Hallo in die Runde,
mein Name ist Lars, ich komme aus Bonn und interessiere mich für Pfeilgiftfrösche. Eigentlich bin ich in der Aquaristik zu Hause, in Terrarien habe ich bislang ausschließlich verschiedene Phasmidenarten gehalten. Fachliteratur (faszinierende Pfeilgiftfrösche von Salterberg) ist unterwegs.
Ich habe schon ein Terrarium mit den Maßen L40xB40xH80, das ich gerne verwenden würde. Es hat zwei Glasschiebetüren und oben und unten Lüftungsgitter. Rück- und Seitenwände würde ich selbst basteln, Aquarienwurzeln einbauen und alles mit Weißtorf bestreuen.
Meine zentralen Fragen sind aber:
1. Muss ich unbedingt bei einem Regenwaldterrarium einen Ablauf einplanen? Grundsätzlich wäre es kein Problem, müsste nur entsprechende Bohrungen anbringen. Oder kann ich den Boden mit einer Filtermatte auslegen, darauf Pflanzsubstrat (Bio-Blumenerde) geben und den Boden dann bepflanzen? Würden die Pflanzen genug Wasser über die Wurzeln aufnehmen? Und würde die untergelegte Filtermatte Staunässe verhindern? Oder sammelt sich mit der Zeit soviel Schmock an, dass es entweder stinkt oder gefährlich für die Tiere wird?
2. Gibt es eine Empfehlung für eine Beregnungsanlage? Der lokale Zoohandel hat nur so kleine Vernebler.
3. Gibt es eine Empfehlung für eine Beleuchtung, die vernünftiges Pflanzenwachstum auch bei 80cm Höhe möglich macht?
Falls hier jemand kundiges mitliest und mir weiterhelfen kann, würde ich mich sehr freuen! Ich bin aktuell unsicher, wie low-tech man ein solches Vorhaben umsetzen kann, oder ob man neben Beregnungsanlage und Beleuchtung auch noch eine Heizung, eine UVB-Lampe und eine Drainiage braucht.
Viele Grüße
Lars
mein Name ist Lars, ich komme aus Bonn und interessiere mich für Pfeilgiftfrösche. Eigentlich bin ich in der Aquaristik zu Hause, in Terrarien habe ich bislang ausschließlich verschiedene Phasmidenarten gehalten. Fachliteratur (faszinierende Pfeilgiftfrösche von Salterberg) ist unterwegs.
Ich habe schon ein Terrarium mit den Maßen L40xB40xH80, das ich gerne verwenden würde. Es hat zwei Glasschiebetüren und oben und unten Lüftungsgitter. Rück- und Seitenwände würde ich selbst basteln, Aquarienwurzeln einbauen und alles mit Weißtorf bestreuen.
Meine zentralen Fragen sind aber:
1. Muss ich unbedingt bei einem Regenwaldterrarium einen Ablauf einplanen? Grundsätzlich wäre es kein Problem, müsste nur entsprechende Bohrungen anbringen. Oder kann ich den Boden mit einer Filtermatte auslegen, darauf Pflanzsubstrat (Bio-Blumenerde) geben und den Boden dann bepflanzen? Würden die Pflanzen genug Wasser über die Wurzeln aufnehmen? Und würde die untergelegte Filtermatte Staunässe verhindern? Oder sammelt sich mit der Zeit soviel Schmock an, dass es entweder stinkt oder gefährlich für die Tiere wird?
2. Gibt es eine Empfehlung für eine Beregnungsanlage? Der lokale Zoohandel hat nur so kleine Vernebler.
3. Gibt es eine Empfehlung für eine Beleuchtung, die vernünftiges Pflanzenwachstum auch bei 80cm Höhe möglich macht?
Falls hier jemand kundiges mitliest und mir weiterhelfen kann, würde ich mich sehr freuen! Ich bin aktuell unsicher, wie low-tech man ein solches Vorhaben umsetzen kann, oder ob man neben Beregnungsanlage und Beleuchtung auch noch eine Heizung, eine UVB-Lampe und eine Drainiage braucht.
Viele Grüße
Lars