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Rippenmolche und Aquarienfische

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  • Rippenmolche und Aquarienfische

    Hallo zusammen,

    zu Weihnachten wurden mir 2 span. Rippenmolche geschenkt, wohlwissend, dass ich mich über die Teichmolche, die jedes Jahr meinen Gartenteich besuchen, immer sehr freue.

    Nun habe ich mich selbstverständlich auch sehr über die Rippenmolche gefreut.

    Die Großhandlung, in der meine Mutter die Rippenmolche erwarb, gab ihr zur Auskunft, dass sich diese gut mit Friedfischen vergesellschaften lassen. Beim Googlen bin ich über eine ähnliche Aussage eines Internet-Aquarianers gestoßen. Stutzig hingegen macht mich, dass der Großhandel meine Mutter NICHT darauf aufmerksam machte, dass man die Rippenmolche registrieren lassen muss. Das habe ich erst durchs Googlen rausgefunden.

    Stimmt denn zumindest die Behauptung, dass eine Vergesellschaftung möglich ist?

    Mein AQ ist 112 l groß mit sehr vielen Pflanzen und auch Hornkraut, wo sich die Rippenmolche gerne "aufhängen".

    Mein Fischbesatz besteht aus:
    - 2 Paaren Zwergfadenfische
    - 10 Zebrabärblingen
    - 1 Paar Kakadu-Zergbuntbarsche
    - 2 Antennenwelsen

    In der Tat nehmen die Molche keine Notiz von den Fischen, und die Fische keine von den Molchen. Alle Tiere verhalten sich sehr ruhig und scheinen nicht gestreßt zu sein.

    Ich danke euch jetzt schon mal für die Antworten
    Liebe Grüße
    Tina





    [[ggg]Editiert von tinah am 27-12-2005 um 18:34 GMT[/ggg]]

  • #2
    Re: Rippenmolche und Aquarienfische

    Hallo erstmal,gibt es für die Molche denn einen Landteil?Was fütterst du ihnen?Für Rippenmolche braucht man glaube ich eine bescheinigung wo und wann man sie erworben hat.ausserdem sollte drinnstehen ob es Nachzuchten oder Wildfänge sind.Molche solltest du generell NIE mit Fischen vergesellschaften.Wenn es irgendwie geth,richte bitte ein eigenes Artbecken für die Molche ein.
    mfg frog

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    • #3
      Re: Rippenmolche und Aquarienfische

      Hallo Frog,

      nach allem Gegoogle, auch hier im Forum, benötigen Rippenmolche nicht zwangsläufig eine Insel. Das wäre aber auch kein Problem, da ich noch genügend Kork habe. Allerdings habe ich jede Menge Hornkraut, das oben schwimmt, reingekippt, und dort halten sich die Molche gerne auf, wenn sie sich ausruhen wollen.

      Gefüttert habe ich sie bisher mit roten Zuckmückenlarven, die sie auch begeistert annehmen. Regenwürmer sind auch kein Prob.

      Was mich ganz einfach granatenwütend macht, ist, dass meine Mutter nicht auf besagte Bescheinigung hingewiesen wurde bzw. ihr diese nicht sofort, was selbstverständlich sein sollte, ausgehändigt wurde und dass man ihr, gewollt oder aus schierer Unwissenheit gesagt hat, die gemeinsame Haltung wäre kein Prob. So etwas könnte ich evtl. von einem Baumarkt erwarten, aber nicht von einem Fachgroßhandel. Guckst du aber auch hier z. B.: http://www.interaquaristik.de/catalog/xanario_pinfo.php?xP=Spanischer_Rippenmolch_Pleurodeles_walt l&xC=Amphibien&sessID=efb1b1f666419f5b18bd49d62f4b2c54
      oder hier: http://www.zoo-scalar.de/infoeti/TT0026.htm

      Abgesehen davon mal ne dumme Frage, die euch Amphibienhalter vermutlich klar ist, nur mir (noch) nicht: WIESO kann man die Molche eigentlich nicht zusammen mit Friedfischen halten? In der Natur ist das doch prinzipiell auch so...Jedenfalls im meinem Teich, wo Frösche, Molche, Bitterlinge und Koi ein friedliches Miteinander leben.

