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Ausrüstung für Anuren Audioaufnahmen

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  • Ausrüstung für Anuren Audioaufnahmen

    Hallo,
    ich galube sich hatte schon vor längerer Zeit mal gefragt.

    Ich möchte nun endlich in der Lage sein mit einem mobilen Gerät Audioaufnahmen der Rufe meiner Frösche zu machen.
    Gibt es diesbezüglich irgendwelche Standards, die für die Auswahl des Equipments relevant sind?

    Gruß Martin
    Mitglied der AG Anuren
    http://pipidae.org - Zungenlose Frösche - Paludarium - Filter für Pfützen- und Tümpelaquarien

  • #2
    Frag mal Professor Hans Schneider in Bonn. Er hat das Buch <bioakustik der Froschlurche geschrieben:

    drhschneider@vr-web.de

    Wenn Du damit erfolgreich bist, kannst du deine Erkenntnisse in edr amphibia veröffentlichen.

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    • #3
      Hallo Peter,
      die Rufe auch akustisch?

      Bis spätestens zum Sommer will ich (endlich) erstmal einen Artikel über Möglichkeiten der Vergesellschaftung von Zungenlosen Fröschen mit Fischen verfassen.

      Ansonsten: Schau'n 'mer mal!

      Wie ist das eigentlich?:
      Wenn ich eine Artikel für die amphibia (oder eine andere DGHT Zeitschrift) einreiche, spricht dann eigentlich etwas dagegen, diesen auch parallel z.B. für eine kommerzielle Zeitschrift oder eine Zeitschrift eines anderen Vereins einzureichen?

      Gruß Martin
      Zuletzt geändert von Martin Truckenbrodt; 19.04.2006, 22:37.
      Mitglied der AG Anuren
      http://pipidae.org - Zungenlose Frösche - Paludarium - Filter für Pfützen- und Tümpelaquarien

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      • #4
        Hi Martin!

        Wenn Du Urheber bist, sollte dem nichts im Wege stehen, es sei denn, Verlag xy unterbindet dies vertraglich.

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        • #5
          Zitat von Martin Truckenbrodt
          Wie ist das eigentlich?:
          Wenn ich einen Artikel für die amphibia (oder eine andere DGHT Zeitschrift) einreiche, spricht dann eigentlich etwas dagegen, diesen auch parallel z.B. für eine kommerzielle Zeitschrift oder eine Zeitschrift eines anderen Vereins einzureichen?
          Zitat von Gregor Boddenberg
          Wenn Du Urheber bist, sollte dem nichts im Wege stehen, es sei denn, Verlag xy unterbindet dies vertraglich.
          Lieber Herr Truckenbrodt,

          die DGHT legt schon Wert darauf, in ihren Zeitschriften grundsätzlich Originalarbeiten zu publizieren. Für Ausnahmen müssen gewichtige Gründe vorliegen.

          Im Prinzip hat Herr Boddenberg natürlich damit Recht, dass Ihnen als Autor (Urheber) die freie Wahl der Zeitschrift zusteht, in der Sie publizieren. Da nun aber die DGHT für ihre Zeitschriften den Anspruch der Exklusivität erhebt (das machen alle anderen seriösen Verlage auch), können Sie dasselbe Manuskript nicht gleichzeitig bei einer kommerziellen und einer unserer Zeitschriften einreichen. Die Schriftleitung müsste das Manuskript dann ablehnen - egal wie gut es ist.

          Viele Grüße,

          Wolfgang Bischoff
          Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

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