Hallo in die Runde
Bevor ich euren fachkundigen Rat erfrage, möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen: Ich heiße Max und studiere zur Zeit noch an einer Technischen Universität in Sachsen. Als ich vor ein paar Wochen meinen 24. Geburtstag nachgefeiert habe bekam ich zum Geburtstag
von ein paar Freunden Urzeitkrebse zum selberzüchten (für Kinder) als Gag, weil mich "Krabbelviecher" - wie der Sachse sagen würde - seit jeher fesseln.
Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt schon länger umgeschaut, was für mich ein geeigneter Mitbewohner in meiner Studentenbude wäre.
Dabei fand ich die Feuerbauchmolche besonders faszinierend und nach ersteren Recherchen auch geeignet. Passenderweise würden die sogar die Artemien fressen.
Schwupps hatte ich mir den Ratgeber "Feuerbauchmolche" von Frantzen bestellt, damit ich von Anfang an nichts falsch mache.
Dieser Ratgeber empfahl mir übrigens auch die AG Urodela Seite, die euer Forum verlinkt, weswegen ich mich hier angemeldet habe.
Nun habe ich mich zunächst auf die Suche nach einem geeigneten Aquarium gemacht und hier drückt mir am meisten - vlt. auch grundlos - mein Gewissen.
In dem Ratgeber werden für Cynops Orientalis mindestens 40x30x30 cm empfohlen. Das ergibt eine Grundfläche von 1200 cm².
Bei der AG Urodela rechnet man mit der GL eines Tieres, also ca. 10 cm bei dem Cynops (Feuerbauchmolch), mal 1,25.
10 × 0,01 = 0,1 qm (entspricht 40 × 25 cm Grundfläche für ein Paar) x 1,25 = also 1250 cm².
Ich habe bei einem Dennerle Nano Cube 60L zugeschlagen mit den Maßen 38x38x43 cm.
In der Grundfläche sind das 1444 cm², also doch recht deutlich über dem Mindestmaß, wenn ich mir nur ein Paar zulegen möchte.
Die Frage ist, ob ich die fehlenden 2 cm auf einer Seitenlänge mit den 8cm mehr auf der anderen kompensieren kann?
Oder sind 40 cm durchgängig notwendig?
Im späteren Stadium, wenn ich die Tiere rein aquatil halten möchte, sind ja in der Diagonale nach dem Dreisatz auch mehr als 40cm Seitenlänge drinnen.
Für dieses Aquarium hat meiner Meinung nach gesprochen, dass ich bei der maximalen Wasserhöhe bei 25-30 cm für Cynops Orientalis (lt. Ratgeber) nach oben hin variabel noch Land gestalten kann mit Wurzeln und Steinen und immer noch Luft habe. Dennoch interessiert mich hier brennend eure Meinung, wobei ich natürlich hoffe, dass ihr sagt, das kann man schon so machen, oder die Idee sogar positiv-originell findet. Hauptsache ehrlich! Notfalls muss ich mich noch einmal umschauen.
Das Aquarium habe ich aktuell mit Dennerle Kies gefüllt und überlege noch eine Sandschicht hinzuzufügen. Die Egeria Densa wachsen seit 2 Wochen munter vor sich hin.
Habe den Wasserstand bezüglich der Molche mal testweise reduziert (bei Jungtieren maximal 15cm empfohlen), weswegen es jetzt relativ dicht bepflanzt aussieht. Die verwendeten Steine sind Flusssteine, die ich ohne Chemikalien ordentlich geschrubbt und 2 Tage in der Sonne getrocknet habe. Seitdem ich die Temperatur kontrolliere, liegt diese nie über 25 Grad.
Ich würde mich freuen, wenn ihr die derzeitige Situation mal bewerten würdet. Und habt Gnade mit einem Neueinsteiger
Liebe Grüße,
Max
Bevor ich euren fachkundigen Rat erfrage, möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen: Ich heiße Max und studiere zur Zeit noch an einer Technischen Universität in Sachsen. Als ich vor ein paar Wochen meinen 24. Geburtstag nachgefeiert habe bekam ich zum Geburtstag
von ein paar Freunden Urzeitkrebse zum selberzüchten (für Kinder) als Gag, weil mich "Krabbelviecher" - wie der Sachse sagen würde - seit jeher fesseln.
Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt schon länger umgeschaut, was für mich ein geeigneter Mitbewohner in meiner Studentenbude wäre.
Dabei fand ich die Feuerbauchmolche besonders faszinierend und nach ersteren Recherchen auch geeignet. Passenderweise würden die sogar die Artemien fressen.
Schwupps hatte ich mir den Ratgeber "Feuerbauchmolche" von Frantzen bestellt, damit ich von Anfang an nichts falsch mache.
Dieser Ratgeber empfahl mir übrigens auch die AG Urodela Seite, die euer Forum verlinkt, weswegen ich mich hier angemeldet habe.
Nun habe ich mich zunächst auf die Suche nach einem geeigneten Aquarium gemacht und hier drückt mir am meisten - vlt. auch grundlos - mein Gewissen.
In dem Ratgeber werden für Cynops Orientalis mindestens 40x30x30 cm empfohlen. Das ergibt eine Grundfläche von 1200 cm².
Bei der AG Urodela rechnet man mit der GL eines Tieres, also ca. 10 cm bei dem Cynops (Feuerbauchmolch), mal 1,25.
10 × 0,01 = 0,1 qm (entspricht 40 × 25 cm Grundfläche für ein Paar) x 1,25 = also 1250 cm².
Ich habe bei einem Dennerle Nano Cube 60L zugeschlagen mit den Maßen 38x38x43 cm.
In der Grundfläche sind das 1444 cm², also doch recht deutlich über dem Mindestmaß, wenn ich mir nur ein Paar zulegen möchte.
Die Frage ist, ob ich die fehlenden 2 cm auf einer Seitenlänge mit den 8cm mehr auf der anderen kompensieren kann?
Oder sind 40 cm durchgängig notwendig?
Im späteren Stadium, wenn ich die Tiere rein aquatil halten möchte, sind ja in der Diagonale nach dem Dreisatz auch mehr als 40cm Seitenlänge drinnen.
Für dieses Aquarium hat meiner Meinung nach gesprochen, dass ich bei der maximalen Wasserhöhe bei 25-30 cm für Cynops Orientalis (lt. Ratgeber) nach oben hin variabel noch Land gestalten kann mit Wurzeln und Steinen und immer noch Luft habe. Dennoch interessiert mich hier brennend eure Meinung, wobei ich natürlich hoffe, dass ihr sagt, das kann man schon so machen, oder die Idee sogar positiv-originell findet. Hauptsache ehrlich! Notfalls muss ich mich noch einmal umschauen.
Das Aquarium habe ich aktuell mit Dennerle Kies gefüllt und überlege noch eine Sandschicht hinzuzufügen. Die Egeria Densa wachsen seit 2 Wochen munter vor sich hin.
Habe den Wasserstand bezüglich der Molche mal testweise reduziert (bei Jungtieren maximal 15cm empfohlen), weswegen es jetzt relativ dicht bepflanzt aussieht. Die verwendeten Steine sind Flusssteine, die ich ohne Chemikalien ordentlich geschrubbt und 2 Tage in der Sonne getrocknet habe. Seitdem ich die Temperatur kontrolliere, liegt diese nie über 25 Grad.
Ich würde mich freuen, wenn ihr die derzeitige Situation mal bewerten würdet. Und habt Gnade mit einem Neueinsteiger
Liebe Grüße,
Max
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