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    Hi,
    ich habe 3 Dendrobates tinctorius azureus in einem 80+80+60 cm Terrarium. Nun gucke ich heute, ob ich einen Frosch entdecken kann und es sitzt auch einer da und bleibt auch sitzen und beobachtet mich, so wie ich ihn.

    Auf jeden Fall bewegt sich eine ´´Beule`` von hinter seiner vorderen Armachsel/Fußachsel Richtung Hinterfuß, also dort wo der Hinterfuß aus dem Körper tritt. Dort verschwindet sie dann und nach ca 10 Sek. taucht die Beule am Anfangspunkt wieder auf und wiederholt den Vorgang.

    Die Beule ist ca 3-4 mm groß und steht ich schätze 1 oder 1/2 mm heraus.

    Was ist das?

    Also Maden kann ich mir nicht vorstellen, da es ja immer den selben Weg nimmt.
    Schon eher eine Arterie, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass so kleine Frösche so Monster-Arterien haben.

    Könnt ihr mir weiterhelfen ???

    Bitte um schnelle Antwort
    lg


    P.S.: Diesen Post werde ich gleich noch in anderen Foren veröffentlichen, also bitte nicht wundern, wenn ihr das nochmal wo lest
    Zuletzt geändert von Gaby Lehmann; 30.04.2009, 11:49. Grund: Rechtschreibung

  • #2
    Hallo,

    das hört sich sehr nach einem Parasiten an.

    Habe soetwas einmal bei einem Ambystoma tigrinum aufgeschnitten. Heraus kam ein elfenbeinfarbenes madenartiges Getier.

    Gruß Ingo V.

    Kommentar


    • #3
      und was mache ich da jetzt??

      doch nicht etwa rausschneiden ....
      Zuletzt geändert von alexvanlutz; 30.04.2009, 14:03.

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      • #4
        Hi.
        Dir bleibt nur der Gang zum Tierarzt.
        Gruß Marlies

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        • #5
          Als erstes würde ich das Tier seperieren, damit deine anderen beiden, sollten sie noch nicht befallen sein, dies auch nicht werden.
          Dann sollte ein Tierarzt den Parasiten entfernen und bestimmen.
          Erst dann kann man evtl mit Medikamenten dagegen wirken.
          Hast du Wildfänge?
          Dann wäre die Chance höher das die beiden anderen nicht befallen sind.
          Gruß Olli

          Kommentar


          • #6
            Hi, danke mal für die bisherigen Antworten ....
            Nein, es sind Nachzuchten, aber ich weiß gar nicht, wie der Parasit ins Terrarium gekommen sein soll, ich habe bis jetzt noch kein Wiesenplankton gefüttert ...

            Wie separiere ich den Frosch ? Ich habe weder ein 2tes Terrarium noch ein Quarantänebecken ... ich hab noch ein altes Aquarium rumstehen, aber das ist recht klein, geht das zur Not?? Mit was richte ich es ein?

            Gibt es Tricks zum Fangen des Frosches? Ich will ihm so wenig Stress wie möglich zumuten!

            Vielen Dank für die bisherigen Antworten,

            Alexander
            Zuletzt geändert von Gaby Lehmann; 01.05.2009, 11:34. Grund: *räusper*

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            • #7
              Quarantänebecken sollten einfach und hygienisch eingerichtet sein, also zB feuchtes Küchenkrepp auf dem Boden und einen Blumentopf als Versteck.
              Bei deinem alten Aquarium auf genügend Lüftung achten.
              Gruß Olli

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              • #8
                Hi,
                @Olli S.
                Bitte halte dich raus, wo du nun gaarkeine Ahnung hast!
                Stell dir mal bildlich nen azureus auf Küchenkrepp vor! :wall:
                Der Frosch bleibt am Krepp kleben, das wars.

                @alex
                Den Frosch ins alte Becken, Scheibe drauf, bisschen Moos, Pflanzen und ordentlich sprühen. Morgen dann zum Tierarzt, falls es den Frosch überhaupt noch geben sollte... Kannst dann gleich alle 3 dahin mitnehmen.
                Rausfangen am besten: In ne Heimchendose reintreiben, dort auch bisschen Moos rein. Feucht halten.
                Viel Glück und frag bitte, oder sag deinem Händler/Züchter bitte Bescheid.
                Wie lange hast du die Frösche schon?
                lg micha

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                • #9
                  so falsch war die Antwort mit dem krepp NICHT !
                  man macht das durchaus in Quarantäne so muan muss nur kucken das es feucht bleibt auch beim Transport hat man oft ein feuchtes Küchenkrapp in der Dose.......

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                  • #10
                    Macht eh jeder was er will, brauchst auch garnich feucht halten. Vielleicht reicht dir die Prozentzahl, die dann überlebt... Ich wollte's bloß anmerken und sag dazu weiter nix.
                    micha

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                    • #11
                      Es ist eine bei mir bewährte Methode, 1. die Luftfeuchtigkeit zu erhalten, 2. eine einfache Reinigung zu ermöglichen und 3. Kotproben nehmen zu können.
                      Meine ,,keine Ahnung" ist übrigens älter als so mancher User hier.
                      Gruß Olli

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                      • #12
                        Zitat von carrerodd Beitrag anzeigen
                        Macht eh jeder was er will, brauchst auch garnich feucht halten. Vielleicht reicht dir die Prozentzahl, die dann überlebt... Ich wollte's bloß anmerken und sag dazu weiter nix.
                        micha
                        Oh sorry Herr Student gegen ihr (theorie) Fachwissen habe ich mit meinem Praxiswissen natürlich keinerlei chance ich entschuldige mich in aller Form
                        Vielleicht besser so wenn nixmehr sagst

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                        • #13
                          Hm, nee, macht nur, wenn es klappt, aber nen weißer Untergrund und halt die leichte Zerreißbarkeit wären für mich nen Grund einfach aufnen Stückchen Moos zurückzugreifen.
                          Nix gegen Erfahrung, und Bio hat nix mit Bio zu tun! Nur so...
                          lg micha

                          @Homer Nein, sag weiter was nich passt!
                          Und: Erfahrungen stehen manchmal gegen den Tierschutz...

                          @alex Warste beim TA?
                          Zuletzt geändert von carrerodd; 03.05.2009, 21:05.

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