Hallo Allerseits
Also diejenigen, die die Krux mit einem Terrerieninnenausbau und Co. mitbekommen haben, erinnern sich vielleicht noch, dass ich ein Terrarium mit Wasserlauf für die Fösche bauen wollte... Soweit so gut, alles schön mit Dichtschlämme eingekleistert und versucht zu bepflanzen, aber es hat alles nicht geklappt, abgesehen davon, dass wohl irgendwas nicht 100% dicht war und es rausgesifft hat. Also hab ich das Terrarium komplett wieder ausgeweidet und mir im jetzigen Versuch Mühe gegeben, das Terrarium so natürlich wie möglich zu gestalten:
An der Linken Wand des 60x50x80cm großen Terrariums befindet sich ein nachgebauter Baumstamm, dessen Wurzeln sich über den Boden erstrecken, um den Fröschchen ein wenig Klettermöglichkeiten zusätzlich zu geben. Außerdem befindet sich auf der von vorne nicht einsehbaren Rückseite des Baumstamms noch eine Höhle, in die sich die Fröschchen auch zurück ziehen können.
Die komplette Rückwand besteht zudem aus Xaxim, die Seitenwände aus einer Styropor-Unterkonstruktion, die mit 2-Komponenten-PU-Kleber versiegelt, und einer Schicht Torf bestreut wurde.
Die Bepflanzung sieht man ja: ein Ficus pumila, ich glaube veriegata oä ; Eine große Vriesa ; 3 Bromelien an den Wänden, Eine Vanilla Planifolia Variegata, Eine kleine Vriesa an der Wand, ein Mangobäumchen, ein Nestfarn, Einer Orchidee,und dem kleinen Verkümmerten Ficus scandens auf dem Boden...
In das Terrarium einziehen sollen wie gesagt Pfeilgiftffrösche, ich hatte bis jetzt Dendrobates tinctorius "Brasilianer" im Kopf...
Jetzt zu meinem kleinen Problem:
Inzwischen wird das Terrarium ja schon lansam schön grün, aber irgendwie kommt dieses Regenwald-Feeling nicht auf Zum Beispiel auf der einen "Wurzel" im Vordergrund wächst kein Moos, dabei ist sie eigentlich dauerfeucht. Auch die Wände an den Seiten trocknen relativ schnell ab und bleiben nicht so feucht, als dass sich Moos oder andere Kleinpflanzen darauf bilden oder ansiedeln könnten.
Eine Beregnungsanlage ist drin, aber die erreicht eben auch nicht alle Stellen, deshalb wollte ich jetzt an der Kante von Decke und Seitenwänden einen perforierten Schlauch verlegen, über den einmal am Tag die gesamte Seitenwand bewässert wird - vorallem an den Stellen, wo die Beregnungsanlage nicht hinkommt...
Geht das so? Oder hat jemand Verbesserungsvorschläge für das Terrarium?
So, wer den Text jetzt bis hier gelesen hat: Alle Achtung
Viele Grüße, David
Also diejenigen, die die Krux mit einem Terrerieninnenausbau und Co. mitbekommen haben, erinnern sich vielleicht noch, dass ich ein Terrarium mit Wasserlauf für die Fösche bauen wollte... Soweit so gut, alles schön mit Dichtschlämme eingekleistert und versucht zu bepflanzen, aber es hat alles nicht geklappt, abgesehen davon, dass wohl irgendwas nicht 100% dicht war und es rausgesifft hat. Also hab ich das Terrarium komplett wieder ausgeweidet und mir im jetzigen Versuch Mühe gegeben, das Terrarium so natürlich wie möglich zu gestalten:
An der Linken Wand des 60x50x80cm großen Terrariums befindet sich ein nachgebauter Baumstamm, dessen Wurzeln sich über den Boden erstrecken, um den Fröschchen ein wenig Klettermöglichkeiten zusätzlich zu geben. Außerdem befindet sich auf der von vorne nicht einsehbaren Rückseite des Baumstamms noch eine Höhle, in die sich die Fröschchen auch zurück ziehen können.
Die komplette Rückwand besteht zudem aus Xaxim, die Seitenwände aus einer Styropor-Unterkonstruktion, die mit 2-Komponenten-PU-Kleber versiegelt, und einer Schicht Torf bestreut wurde.
Die Bepflanzung sieht man ja: ein Ficus pumila, ich glaube veriegata oä ; Eine große Vriesa ; 3 Bromelien an den Wänden, Eine Vanilla Planifolia Variegata, Eine kleine Vriesa an der Wand, ein Mangobäumchen, ein Nestfarn, Einer Orchidee,und dem kleinen Verkümmerten Ficus scandens auf dem Boden...
In das Terrarium einziehen sollen wie gesagt Pfeilgiftffrösche, ich hatte bis jetzt Dendrobates tinctorius "Brasilianer" im Kopf...
Jetzt zu meinem kleinen Problem:
Inzwischen wird das Terrarium ja schon lansam schön grün, aber irgendwie kommt dieses Regenwald-Feeling nicht auf Zum Beispiel auf der einen "Wurzel" im Vordergrund wächst kein Moos, dabei ist sie eigentlich dauerfeucht. Auch die Wände an den Seiten trocknen relativ schnell ab und bleiben nicht so feucht, als dass sich Moos oder andere Kleinpflanzen darauf bilden oder ansiedeln könnten.
Eine Beregnungsanlage ist drin, aber die erreicht eben auch nicht alle Stellen, deshalb wollte ich jetzt an der Kante von Decke und Seitenwänden einen perforierten Schlauch verlegen, über den einmal am Tag die gesamte Seitenwand bewässert wird - vorallem an den Stellen, wo die Beregnungsanlage nicht hinkommt...
Geht das so? Oder hat jemand Verbesserungsvorschläge für das Terrarium?
So, wer den Text jetzt bis hier gelesen hat: Alle Achtung
Viele Grüße, David
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