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Aufzuchtbericht/Tagebuch Zwergkrallenfrösche

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  • Aufzuchtbericht/Tagebuch Zwergkrallenfrösche

    Schlupfdatum war der 13.06.08
    Quappenanzahl 15
    10 Quappen versuche ich über die Schalenmethode, 5 Quappen über Netz-Laichkasten im großen Becken.
    Keine aktive Futteraufnahme bisher erkennbar, bisher keine Ausfälle.
    http://img93.imageshack.us/img93/357...0608qa4.th.jpg

    Anmerkung: Foto ohne Makro und Lupe


    15.06
    Beobachtungen: 7 Quappen meist am Schalenboden, 8 Quappen schwimmen relativ frei, Fütterung: 1 Tropfen Nobil-Fluid in Wasser gelöst, keine aktive Futteraufnahme zu sehen, WW tgl.
    Weitere Quappen aus Elternbecken entdeckt und überführt.
    http://img93.imageshack.us/my.php?im...1506082jo2.jpg

    16.06
    Beobachtungen: Körperform ändert sich sie wirken nun "runder".
    Eben konnte ich beobachten, wie ein paar Quappen schon "Luft holten" und wenn man genau hinschaut sieht man bereits das die Augen minimalst hervor treten.
    Eben mit Miniwasserflöhen gefüttert, kein Fressverhalten sichtbar.
    Diese werden gleich wieder mit Spritze abgesaugt.

    Anmerkung: jetzt habe ich drei Aufzuchtsmethoden wg der Differenz-Beobachtung: Schale/Abdeckung, Großes Fensterbankgefäß, Netzlaichkasten.


    Abends: eben war es so weit die ersten Nauplien wurden verfüttert.
    Erst war ich enttäuscht da ich kein aktives Fressverhalten/Futteraufnahme sehen konnte aber dann ca. 1 Std später sehe ich die "Nauplienbäuche".

    17.06
    Wasserwechsel 85% Elternbeckenwasser+ca 15% Frischwasser
    Nochmals Quappen aus Elternbecken überführt
    Schalenbestand=22 Quappen

    18.06.08
    Es sind jetzt 28 Quappen in der Schale (noch ein paar im Elternbecken gefunden)
    Heute morgen war ich etwas geschockt nur ca. 7 Quappen sichtbar und wo steckte der Rest?
    Unter den Oberflächenpflänzchen genau wie die Adultis.
    Zur Zeit sind sie wieder am fressen (Spotmethode) und mittlerweile kann man das anlauern auf die Nauplien beobachten.
    Es sind nur noch wenige schwarz die meisten haben auf silbrig gewechselt was sehr schön aussieht.
    Die Augen sind nun immer deutlicher zu sehen.
    An Wasserflöhe gehen sie noch nicht-hatte gestern das Glück das bei meinem "Futtereinkauf" in dem Beutel jede Menge Nachwuchs war.

    19.06.
    1 Verlust und noch dazu die größte Quappe
    Sie haben sich bereits wieder verändert nun sehen sie aus wie kleine Dreiecke mit Knubbel an zwei Ecken (Augen) mit Schwänzchen.
    Die Schalen- Quappen sind fast alle silbrig-interessant ist, die im Netzlaichkasten sind alle 4 dunkel was ich auf die Moose im Netzlaichkasten zurückführe, sprich eine dunklere Untergrundfarbe.
    Denn die Schale ist ja entweder hellgelb oder weiß (je nach Schale)
    Sie scheinen sich der Umgebung anzupassen.
    Die Quappen sind jetzt sooo aktiv, daß es immer schwieriger wird sie mit der Pipette umzusetzen.
    Die Schwänzchen werden jetzt auch gebogen sie sind nicht mehr nur einfach gerade



    Bitte den Blick von der Quappe links beachten


    20.06.
    Heute ist wieder eine der größten Quappen verstorben
    Bestand: 26 Schalen-Quappen

    21.06.08 Sa-News:
    wieder 1 Verlust, diesmal aber keine der größeren Quappen
    Bestand 25 Quappen
    Nun sind alle Quappen silbrig und es deutet sich eine minimale Mustergebung an. 11 Quappen sind nun deutlich größer als der Rest.

