Hi thha,
Man - ich winde mich wie ein Aal um meine Meinung nicht offen auszusprechen - was ich tatsächlich auch noch nicht getan habe. Denn auch Offensichtliches muß zuerst einmal wissenschaftlich belegt oder wiederlegt worden sein um anerkannt zu werden oder es wird Dir gnadenlos um die Ohren gehauen, falls es auch nur geringste Zweifel an der Aussage gibt.
Das wirkliche Problem ist, dass heute wohl alle "ernsthaften" Forschungseinrichtungen nur noch mit Gentechnik und Molekularbiologie beschäftigt zu sein scheinen, statt sich mit brotlosen Künsten, wie zum Beispiel unseren offenen Fragen, wissenschaftlich und damit gesichert zu beschäftigen und das inzwischen wohl seit einigen Jahren - also Stillstand und keine neuen Antworten - seit Jahren und deshalb können wir für neue praktische Erkenntnisse - ausser in der Taxonomie natürlich - nicht mehr auf die Wissenschaft bauen - schade eigentlich.
Die Initiative geht heute, wie in der Anfangszeit der Terraristik, von engagierten Haltern aus, deren Erkenntnisse von der Industrie, aber auch von Buchautoren aufgegriffen werden. Oft ebenfalls engagierte Praktiker, die die Haltungsbedingungen und - Möglichkeiten innerhalb der letzten Jahre wirklich spürbar und sinnvoll aufgewertet haben, aber gleichzeitig ein hohe Verantwortung übernommen haben, weil entweder jedes Wort, Produkt oder Detail grundsätzlich kritisch hinterfragt wird und sich tatsächlich als sinnvoll beweisen muss oder als "geiles Equiment das ordentlich Power hat und ich es deshalb haben muss" ohne weiteres Nachdenken bei Ebay bestellt wird.
Wir müssen denke ich, auf den gesunden Menschenverstand und unsere Erfahrung setzen, wenn die Wissenschaft kein Interesse mehr an uns hat und damit kennst Du - denke ich - meine Meinung zum Thema Inzuchteffekte bei Fröschen.
Gruß
Werner
Man - ich winde mich wie ein Aal um meine Meinung nicht offen auszusprechen - was ich tatsächlich auch noch nicht getan habe. Denn auch Offensichtliches muß zuerst einmal wissenschaftlich belegt oder wiederlegt worden sein um anerkannt zu werden oder es wird Dir gnadenlos um die Ohren gehauen, falls es auch nur geringste Zweifel an der Aussage gibt.
Das wirkliche Problem ist, dass heute wohl alle "ernsthaften" Forschungseinrichtungen nur noch mit Gentechnik und Molekularbiologie beschäftigt zu sein scheinen, statt sich mit brotlosen Künsten, wie zum Beispiel unseren offenen Fragen, wissenschaftlich und damit gesichert zu beschäftigen und das inzwischen wohl seit einigen Jahren - also Stillstand und keine neuen Antworten - seit Jahren und deshalb können wir für neue praktische Erkenntnisse - ausser in der Taxonomie natürlich - nicht mehr auf die Wissenschaft bauen - schade eigentlich.
Die Initiative geht heute, wie in der Anfangszeit der Terraristik, von engagierten Haltern aus, deren Erkenntnisse von der Industrie, aber auch von Buchautoren aufgegriffen werden. Oft ebenfalls engagierte Praktiker, die die Haltungsbedingungen und - Möglichkeiten innerhalb der letzten Jahre wirklich spürbar und sinnvoll aufgewertet haben, aber gleichzeitig ein hohe Verantwortung übernommen haben, weil entweder jedes Wort, Produkt oder Detail grundsätzlich kritisch hinterfragt wird und sich tatsächlich als sinnvoll beweisen muss oder als "geiles Equiment das ordentlich Power hat und ich es deshalb haben muss" ohne weiteres Nachdenken bei Ebay bestellt wird.
Wir müssen denke ich, auf den gesunden Menschenverstand und unsere Erfahrung setzen, wenn die Wissenschaft kein Interesse mehr an uns hat und damit kennst Du - denke ich - meine Meinung zum Thema Inzuchteffekte bei Fröschen.
Gruß
Werner
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