Hallo die Damen und Herren,
ich bin seit einiger Zeit stolzer Halter eines Trios von Bombina orientalis. Vor etwa einem Monat war mir ein relativ guter Zuchterfolg beschieden, angemessen an der Tatsache, dass der Zoohändler bei meinem zweiten Weibchen keine Winterruhe durchgeführt hat. Einige der bisher 9 Kaulquappen, es ist keine einzige gestorben, besitzen schon Hinterbeine. Ein Tier hatte die Metamorphose schon abgeschlossen. Alle Tiere halte ich bei konstant 21°C.
Das Becken ist mit Wasserpest, Wurzeln, einem Sprudelstein und kotfressenden Wasserasseln ausgerüstet. Die Kopf-Rumpflänge des fertig entwickelten Tieres betrug etwa 0,8 - 1 cm.
Ich habe versucht, es mit schwarzen Blattläusen und Fruchtfliegen in seinem extra Behälter mit größerem Landteil zu füttern, trotzdem ist es in der heutigen Nacht verschieden.
Was mir eigentlich schon eher hätte auffallen müssen, war, dass die Beckenknochen und die Wirbelsäule weit aus dem Rücken herausragten. Ich meine damit, dass das Tier sehr dürr aussah. Der Schluss liegt nahe, das es verhungert ist.
Kann mir einer der hier tätigen Berater einen Tipp geben, damit dies mir bei dem nächsten Minifrosch nicht passiert, der bald die Metamorphose abschließen wird.
Vielen Dank schon mal im Vorraus,
mfG
Franz
ich bin seit einiger Zeit stolzer Halter eines Trios von Bombina orientalis. Vor etwa einem Monat war mir ein relativ guter Zuchterfolg beschieden, angemessen an der Tatsache, dass der Zoohändler bei meinem zweiten Weibchen keine Winterruhe durchgeführt hat. Einige der bisher 9 Kaulquappen, es ist keine einzige gestorben, besitzen schon Hinterbeine. Ein Tier hatte die Metamorphose schon abgeschlossen. Alle Tiere halte ich bei konstant 21°C.
Das Becken ist mit Wasserpest, Wurzeln, einem Sprudelstein und kotfressenden Wasserasseln ausgerüstet. Die Kopf-Rumpflänge des fertig entwickelten Tieres betrug etwa 0,8 - 1 cm.
Ich habe versucht, es mit schwarzen Blattläusen und Fruchtfliegen in seinem extra Behälter mit größerem Landteil zu füttern, trotzdem ist es in der heutigen Nacht verschieden.
Was mir eigentlich schon eher hätte auffallen müssen, war, dass die Beckenknochen und die Wirbelsäule weit aus dem Rücken herausragten. Ich meine damit, dass das Tier sehr dürr aussah. Der Schluss liegt nahe, das es verhungert ist.
Kann mir einer der hier tätigen Berater einen Tipp geben, damit dies mir bei dem nächsten Minifrosch nicht passiert, der bald die Metamorphose abschließen wird.
Vielen Dank schon mal im Vorraus,
mfG
Franz
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