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Rotaugen und D. tinctorius

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  • Rotaugen und D. tinctorius

    Hallo!
    Ich würde gern die beiden Froscharten vergesellschaften und wollte wissen, ob es eine Futtertiersorte gibt, mit der ich beide Arten versorgen kann. Heimchen sind ja zu groß für die tinctorius und Drosophila zu klein für die Rotaugen...
    Kommen vielleicht kleine Stubenfliegen in Frage?
    Vorab schon mal danke!
    Kaisi

  • #2
    Re: Rotaugen und D. tinctorius

    Hallo Kaisi,
    nichts für ungut, aber ist der Größenunterschied nicht etwas groß bei den beiden Froscharten. Kann sein,daß ich mich täusche, aber der Tinctorius ist doch ein recht kleiner Vertreter der Amphibien und der Rotaugenlaubfrosch ein ziemlich großer. Ich würde denken der RLF wird den kleinen als Beute ansehen.
    Wenn ich falsch liege berichtigt mich bitte.

    Schönen Gruß aus Leipzig
    MacGyver3610.

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    • #3
      Re: Rotaugen und D. tinctorius

      na ja,so klein sind tinctorius nun auch wieder nicht.
      Wird schon keiner auffressen

      Da es Futtertiere in verschiedenen Größen gibt, sehe ich hier auch kein Problem.
      Einfach mal ausprobieren

      welpige Grüße

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      • #4
        Re: Re: Rotaugen und D. tinctorius

        [quote]MacGyver3610 wrote:
        Hallo Kaisi,
        nichts für ungut, aber ist der Größenunterschied nicht etwas groß bei den beiden Froscharten.
        Wenn ich falsch liege berichtigt mich bitte.

        Hallo Mac!
        Der Größenunterschied ist wohl nicht das Problem. Auf der Froschbörse in Weibersbrunn waren schon 1-jährige Tinctorius dabei, die knapp 7 cm groß waren - die Rotaugen werden kaum größer.
        Ich glaube vielmehr, daß die Heimchen schon eher eine Gefahr für die Tinctorius sind, wenn sie nachts an ihnen rumknabbern.
        Deshalb die Stubenfliegen...

        kaiserliche Grüße und danke für alle Antworten


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        • #5
          Re: Rotaugen und D. tinctorius

          Ich bin mir nicht hunderprozent sicher aber sind Heimchen nicht eher eigentlich Pflanzenfresser und würden eher ans Grünzeug gehen, denn an die Frösche? Ich weiß schon, dass die in der Not alles fressen, aber in einem Froschbecken sollte ja keine Pflanzennot sein. Liege ich mit diesen Überlegungen richtig oder eher falsch?
          Froschige Grüsse, Flocke
          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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          • #6
            Re: Rotaugen und D. tinctorius

            Nicht die Heimchen sind gefährlich,sondern die Würmer die von Agalychnis dann auf tinctorius übertragen werden und den Bestand ausmerzen.
            Hab leider den Namen dieser Würmer vergessen


            Also besser nicht zusammen halten.
            Hätten dir aber die Experten in Weibersbrunn schon sagen können.

            Gruß,Welpe

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            • #7
              Re: Re: Rotaugen und D. tinctorius

              .

              Hallo echsenwelpe,

              am 08-11-2002 um 19:52 Uhr schrieb echsenwelpe:

              ...sehe ich hier auch kein Problem.
              Einfach mal ausprobieren
              vs.

              am 11-11-2002 um 15:33 schrieb echsenwelpe:

              ...Also besser nicht zusammen halten.
              tja...

              mfg,
              Martin

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              • #8
                Re: Rotaugen und D. tinctorius

                Martin,
                da gings um die Futtertiergröße
                Das mit den Würmern habe ich heute erst gehört.
                Ist aber nicht 100%ig bewiesen,es kann gutgehen muß aber nicht.

                Deshalb meine Scepsis.
                Haste aber trotzdem gut aufgepaßt

                Gruß,Welpe
                PS.Den Tipp gab mir M.S aus Dinslaken.

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                • #9
                  Re: Rotaugen und D. tinctorius

                  Von einer Vergesellschaftung der beiden Froscharten kann ich Dir nur abraten. Pfeilgiftfrösche benötigen eine Luftfeuchte von 80- 100% und sind zum Grossteil Bodenbewohner ( Deine Tinctorius sind Bodenbewohner !!)Die Rotaugenfrösche sind Bewohner von wesentlich höhren Lagen ( teilweise sogar Baumkronen) und benötigen eine ganz andere Luftfeuchte ( ca60 %)und eine Trockenzeit mit anschliesender Regenzeit.So das ist Punkt 1.Punkt 2 ist die unterschiedliche Aktivitätszeit der beiden Arten. Dendrobaten sind am Tage aktiv und die Rotaugen in der Nacht, so das sich die beiden immer gegenseitig stören würden.

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                  • #10
                    Re: Rotaugen und D. tinctorius

                    hallo mümie,
                    habe bereits die bestätigung, daß man die zwei arten sehr wohl vergesellschaften kann. von einem biologieprofessor, der azureus und rotaugen züchtet. der muß es ja wohl wissen. außerdem ist mein becken kein einweckglas.
                    nichts für ungut

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                    • #11
                      Re: Rotaugen und D. tinctorius

                      Das mit dem Einweckglas hab ich ja auch nicht behauptet. Ich wünsche Dir viel Glück

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