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Anfänger: Paludarium mit Frosch und Fisch

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  • Anfänger: Paludarium mit Frosch und Fisch

    Hallo,

    Ich habe jetzt ein bisschen im Forum gewühlt und viel interessantes gefunden. Jetzt wird es Zeit, selbst zur Tat zu schreiten.
    Folgender Plan:
    Wir würden uns gerne ein Paludarium zulegen. Meine Partnerin steht auf Fische. Ich nicht ! Aber Frösche finde ich toll!
    Also möchten wir das ganze kombinieren. Erst Mal die Maße, die wir uns vorstellen:
    130 x 60 x 130 (30 Wasser, 100 Land) wir haben uns hierfür bereits an einen Terrarienbauer gewandt.
    Meine Partnerin möchte für ihren Wasseranteil ein paar Guppys und ähnliches Gefische.

    Jetzt habe ich viel über den Froschbesatz gelesen. Die Meinungen gehen ja weit weit weit auseinander.

    Zunächst sollten es Dendrobaten sein. Irgendwas, was gut mit Wasser klar kommt (welch Ironie, wie ich heute weiß). Ich dachte zunächst an Bauchflecken Baumsteiger, da sich diese für mich am wohlsten fühlen würden... Viel gelesen, gelernt: schlechte Schwimmer (wusste ich sogar schon), aber kommen schlecht mit der Feuchtigkeit im Bodenbereich klar. Gedanke verworfen. Aber was wäre denn mit Rotaugenlaubfröschen? Klar! Die sind Nachtaktiv. Stört mich aber nicht. Bin eh ein Nachtmensch. Aber für mich klingt es ideal. Soweit ich gelesen habe, lieben sie sogar einen Wasseranteil.

    Ich bin aber auch mit jeder anderen Art einverstanden.
    Kletternde Arten find ich halt super!


    Was denkt ihr? Der wichtigste Punkt für mich: Allen Tieren, egal ob Fisch oder Frosch soll es am Ende gut gehen. Tiefer gehende Kompromisse kommen nicht in Frage, dann lass ich es lieber sein. Häufigere Reinigungen o.Ä. stören uns nicht. Teurere Technik auch nicht. Aber die Tier sollen es gut haben.

    Danke für eure Ratschläge,

    Manu


  • #2
    Agalychnis würde ich schnell wieder verwerfen. Sind sehr empfindliche Tiere, vor allem im Bezug auf Keime; die hält man am Besten fast völlig steril (zwei Backsteine als Landteil, eine dicke Monstera oder Scindapsus als Kletter und Schlafplatz, den flachen Wasserteil gut filtern, ansonsten nichts an Substrat oder Einrichtung was gammeln könnte un die Pflanzen immer schön von Kot säubern)

    Mir kommen da nur Korallenfinger in den Sinn da (nahezu) unwerwüstlich. Das ganze kleinere Hylidenvolk (Amerikaner und co, ) sowie Bombina und co. will es eher gemäßigt und ist (meist) nur als Wildfang erhältlich. Was noch eventuell gehen würde wäre Eleutherodactylus, ich weiss aber nicht wie "schwimmfähig" die sind; tendenziell kann sowieso jeder Frosch absaufen wenn es dumm läuft. Und sie sind laut; davon habe ich mich schon selbst überzeugt und deshalb die geplante Haltung wieder verworfen.

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    • #3
      Aber würden Laub- und Südfrösche nicht auf Grund Ihrer terrestischen Lebensweise rausfallen?

      Man bräuchte also eine Art die stärker ans Wasser gebunden Ist, wobei den Krallenfrosch finde ich jetzt auch nicht so schön, aber es gibt doch mit Sicherheit noch was "buntes oder grünes"?

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