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Dendrobates Tinctorius

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  • Dendrobates Tinctorius

    Hallo zusammen!

    In meinem allerersten Regenwald-Terrarium lebt seit ca. acht Monaten ein Pärchen Dendrobates Tinctorius. Sie müssten jetzt so ungefähr elf Monate alt sein.
    Meiner Meinung nach fühlen sie Tier und Pflanze darin sehr wohl.
    Das Weibchen hat mächtig zugelegt und ist schon bald doppet so fett wie das Männchen.
    Doch seit gut einer Woche ist "sie" verschwunden. Ich hab schon ziemlich viel rumgesucht in Terrarium, will es aber natürlich nicht komplett umgraben. Eine Flucht schließe ich auch aus.
    Könnte es vielleicht sein das sie sich zurückgezogen oder oder verbuddelt hat um zu laichen?
    Wie lange kann so ein Vorgang dauern? Oder ist das arme Tieren von uns gegangen? Es riecht auf jeden Fall noch nicht danach. Ach ja, ein Jungferngecko tummelt sich auch noch da irgendwo herum.

    vielen Dank schon mal,
    Frank

  • #2
    Das macht mein Dendrobates leucomelas Weibchen auch ab und zu und gräbt sich unter den Steinen ein versteck.
    Oder kann es sein das der Gecko das Tier gefressen hat?

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    • #3
      Ja, verkrochen haben sich die auch schon öfter. Aber sie ist ja schon über eine Woche verschwunden!
      Nein, das Gecko hat sie bestimmt nicht gefressen. Der ist ja grad mal 6cm lang!

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      • #4
        Und wie groß sind die Frösche?
        Meine Dendrobates leucomelas sind etwa 3,5cm groß und sind ca. 2Jahre alt.
        Oder kann es eventuell doch sein das er entwischt ist?Ich weiß du hast geschrieben das es unwahrscheinlich ist?Meine sind recht flink und alles andere als scheu.Sie sitzen schon bereit wenn ich sie füttere.Und einmal ist einer an mir vorbei gehüpft aber haben ihn gleich eingefangen bekommen.

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        • #5
          Ja 3,5cm kommt wohl hin, das Weibchen eher noch grösser.
          Entwischt ist mir sicher kein Frosch, ganz bestimmt nicht.
          Weiss den niemand wie lange sich so ein Laichvorgang hinziehen kann? (wenn es denn einer ist, wäre die beste Lösung für mich...)

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          • #6
            Ich habe mal im Buch nachgeschaut ob ich da was finde wie lange sowas dauert habe aber nur den Satz gefunden:
            Die genaueren Untersuchungen über die Eiablagezeiten fehlen.
            Das ist aus den Buch Pfeilgiftfrösche im Terrarium von Wolfgang Schmidt und Friedrich Wilhelm Henkel

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            • #7
              Hi, ich denke mit elf Monaten ,wird bei D.tinctorius noch nicht an Eiablage gedacht.

              15 - 18 Monate ist da schon früh.
              Du hast geschrieben das sie doppelt so fett ist wie der andere !?
              ist dir vorher irrgendetwas komisch vor gekommen. zB das der Frosch lange im Wasser saß?
              Das Problem hatte ich mal mit ph.terribilis.
              Er wurde immer fetter , suchte ständig die Tränke auf und verbrachte zum Schluss fast den ganzen Tag darin, bis er eines Morgends auf dem Rücken lag

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              • #8
                Wow du hast die Phyllobates terribilis? Das soll doch die giftigste Art sein.Ich suche diese Art seit 2 Jahren schon leider erfolglos :-( Meine Zoohandlung wo ich immer einkaufen gehe für meine Tiere bekommt diese Art nicht und im Internet finde ich die auch nicht.
                Aber ich gebe dir recht es ist recht früh um an Nachwuchs zu denken. Meine Dendrobates leucomelas hatten dieses Jahr das erste mal Nachwuchs und das nach 1 1/2 Jahren. Und meine Epipedobates tricolor habe ich seit paar Monaten sie sind anfang des Jahres geboren da ist noch kein Nachwuchs.Sind aber klasse Sänger.

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                • #9
                  Komisch verhalten hat sie sich eigendlich nicht. Sie war halt immer sofort da wenn es Futter gab. Allerdings hatte sie von Anfang an eine etwas andere Farbe wie er. Ihre Farbe ging mehr in Gelbe. Er war so mintgrün wie es seien sollte.
                  Also wenn sie irgenwann mal auf dem Rücken gelegen hat könnte ich sie beim suchen auch übersehen haben, von unten sind sie ja eher dunkler.

                  Na ja, dann ist sie wohl abgeritten zu ihren Ahnen!
                  Wenn ich mich nach einer neuen Partnerin für ihn umschaue, sollte es dann genau die selbe Art sein? Oder kann ich ihn auch alleine lassen?

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                  • #10
                    Das ist eine gute Frage mit der Einzelhaltung das würde mich auch mal interessieren!
                    Also wenn eine neue Partnerin versteht es sich doch eigentlich von selbst das es die selbe Art sein sollte!Oder liege ich da jetzt vielleicht falsch?

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                    • #11
                      Ich denke, man kann das Tier auch alleine halten. Und wenn ein neue Partnerin, dann nicht nur von der gleichen Art, sondern auch von der gleichen Farbvariante.

                      Gruß
                      Horst
                      sigpic

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                      • #12
                        Ich denke, man kann das Tier auch alleine halten. Und wenn ein neue Partnerin, dann nicht nur von der gleichen Art, sondern auch von der gleichen Farbvariante.
                        Da muss ich Horst Recht geben, aber..... auch du würdest nicht gern alleine leben wollen und sozusagen "dahin wegetieren" es ist halt zu zweit schöner

                        Wie schon geschrieben , ist einer meiner Terribilis ja auch schon einige Zeit alleine ( zum Glück nur noch bis Dezember) und ich finde es echt traurig mit anzusehen wie er sich die Kehle aus dem Leib trillert und niemand nimmt Notiz davon ( heul).

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                        • #13
                          Meine Epipedobates tricolor sind auch am trillern das hört sich richtig klasse an und ist entspannend.Ich fühle mich wie im Regenwald dabei.Ich kann dabei richtig schön entspannen.
                          Aber gibt es da nicht bestimmte Regeln die man bei der neuen Vergesellschaftung beachten sollte?Da kenne ich mich nicht so aus.Ich habe immer noch erst Besetzungen in beiden Becken.

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