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ist schon ca. 25 Jahre her, es waren G. marsupiata und G. riobambae. Ich habe die Tiere als wissenschaftliche Hilfskraft an einer Uni betreut. Da die beiden Arten damals "allgegenwärtig" waren, habe ich die Beutelfrösche aus den Augen verloren. Aber nun suche ich schon seit längerer Zeit (interessante Brutbiologie, geringe Unterhaltskosten, da im Sommer Freilandhaltung möglich etc.).
bei mir ist es nicht ganz so lange her, ca. 10 Jahre. Hatte über mehre Jahre div. Arten gehalten und einige auch nachgezogen. Leider irgendwann nicht mehr die passenden Bedingungen (= recht kühle Haltung) bieten können.
Bei der Freilandhaltung würde ich aber einen kühlen und schattigen Ort wählen. Die meisten Arten die ich gehalten habe, haben bei Temperaturen über 25°C matte Farben bekommen und sind lethargisch geworden. Wobei sie ein Sonnenbad in dem Lichtkegel einer Lampe durchaus gerne genommen haben.
Schick mir mal eine E-Mail. Hab zwei bis drei Namen, wo Du mal nachfragen könntest, ob die evtl. noch welche haben.
viele Grüße
Martin
PS.: Die meisten in der Literatur oder dem Zoohandel als "G. marsupiata" bezeichneten Beutelfrösche waren alles andere, nur nicht G. marsupiata. War nur der bekannteste Name und daher schnell für Beutelfrösche vergeben. Ich hatte von K.H. Jungfer mal Nachzuchten von G. marsupiata aus Bolivien bekommen - die sahen deutlich anders aus, als alles was ich sonst so als "G. marsupiata" gesehen hatte. Erst recht anders als die "G. marsupiata" aus Ecuador.
Zuletzt geändert von Martin H.; 12.01.2010, 21:48.
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