Hi,
mal wieder trage ich mich mit dem Gedanken "Ist das Regenwaldterrarium für Dendrobates auratus inzwischen ausreichend strukturiert?" Bisher habe ich noch kein Terrarium derart mit Pflanzen vollgestopft. Jedoch musste ich um den mir hier im anderen Thread vorgeschlagenen Mehr an Bromelien nachkommen zu können und auf Grund der Wurzel mit den Epiphyten in der Mitte, das Wasserbecken entfernen. Ich denke jedoch, dass es unproblematisch sein sollte. Die Luftfeuchte liegt immer zwischen 75 und 100%, die Temperaturen werden noch optimiert sobald das ganze fertig im Raum steht. Ebenso werde ich nach einer erneuten Wuchsphase das unschöne Hygro-/Thermometer entfernen, sowie die Kordeln vom Aufbinden der Orchideen.
Hier die Daten nochmal:
Terrarium 100m×50cm×50cm (L×B×H)
Seitenwände und Rückwand Epiweb
1. (unterste) Bodenschicht: 8l Blähton
2. (mittlere) Bodenschicht: Aquarienfilterwatte
3. (obere) Bodenschicht: Torf-Erde-Pinienrinde-Aktivkohle-Gemisch
Verhältnis ca. 6:6:3:1
(Javamoos, Sphagnunmoos, Eichenlaub)
Bepflanzung:
- Bulbophyllum sulawesii
- Bulbophyllum frostii
- Bulbophyllum tingabariuum
- Dischidia pectenoides
- Anthurium spec.
- 4 verschiedene Vresia + 2 Kindel
- 2 Tillandsia cyanea
- Spathiphyllum
- Fittonia (rot)
- Versicularia dubyana
- Hemionitis arifolia
Bilder:
1
2
3
4
5
6
Laichhäuschen werden ebenfalls noch nachgerüstet.
Sollte ich vielleicht doch noch, zumindest ein kleines Wasserbecken einbauen?
Was könnte ich noch verbessern? ^^"
Die Seitenwände mit Styropor zu bekleben und entsprechend zu strukturieren habe ich aus eigener schlechter Erfahrung unterlassen.
Würde mich über Antworten sehr freuen.
mfG
Gregor
mal wieder trage ich mich mit dem Gedanken "Ist das Regenwaldterrarium für Dendrobates auratus inzwischen ausreichend strukturiert?" Bisher habe ich noch kein Terrarium derart mit Pflanzen vollgestopft. Jedoch musste ich um den mir hier im anderen Thread vorgeschlagenen Mehr an Bromelien nachkommen zu können und auf Grund der Wurzel mit den Epiphyten in der Mitte, das Wasserbecken entfernen. Ich denke jedoch, dass es unproblematisch sein sollte. Die Luftfeuchte liegt immer zwischen 75 und 100%, die Temperaturen werden noch optimiert sobald das ganze fertig im Raum steht. Ebenso werde ich nach einer erneuten Wuchsphase das unschöne Hygro-/Thermometer entfernen, sowie die Kordeln vom Aufbinden der Orchideen.
Hier die Daten nochmal:
Terrarium 100m×50cm×50cm (L×B×H)
Seitenwände und Rückwand Epiweb
1. (unterste) Bodenschicht: 8l Blähton
2. (mittlere) Bodenschicht: Aquarienfilterwatte
3. (obere) Bodenschicht: Torf-Erde-Pinienrinde-Aktivkohle-Gemisch
Verhältnis ca. 6:6:3:1
(Javamoos, Sphagnunmoos, Eichenlaub)
Bepflanzung:
- Bulbophyllum sulawesii
- Bulbophyllum frostii
- Bulbophyllum tingabariuum
- Dischidia pectenoides
- Anthurium spec.
- 4 verschiedene Vresia + 2 Kindel
- 2 Tillandsia cyanea
- Spathiphyllum
- Fittonia (rot)
- Versicularia dubyana
- Hemionitis arifolia
Bilder:
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Laichhäuschen werden ebenfalls noch nachgerüstet.
Sollte ich vielleicht doch noch, zumindest ein kleines Wasserbecken einbauen?
Was könnte ich noch verbessern? ^^"
Die Seitenwände mit Styropor zu bekleben und entsprechend zu strukturieren habe ich aus eigener schlechter Erfahrung unterlassen.
Würde mich über Antworten sehr freuen.
mfG
Gregor
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