      Zur Info: die Temperatur meines Beckens beträgt 22 Grad.

      Ein zweites AQ ist aus Platzgründen leider nicht möglich. Was soll ich also machen? Sie umtauschen, damit sie an die nächste unwissende Person verkauft werden?

      Fragende Grüße
      Tina


      P.S. wie krieg ich mein dummes Anhängsel (ich bin 42...) hier wieder raus. Ich hatte das bei der Anmeldung falsch interpretiert...

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      • #4
        Re: Re: Rippenmolche und Aquarienfische

        Hallo Tina!

        Nun, dass die Links eine Vergesellschaftung mit Fischen gutheißen ist doch klar - es sind Händler und die leben vom Verkauf.
        Im Zoohandel - dem so genannten Fachgeschäft - bekommst Du so gut wie nie richtige Informationen zur Schwanzlurchhaltung.

        Fische in Molchtümpeln geht nicht wirklich. Die Fische - auch Friedfische - fressen Laich und Molchlarven, so dass kein Nachwuchs hoch kommt. Entweder stirbt die Population mittelfristig aus oder wird durch Zuwanderung adulter Tiere ersetzt.

        Fische bringen im Molchaquarium weitere Probleme. Unverträgliche Keime und unnötiger Stress für die Rippenmolche, die ja im Gegensatz zu unseren heimischen Molchen ganzjährig im Wasser gehalten werden.

        Aber ....? was ist denn an einem 11 jährigen Sohn und einem lieben Freund dumm? :-)

        Grüße Paul
        Paul Bachhausen
        www.salamanderseiten.de mit Informationen zur heimischen Herpetofauna, zu den "Salamanderwanderungen" und zu den Gattungen Cynops, Hypselotriton, Laotriton, Paramesotriton, Tylototriton, Neurergus, Salamandra ....
        www.ag-urodela.de

        Kommentar


        • #5
          Re: Rippenmolche und Aquarienfische

          Hallo Tina,

          ich finde deine Fischgesellschaft ja schon etwas gewagt von der Zusammensetzung her.

          Und die Pleurodeles waltl (span. Rippenmolche) sollten jetzt eigentlich kühl stehen.
          Meine Tiere verbringen den Winter im ungeheizten Molchzimmer bei 6-8°C.

          Gruß Ingo V.

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          • #6
            Re: Rippenmolche und Aquarienfische

            Hallo Ingo,

            wieso findest du meine Fischgesellschaft etwas gewagt? *wunder*

            Bezüglich der Wasserqualität und Tierkrankheiten mache ich mir imo ehrlich gesagt etwas weniger Sorgen, da ich sowieso einen wöchentlichen Teilwasserwechsel vornehme, da Zwergfadenfische sehr anfällig sind.

            Nun ja, ich hätte ja eine Art Winterquartier für die Molche...Aber ehrlich gesagt weiß ich weder, ob ihr noch ich oder gar die Molche davon begeistert sein sollen.

            Im Badezimmer überwintere ich gerade eine tropische Seerose in einem ca. 100-l-Speißkübel bei Raumtemperatur. Die Wassertemperatur sollte max. um die 19 Grad liegen, kann ich aber gerne noch mal nachmessen. Selbstverständlich ist kein Filter dran. Die Schnecken, die mitgeschleppt wurden, leben immer noch und ernähren sich vom anfallenden Detrius. Die Seerose wird von einer Pflanzenlampe bestrahlt. Dieses Frühjahr wurde sie mit 2 oder 3 Düngekegel (geeignet für den Gartenteich, da kein Dünger ans Wasser freigegeben wird) gedüngt.Allerdings sollte ich erwähnen, dass eine leicht ölige, bzw. wachsartige Schicht auf der Wasseroberfläche schwimmt, die die vergammelnden Seerosenblätter abgeben. Selbstverständlich würde ich diese Schicht absaugen und dann auch mehr Detrius absammeln. Jede Menge Hornkraut könnte ich auch noch dem Kübel beifügen. Als Molchinseln stünden die Seerosenblätter oder von mir aus auch Kork zur Verfügung. Selbstverständlich würde ich den Speißkübel auch ausbruchssicher gestalten.(Am liebsten mit durchsichtiger Plastikfolie um den Speißkübel rumgeklebt, weil ich der Seerose kein Licht nehmen kann)

            Wäre das eine Alternative zumindest für den Winter? Im Sommer hätte ich die beiden Süßen (kann nicht sagen, um welche Geschlechter es sich handelt)dann allerdings schon wieder im AQ.

