hallo Allerseits.
Ich halte drei Phelsuma klemmeri (1,2) in einem Eckterrarium mit den Massen 75x75x120cm. Da sich die drei bevorzugt im oberen Bereich aufhalten, hab ich mir überlegt, den Bodenbereich mit Dendrobates azureus zu beleben. Die benötigten Temperaturen liegen für beide Arten im selben Bereich, die Luftfeuchtigkeit liesse sich am Boden lokal wohl noch steigern (ich dachte mit Moosen, Xaxim, dichterer Bepflanzung und evtl. einem Ultraschallvernebler oder Miniwasserfall). Es hat eine Beregnungsanlage, viel Licht, eine starke UV-Lampe und gute Belüftung ist durch eine Drahtgaze gewährleistet, die gut zwei Drittel des Deckels ausmachen.
Der Boden besteht im Moment aus einer 3cm Schicht Blähton und unregelmässig Rindenmulch darüber, den ich im vorderen Teil (also entlang der Scheibe) mit getrockneten Eichenblättern bedeckt habe - ich hab mal vernommen das sei vorbeugend gegen Schimmel.
Nun meine Frage: besteht die Möglichkeit, dass sich die Tiere gegenseitig Schaden zufügen können, in Form von übertragbaren Krankheiten, Territoriumsansprüchen oder anderen Möglichkeiten, an die ich nicht denke?
Ich bin mir bewusst, dass die Taggeckos nicht strikt im oberen Bereich leben und die Dendrobaten nicht nur auf dem Boden bleiben. Die Geckos werden den ausgewachsenen Fröschen wohl kaum gefährlich werden, da sie bloss 8-10cm Gesamtlänge haben, aber umgekehrt? Fressen würden die beiden Arten in etwa dasselbe. Ist es einfach eine Bereicherung des "Lebens im Glashaus", zumindest für die aufgeweckten und aufmerksamen Geckos? Schliesslich teilen diese Tiere in der freien Wildbahn ihr Territorium auch mit anderen Arten...
Ich wäre froh um Eure Meinungen, Einwände und Anregungen. Falls nichts dagegen spricht: wie kann ich den Dendrobatiden-Lebensraum noch optimieren?
danke
Berit
Ich halte drei Phelsuma klemmeri (1,2) in einem Eckterrarium mit den Massen 75x75x120cm. Da sich die drei bevorzugt im oberen Bereich aufhalten, hab ich mir überlegt, den Bodenbereich mit Dendrobates azureus zu beleben. Die benötigten Temperaturen liegen für beide Arten im selben Bereich, die Luftfeuchtigkeit liesse sich am Boden lokal wohl noch steigern (ich dachte mit Moosen, Xaxim, dichterer Bepflanzung und evtl. einem Ultraschallvernebler oder Miniwasserfall). Es hat eine Beregnungsanlage, viel Licht, eine starke UV-Lampe und gute Belüftung ist durch eine Drahtgaze gewährleistet, die gut zwei Drittel des Deckels ausmachen.
Der Boden besteht im Moment aus einer 3cm Schicht Blähton und unregelmässig Rindenmulch darüber, den ich im vorderen Teil (also entlang der Scheibe) mit getrockneten Eichenblättern bedeckt habe - ich hab mal vernommen das sei vorbeugend gegen Schimmel.
Nun meine Frage: besteht die Möglichkeit, dass sich die Tiere gegenseitig Schaden zufügen können, in Form von übertragbaren Krankheiten, Territoriumsansprüchen oder anderen Möglichkeiten, an die ich nicht denke?
Ich bin mir bewusst, dass die Taggeckos nicht strikt im oberen Bereich leben und die Dendrobaten nicht nur auf dem Boden bleiben. Die Geckos werden den ausgewachsenen Fröschen wohl kaum gefährlich werden, da sie bloss 8-10cm Gesamtlänge haben, aber umgekehrt? Fressen würden die beiden Arten in etwa dasselbe. Ist es einfach eine Bereicherung des "Lebens im Glashaus", zumindest für die aufgeweckten und aufmerksamen Geckos? Schliesslich teilen diese Tiere in der freien Wildbahn ihr Territorium auch mit anderen Arten...
Ich wäre froh um Eure Meinungen, Einwände und Anregungen. Falls nichts dagegen spricht: wie kann ich den Dendrobatiden-Lebensraum noch optimieren?
danke
Berit
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