Re: Re: Sind Laubfrösche zu laut ?
Hallo,
zunächst mal der kleine nordamerikanische Laubfrosch (Hyla cinerea- sehr gut zu erkennen am weißen Streifen entlang der Oberlippe) ist ein perfektes Einsteigertier, den man mit kleinen vitaminisierten Stubenfliegen gut füttern beschäftigen kann. Du solltest ihm allerdings ein wenigstens 60 cm hohes Terrarium gönnen und keinstensfalls eine Keramiklampe (Wärmelampe ohne Licht) zur Wärmung benutzen.
Das Quaken erinnert seinem Klang nach und in seiner Lautstärke an einen mittelgroßen Hund- also mehr ein Bellen als Quaken. Allerdings bellt der Gott sei Dank nicht ständig und ausdauernd, was dem Frosch sogar was liebenswertes verpaßt.
Bevorzugt quakt er wenn du das Terrarium sprühst, was du morgens und abends unbedingt tun solltest.
Meine Erfahrung war die: Wenn sie von dem feinzerstäubten Wasser angesprüht wurden, haben sie ihren Vorderkörper aufgerichtet und es war eine Frage von Minuten, in denen sie mit dem Quaken angefangen haben loszulegen.
Leider weiß ich nicht genau, welche Unterschiede in der Lautstärke bei den Geschlechtern herrschen...meine Tiere sind damals bei einer Epedemie damals leider verendet, ich hatte als Anfänger viele Fehler gemacht.
Das bischen Gequake jedenfalls, soll Dich nicht davon abhalten es mit ihnen zu versuchen....du wirst sie schnell ins Herz schließen.
Patric
Hallo,
zunächst mal der kleine nordamerikanische Laubfrosch (Hyla cinerea- sehr gut zu erkennen am weißen Streifen entlang der Oberlippe) ist ein perfektes Einsteigertier, den man mit kleinen vitaminisierten Stubenfliegen gut füttern beschäftigen kann. Du solltest ihm allerdings ein wenigstens 60 cm hohes Terrarium gönnen und keinstensfalls eine Keramiklampe (Wärmelampe ohne Licht) zur Wärmung benutzen.
Das Quaken erinnert seinem Klang nach und in seiner Lautstärke an einen mittelgroßen Hund- also mehr ein Bellen als Quaken. Allerdings bellt der Gott sei Dank nicht ständig und ausdauernd, was dem Frosch sogar was liebenswertes verpaßt.
Bevorzugt quakt er wenn du das Terrarium sprühst, was du morgens und abends unbedingt tun solltest.
Meine Erfahrung war die: Wenn sie von dem feinzerstäubten Wasser angesprüht wurden, haben sie ihren Vorderkörper aufgerichtet und es war eine Frage von Minuten, in denen sie mit dem Quaken angefangen haben loszulegen.
Leider weiß ich nicht genau, welche Unterschiede in der Lautstärke bei den Geschlechtern herrschen...meine Tiere sind damals bei einer Epedemie damals leider verendet, ich hatte als Anfänger viele Fehler gemacht.
Das bischen Gequake jedenfalls, soll Dich nicht davon abhalten es mit ihnen zu versuchen....du wirst sie schnell ins Herz schließen.
Patric
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