tiere (u.a. Citrobacter freudii). Leider ist nun ein Tier verstorben!
Hygienemaßnahmen (Terrarium säubern, desinfizieren und Neueinrichtung) sowie die Behandlung der Tiere mittels diverser Antibiotika für mehrere Wochen waren erfolglos. Die behandelnden Tierärzte (ein Exotentierarzt und ein „normaler“ Tierarzt) sind ratlos und wir als (Neu-)Halter sind verzweifelt!
Die Infektion äußert sich optisch durch einen anfangs grauen, punktuellen Schleier auf dem Rücken der Tiere. Die Stelle vergrößerte sich über die Zeit und färbte sich immer dunkler ein. Auch auf einen Pilzbefall hin behandelte der Exotentierarzt mit Methylenblaulösung erfolglos.
Daher wenden wir uns an euch, in der Hoffnung, dass jemand die Problematik kennt oder Erfahrung damit hat.
Wir sind dankbar für jeden Tipp oder Anlaufstelle (die Regionalgruppe Nürnberg des DGHT haben wir auch bereits kontaktiert).
Außerdem suchen wir generell Kontakt zu erfahrenen Amphibienhaltern (gerne aus der Umgebung) für den Austausch und um mehr praktisches Wissen und Erfahrung sammeln zu können.
Danke und viele Grüße.
wir sind Terraristikeinsteiger und bei uns sind nach langer Vorbereitung im August 2018 zwei blaue Pfeilgiftfrösche eingezogen (Dendrobates Azureus 1,1).
Bereits seit Ende August (die Tiere waren ca. 3 Wochen bei uns) kämpfen wir mit einer massiven bakteriellen Infektion der Tiere (u.a. Citrobacter freudii). Leider ist nun ein Tier verstorben!
Hygienemaßnahmen (Terrarium säubern, desinfizieren und Neueinrichtung) sowie die Behandlung der Tiere mittels diverser Antibiotika für mehrere Wochen waren erfolglos. Die behandelnden Tierärzte (ein Exotentierarzt und ein „normaler“ Tierarzt) sind ratlos und wir als (Neu-)Halter sind verzweifelt!
Die Infektion äußert sich optisch durch einen anfangs grauen, punktuellen Schleier auf dem Rücken der Tiere. Die Stelle vergrößerte sich über die Zeit und färbte sich immer dunkler ein. Auch auf einen Pilzbefall hin behandelte der Exotentierarzt mit Methylenblaulösung erfolglos.
Daher wenden wir uns an euch, in der Hoffnung, dass jemand die Problematik kennt oder Erfahrung damit hat.
Wir sind dankbar für jeden Tipp oder Anlaufstelle (die Regionalgruppe Nürnberg des DGHT haben wir auch bereits kontaktiert).
Außerdem suchen wir generell Kontakt zu erfahrenen Amphibienhaltern (gerne aus der Umgebung) für den Austausch und um mehr praktisches Wissen und Erfahrung sammeln zu können.
Danke und viele Grüße.
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