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ich finde dein Becken gelungen. Auf der linken Seite hast Du eine Wurzel eingebracht (um den Heizstab zu verdecken?), daher hast Du hoffentlich auch alle möglichen Öffnungen/Kabelkanäle deines Beckens mit z.B. Filterschaum gut abgedichtet. Ist eine ideale Ausstiegshilfe.
Ansonsten finde ich die Herangehensweise für eine Vergesellschaftung richtig, also erst die Tiere separat halten und erst dann vergesellschaften. Desweiteren finde ich auch die Vergesellschaftung von recht unterschiedlichen Tieren besser als von ähnlichen, da diese sich kaum Konkurrenz machen. Ich selbst würde vermutlich auch die angesprochenen Kardinalfische und evtl. einige Schmerlen nehmen, da sich dann das Verbreitungsgebiet besser deckt, aber das ist sicher Geschmackssache, wenn ansonsten die Fische die etwas kühleren Temperaturen akzeptieren. Vor etlichen Jahren hatte ich selbst mal die Gelegenheit ein paar Unken zu pflegen bzw. eine Vielzahl von Jungtieren aufzuziehen. Ich habe die Tiere als eher träge in Erinnerung, aber mit Sicherheit nicht als ambitionierte Fischjäger. Würde mich ja schwer wundern, wenn die welche zu fassen bekommen.
Dann noch ein paar Fragen zum Abschluss. Gibt es irgendwo Fakten, die einen negativen Einfluss der Hautgifte von Rotbauchunken auf Fische wiederspiegeln, oder ist das nur Gerede? Wie lange sollen den die giftigen Bestandteile im Aquarienwasser stabil sein, damit diese sich zu einer für die Fische schädliche Konzentration akkumulieren können?
Aus welchen Land/Ländern werden bzw. wurden die meisten Unken importiert. Vermutlich reicht für die südlichen Populationen doch eine sehr milde Überwinterung, wie etwa das Absenken auf niedrige Zimmertemperatur, was eine Vielzahl von Fischen ebenfalls gut tun würde?
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