    Bei der Fütterung konnte ich zwei versch. Beobachtungen machen:
    Das "Futterjagen" ist nun sehr gut zu beobachten: Wie ein kleines U-Boot mit reduzierter Fahrt treiben sie in den Nauplien-Schwarm, verharren bewegungslos und dann saugen sie die Nauplie ruckartig ein.
    Das "Futterspähen" konnte ich auch beobachten: manche Quappen kreisen im Nauplienschwarm mit leicht gesenktem Kopf/Rumpf als betrachteten sie ihre "Beute" und deren Bewegung und dann wird plötzlich, blitzartig die Nauplie eingesaugt.
    Auf Erschütterung ist jetzt auch ein schnelles "Fluchtschwimmen" zu beoabachten


    22.06.08
    Keine Verluste
    19 Quappen sind im 12er-Becken und 6 (die Kleinsten) habe ich weiterhin in der Schale- vielleicht, kann ich so aufpäppeln. Unterschiedliche Entwicklungen sind normal, ja ich weiß- aber denke, so ist es einfacher für sie wieder aufzuholen.


    23.06.08
    Im 12er Becken, 1 Verlust Bestand=18
    in Schale Bestand=5 Kein Verlust

    Seit dem 6.Lebenstag jeden Tag ein Verlust, (vorher keine Verluste) Verluste bisher:5
    Dies scheint aber noch wenig bzw ok zu sein wenn man andere Aufzuchtberichte vergleicht.

    Seit dem Umzug ins 12l Becken 21.06.08 scheint subjektiv, daß Wachstum schneller fortzuschreiten.Ebenso werden die Größenunterschiede deutlicher sichtbar.
    Bei den größten Quappen ist der Körper nun eher länglich/oval und bei den Kleinsten eher immer noch rund/Kugelform.
    Beckentemp: 24-25-26 Grad Tag, 23 Grad Nacht
    Wasserstand 4,5cm
    Wasserwechsel tgl. 50% mit Wasser aus Elternbecken incl. 10% Frischwasser
    Fütterung: Artemia-Nauplien, Nobil-Fluid, Protogen, geschälte Artemia-Nauplien
    Rotes Plankton FF, wird noch nicht genommen zu groß

    Die Oberflächenpflanzen werden sehr gut angenommen und genutzt.

    Die heutigen Bilder
    http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2968714

  • #2
    Hi,

    sehr süße Tiere:wub:
    Falls sie mal zur Abgabe stehen sag mir bescheid, dann könnte ich endlich die Aquarien aus der "feuchten" Phase wiederbeleben, mittlerweile sind fast nur noch Terrarien in Betrieb.

    Grüße
    Benny
    Q>Q!

    diverse arboreale Reptilien

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    • #3
      Hallo,

      Glückwunsch zum Nachzuchterfolg.

      Aus eigener Erfahrung weiß ich wie schwierig die Aufzucht der Quappen ist.
      Zumindest die Startphase der Quappen ist schnell mit hohen Verlusten verbunden.
      Da bin ich immer wieder erstaunt, zu welch niedrigen Preisen Tiere im "Zoofachhandel" verramscht werden.
      Weiterhin viel Erfolg.

      Gruß Ingo v.

      Kommentar


      • #4
        ...3€... neben Guppies und Antennenwelsen
        Q>Q!

        diverse arboreale Reptilien

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        • #5
          Hallo Ingo,
          ja ich verstehe es auch nicht denn die Aufzucht (wenn zB Schalenmethode) ist mehr als aufwändig.

