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Ranitomeya reticulata

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  • Ranitomeya reticulata

    Hallo,

    ich informiere mich gerade über Ranitomeya reticulata, weil ich diese Art einfach super interessant und natürlich sehr schön zum anschauen finde.

    Mit ihrer kleinen Körpergröße (wenn ichs noch richtig weiß 13-16mm?!) sind wohl Stubenfliegen schonmal zu groß zum füttern. Drosophilas müssten doch gehen oder? Springschwänze zu züchten stelle ich mir mühselig vor.

    Ich las bereits das man sie paarweiße oder 1,2 in einem 40er Würfel halten kann. Mir steht ein 40x40x65cm Terrarium zur verfügung. Die Temperaturen sind das nächste was mich bedenklich stimmt. 26°C kann ich ohne Heizmatte wohl kaum bieten...das heißt schonwieder mehr Stromkosten .

    Hat jemand von euch Ahnung von den Tieren oder hat sie schon gehalten?

    Danke im Voraus
    Beste Grüße
    Michi

  • #2
    stubenfliegen sind definitiv zu groß, um Springschwänze wirste nicht drumehrum kommen bei den kleinen Fröschen......

    26 Grad sind imo etwas viel ich denke 24 müßten reichen wenn ich mich nicht täusche.....

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    • #3
      also meine Kühlschrankhüpfer in Mini bekommen Drosophila melanogaster ( Turkish Glider ),D.m. ( Ameise ) und Hydei golden....

      dazu etliche Springschwanzarten, weisse Asseln, Ofenfische und und und.

      ne, ich züchte das Zeugs nicht, aber es gibt viele die das, dankbarerweise, machen.

      seneca, Froschliebhaber

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      • #4
        Hey,
        Also Größe des Beckens würde passen, allerdings halte ich etwas kleinere Becken gerade bei solchen kleinen Arten für geeigneter, ist aber Ansichtssache. Es ist auf jeden Fall eine paarweise Haltung zu empfehlen, da es sonst so gut wie immer zu Unterdrückungen kommt...

        Futtermäßig wirst du wie schon oben geschrieben an Springschwänzen nicht drum herum kommen, außerdem läuft die Zucht ja so nebenher, hat man ja kaum Aufwand mit (auf jeden Fall weniger als mit Drosophila). Mittlerweile packen meine Kleinen zwar auch D. hydei ohne Probleme, allerdings bleibt das die Ausnahme und das normale Fütterungsspektrum umfasst dann kleine Drosos, 4 Sorten Springschwänze und Blattläuse.

        Aufgrund ihres Verbreitungsgebietes im Tieflandregenwald in Peru sollte man ihnen schon relativ hohe Temperaturen bieten, um sie zur Fortpflanzung zu stimulieren (auch eine hohe Beleuchtungsstärke am Boden soll einen positiven Effekt haben).
        Wichtig zur Einrichtung ist eine möglichst hohe Schicht aus trockenem Laub, in dem sich die Tiere vornehmlich aufhalten und immer eine genügend hohe Population an Kleinstfutter lebt.

        Ich glaub das wärs erstmal :-)

        Gruß Patrick

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