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Naturnahes Terrarium für Alytes muletensis

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  • Naturnahes Terrarium für Alytes muletensis

    Hallo!

    Da meine A. muletensis mittlerweile (schon) aus ihrem momentanen Terrarium herauswachsen, plane ich für die nächsten ein neues, möglichst naturnahe eingerichtetes Becken. Da es bei mir gerade noch frei rum steht, wird es sich wohl um ein Exoterra-Terrarium mit den Maßen 60x45x60 cm handeln.
    Darin würde ich gerne einen kleinen Ausschnitt einer mallorcinischen Felsschlucht mit einigen kleinen wasserführenden Vertiefungen abbilden. Die Schlucht wird wohl aus Styropor entstehen. Fraglich war für mich nun vor allem, wie ich das Styropor versiegeln kann, sodass in den Vertiefungen Wasser zumindest zur Befeuchtung der Tiere und zur Eiabgabe bestehen bleibt und das Versiegelungsmaterial nicht toxisch auf die Tiere wirkt. Reicht Fließenkleber da aus?

    Viele Grüße Thomas
    www.terragraphie.de

  • #2
    Am besten mit Epoxydharz versiegeln. Also bei mir zieht der Fliesenkleber Wasser.

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    • #3
      Zitat von Bamboo Beitrag anzeigen
      Am besten mit Epoxydharz versiegeln. Also bei mir zieht der Fliesenkleber Wasser.
      Hallo!

      Ja, das hatte ich mir auch schon gedacht. Weiß jemand wie es denn jetzt mit der Giftigkeit des Epoxidharzes aussieht? Sowohl die Kröten als auch die Quappen würden ja recht direkt damit in Kontakt kommen.

      Viele Grüße Thomas
      www.terragraphie.de

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      • #4
        Epoxid-Harz

        Moin,

        also, wenn das Epoxid-Zeug ordentlich, d.h. im exakten Mischungsverhältnis angerührt wird und erst einmal gut ausgehärtet ist, ist es nicht schädlich.

        Im Rohzustand, d.h. während der flüssigen Phase allerdings schon. Also bei der Verarbeitung Handschuhe tragen.

        Gruß
        Oscar

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        • #5
          Zitat von Dunadan Beitrag anzeigen
          Moin,

          also, wenn das Epoxid-Zeug ordentlich, d.h. im exakten Mischungsverhältnis angerührt wird und erst einmal gut ausgehärtet ist, ist es nicht schädlich.

          Im Rohzustand, d.h. während der flüssigen Phase allerdings schon. Also bei der Verarbeitung Handschuhe tragen.
          Schutzbrille...vergessen die meisten
          Wichtig ist neben dem exakten Mischverhältnis der Einzelkomponenten ein vernünftiges durchmischen. Mal eben mit einem Stöckchen drumrühren, das ist nicht genug.
          Auf gute durchlüftung ist ebenfalls zu achten.
          ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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          • #6
            Hallo!

            Ok, das hört sich ja gut an. Werde das in den kommenden Wochen dann einmal versuchen.

            Viele Grüße Thomas
            www.terragraphie.de

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