          Habe letzte Woche mal wieder einen 2cm Frosch aus einem überbesetzten ZKF-Becken gekauft. Er war so dürr, er hätte keine gute Überlebungschance gehabt denn die anderen Frösche waren bereits wesentlich größer und die Besatzdichte war zu hoch. Das einzige was ich zur Ehrenrettung dieses Geschäftes sagen kann: Artbecken, 54l, gut bepflanzt und eingerichtet.
          Bin gespannt ob ich ihn gepäppelt bekomme.

          @Benny: leider wohnst Du weit weg sonst hätte ich Dich gerne für ein paar Nachwuchstiere vorgemerkt.

          Kommentar


          • #6
            24.06.08

            gestern Abend 1 Verlust

            Fütterung: 2xtgl. Mit Artemia-Nauplien
            Wasserwechsel: Becken 1x tgl., Schale 2x tgl., 50% aus Adultbecken incl 10 % Frischwasserbeigabe
            Boden: 2x tgl wird mit einer 50ml Spritze abgesaugt

            aktuelle Rumpflänge: 0,3-0,4cm, mit Schwanz: 1-1,2cm

            Rücken/Rumpflinie deutlich sichtbar, Wachstum schreitet jetzt subjektiv sehr schnell voran.
            Boden wird nun aktiv nach Nahrung abgesucht somit wird der "untere Schwimmraum" nun auch genutzt.
            Oft schwimmen sie auch unter den Spot-
            Anmerkung: obere Wasserschicht wärmer, Nauplien sammeln sich im Licht daher vereinfachte Futteraufnahme möglich. Spot ist 10-12 Std an.
            Wasserfloh-Nachzucht wird zwar bereits als Futter wahrgenomen aber noch kein Saugschnappen zu beobachten daher Vermutung: als Futtertiere noch zu groß.


            Liebe Grüße
            Heike

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            • #7
              Hallo Heike,

              Nach meiner Erfahrung gibts es dann auch noch Probleme in der Schlußphase der Metamorphose. Ich habe in mehreren Versuchen KEINEN Frosch durchgebracht. Die Tiere wurden in der Umwandlung träge, frassen nicht mehr uns sind dann schnell verstorben. Vielleicht liegt es daran, dass ich in dieser Phase mit Mikrowürmchen gefüttert habe?

              Zuletzt hatte ich tw. Erfolge in alt eingefahrenen Aquarien. Am besten ging es dann noch in meinem Garnelenbecken, in dem auch Muschlkrebse und was weiß ich noch alles rumschwimmt. Dort hatte ich mich um die Kaulquappen erst ganz zum Schluß gekümmert (mit jungen Daphnien gefüttert). Da sind unlängst 2 Tiere groß geworden und beißen jetzt ihren Eltern in meinem ZKF-Becken in die Zehen.

              Ich habe die Daphnien über ein handelsübliches Aquarium-Netz gefiltert. Da kommen wirklich nur die kleinsten durch.

              Guten Erfolg!

              Klemens

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              • #8
                Grüß Euch,

                ich habe ja auch vor einigen Wochen ein paar Zwerge durchgebracht.

                Klemens, die Theorie mit den Microwürmchen, ich weiß nicht. Kannst Du dich noch erinnern, Du hast mir damals drei Quappen mitgegeben, von denen Dir bis auf einen alle gestorben sind.
                Bei mir ist von diesem Gelege auch nichts durchgekommen. Eine starb recht am Anfang (wahrscheinlich meine Schuld, weil ich sie bei Wasserwechsel verletzt hatte). Die andren haben die Metamorphose geschafft (wie bei Dir) und verstarben dann plötzlich kurz danach. Ohne Anzeichen.

                Ich hatte dann eine Phase, wo meine wie wahnsinnig Eier gelegt haben. Zuerst habe ich die Quappen separiert, wo sie alle früher oder später verstarben.

                Plötzlich sah ich, dass eine etwas größere Quappe im Elternbecken geschwommen ist. Sie kam durch ohne, dass ich sie mit Futter ihrer Größe gefüttert hätte und war weiter als die Quappen, die ich separiert in der Schale aufzog.

                Von nun an habe ich die Quappen zum Versuch teilweise ein wenig vorgezogen (Eier separiert, wenn Quappen einige mm groß waren, zurück ins Elternbecken) und die andren gleich im Elternbecken gelassen.
                6 Stück habe ich durchgelassen, die alle durchkamen.
                Die Eltern haben überhaupt keine Anstalten gemacht, die Quappen anzurühren. Obwohl sie sonst sehr geschickte Jäger sind.
                Mir ist aufgefallen, dass sie meist oben an der Oberfläche schwimmen: Ich habe viel Schwimmpflanzen im Becken (Wasserlinsen,...) und die Kleinen drehen wie Du es nennst, Ù-Boot mäßig ihre RUnden. Da die adulten Tier ja hauptsächlich nur zum Luftholen an die Oberfläche kommen und höchstens in der Nacht ein wenig an den Pflanzen hängen, dürften sie erst gar nicht so auffallen. Kommt ihnen ein Elterntier zu nahe, lassen sie sich aprupt abfallen oder verstecken sich in/unter den Pflanzen. Da können sie auf einmal richtig schnell schwimmen.
                Erst wenn die Quappen größer sind, so bei einem cm, da fangen sie an, auch die mittleren Schichten zu erkunden.

                Achja, ich habe ein Artbecken gehabt, damals.

                Gefüttert habe ich mit kleinen Daphnien und Artemianauplien. Später dann mit Tubifex und ab und zu Mückenlarven.

                Jetzt bin ich draufgekommen, dass meine Zwerge irrsinnig gern diese Futtertabletten, die man an die Scheibe kleben kann, fressen. Da stürzen sich fünf oder sechs Frösche pro halbe Tablette wie verrückt drauf.
                Vielleicht mögen die Quappen das aus, wobei ich nicht weiß, ob sie das schon mitbekommen.
                Das bekommen sie allerdings nur als Leckerli zwischendurch. Sonst gibt es Lebendfutter. (Artemia, Daphnien, Bachflohkrebse, Tubifex, versch. Mückenlarven, ...)

                Lieben Gruß,
                Irina

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                • #9
                  26.06.08
                  Keine Verluste
                  Die Schalen-Quappen haben bereits jetzt schon zugelegt also war es wohl besser so.
                  Die Becken-Quappen entwickeln sich enorm weiter die Rumpfform wird jetzt immer länglicher/Frosch gleicher.
                  Sie ruhen nun Nachts in den Oberflächenpflanzen und ihr Fluchtreflex hat zugenommen.
                  Die "Schwimm-Geschwindigkeit" ist auch wesentlich schneller geworden
                  Sie sind sehr agil und sie verbrauchen einiges an Nauplien mittlerweile.
                  Sehr gut kann man nun auch das Maul ohne Lupe sehen.
                  Der Schwimmraum wird nun vollständig genutzt.

                  Bilder werde ich heute Abend wieder machen

                  Liebe Grüße
                  Heike

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                  • #10
                    @Irina/Klemenz es tut mir leid zu lesen, daß es bei Euch erst nicht so gut geklappt hat. Hoffe, daß Ihr mehr Erfolg bei der nächsten Aufzucht haben werdet *Daumendrück*

                    Im Elterbecken ist es Glückssache wenn eine Quappe überlebt auch bei vielen Oberflächenpflanzen und reichlicher Fütterung der Adulten.
                    Aber es ist natürlich sehr schön wenn es auch im Elternbecken klappt.
                    Wasserpflege/wechsel, Temperatur, Fütterung denke ich sind die drei wichtigsten Punkte bei der Quappenaufzucht.
                    Wo es meist Probleme gibt, ist wenn die Quappen anfangen ihre Beine auszubilden.

                    @Irina: Hast Du die Quappen von "Laich bis Frosch" im Elternbecken belasssen?

                    Es sind ja auch im Amphibienbereich die kleinsten Quappen wenn ich mich nicht täusche und daher denke ich, sind auch sehr empfindlich.
                    Bisher sind die Verluste bei mir noch als gering einzustufen im Vergleich mit anderen Aufzuchtberichten und ich hoffe, daß es so bleibt.

                    @Klemenz:
                    Mit den Mirkowürmchen glaube ich auch nicht Klemenz. Vielleicht eher, dass die Würmchen mit irgendetwas "belastet" waren?
                    Kleine Organismen/Tiere reagieren leider sehr schnell bei kleinsten "Belastungen" & Schadstoffen.

                    @Irina:
                    Futtertabletten habe ich nicht ausprobiert und werde dies auch nicht bei den Quappen machen. Aber es ist trotzdem interessant, dass Deine Frösche davon begeistert sind. Welche Marke/Sorte ist es denn?

                    Liebe Grüße
                    Heike

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                    • #11
                      hier die heutigen Bildchen (ja, ich muss gleich noch Beckenboden absaugen)

                      http://img178.imageshack.us/img178/7...inzebu5.th.jpg

                      http://img178.imageshack.us/img178/2...8nahhu7.th.jpg

                      http://img178.imageshack.us/img178/7...chalww7.th.jpg

                      http://img178.imageshack.us/img178/8...ersthy0.th.jpg

                      Liebe Grüße
                      Heike
                      Zuletzt geändert von Horst Beckers; 27.06.2008, 07:02.

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                      • #12
                        Hallo,

                        bei mir klappte die Aufzucht am besten, wenn ich die Quappen lange im elterlichen Becken beließ und dort auch keinen Wasserwechsel vornahm.
                        Das hatte zur Folge, dass reichlich Staubfutter in Form von Infusorien vorhanden waren. Das Becken war dann auch stark mit Wasserpest und Hornkraut durchkrautet.

                        Ich habe die Quappen die im Elternbecken hochkamen erst sehr spät herausgefischt und in relativ großen Behältnissen aufgezogen.
                        Je größer das Wasservolumen pro Quappe desto höher die Überlebensrate. Wobei ich jeweils nur Wasser aus dem Elternbecken für Teilwasserwechsel verwendete.

                        Meiner Meinung nach sind auch die Temperaturen rund um 20-22
                        °C erfolgsversprechend.
                        Auf Frischwasser reagierten die Quappen immer sehr empfindlich.

                        Gruß Ingo V.

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                        • #13
                          Ingo, ich finde es immer wieder interessant andere Aufzuchtsmethoden zu lesen deshalb hätte ich zu Deiner Methode noch folgende Fragen:

                          Wieviele Quappen hast Du bei dieser Methode bis zum Frosch durchbekommen? von wievielen ursprünglich?
                          Ab wann (Lebenstag) hast Du deine Quappen in das Aufzuchtbecken überführt?

                          Danke und liebe Grüße
                          Heike

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                          • #14
                            Hi,

                            die Aufzucht liegt schon ein paar Jahre zurück, da ich nicht mehr für den "Zoofachhandel" vermehre, und sonst so ziemlich niemand an den NZ interessiert war.

                            Ich hatte ca. 50 Quappen separiert, wovon etwa die Hälfte erfolgreich metamorphosierte.

                            In welchem Alter ich in die Aufzuchtbehälter separierte kann ich nicht mehr genau sagen, aber es war kurz bevor die ersten Beine durchbrachen.

                            Gruß Ingo V.

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                            • #15
                              Danke Dir Ingo also ein Verlust von 50% bis zur Metamorphose.
                              Dann liege ich ja bisher weit drunter.
                              Hoffe, daß bleibt so.

                              Hälst Du jetzt keine ZKF mehr?
                              Was ist Dein aktueller Tierbestand?


                              Liebe Grüße
                              Heike

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