            Abschließend möchte ich Dich und alle Leser bitten, diesen Vorschlag von mir wirklich ernsthaft zu überdenken. Ich weiß, wie lächerlich sich ein Post mit der Überschrift "Molch in Seerosenkübel?" anhören würde.

            Liebe Grüße

            Tina,

            die diese Nacht von Molchen auf Seerosenblättern geträumt hat (ehrlich wahr)

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            • #7
              Re: Rippenmolche und Aquarienfische

              Hallo Paul,

              auch dir danke für die Antwort und was folgt, sind philosophisch-religiöse Betrachtungen über Aquarien- und Teichhalter. Selbstverständlich kann dieser Beitrag hinterher gelöscht werden, weil er den o.g. Betreff nur noch teilweise tangiert. Es hört sich vielleicht lächerlich an, aber meine Rippenmolche haben mich - vielleicht entsprechend zur Weihnachtszeit - in eine sehr nachdenkliche Stimmung versetzt.

              Natürlich kann ich ein AQ nicht mit einem Gartenteich gleichsetzen. Im Teich haben "meine" Molche natürlich die Wahl, sich zu den Froggis und Fischen dazu zu gesellen. Und selbstverständlich gehört auch immer Laich- und Larvenschwund dazu, usw... Es überleben nur sehr, sehr wenige...Das erachte ich allerdings als natürlich, das ist eine "natürliche" Nahrungskette.

              Da ich schon meinen Gartenteich als Mikrokosmos betrachte, gilt das umso mehr für mein AQ. Deshalb muss ich gestehen, auch wenn ich mich jetzt oute, dass ich bei der momentanen Größe meines AQ gar nichts dagegen hätte, wenn Laich, egal von wem, gefressen würde. Allerdings ist die Chance m E. größer, dass die Molche Fischeier bzw. deren Larven bzw. die Jungfische fressen würden.

              Ich denke mir, dass ich bei dem Besatz meines AQ weder Fisch noch Lurch Nachwuchs gönnen kann. Da muss ich GOTT spielen. Aber spielen wir nicht alle Gott, wenn wir einen Gartenteich oder ein AQ besitzen? Bestimmen wir nicht darüber, wann oder ob sich fortgepflanzt werden soll?

              Als ich vor ein paar Jahren meinen Teich grub, entschied ich mich für 5 Bitterlinge. Die gehören zur Roten Liste. Damit sie sich vermehren konnten, entschied ich mich gleichsam für 5 Teichmuscheln, ebenfalls auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Damals hatte ich Wasserwerte, die wiederum meiner Utricularia (Fleischfressende Unterwasserpflanze), einer Pflanze, die auf der Roten Liste der Wasser- bzw. Sumpfpflanzen steht....

              Die Bitterlinge haben so viel Nachwuchs erzeugt, dass sich die Wasserwerte verschoben haben. Die Utricularia ist deshalb eingegangen. Die Bitterlinge kann ich aber auch nicht in den nächsten Tümpel kippen, weil es sich um eine Nebenart handelt, und ich deshalb Faunenverfälschung vollführen würde...

              Ich kann meinem AQ imo keine Fortpflanzung gönnen. Ich muss Gott spielen. Aber nochmals meine Frage: Tun wir das nicht alle, wenn wir uns einen "Mikrokosmos" jedweder Art "gönnen"?

              Wir gehen mit Tieren um, der einen als auch der anderen Art, und deren krankheiten und allem, was dazu gehört...Wir sind verantwortlich und wir sind GOTT, der Gott dieser Tiere und Pflanzen, die wir uns halten. Manchmal, so wie jetzt, finde ich diesen Gedanken furchteinflößend.

              Sorry, das war das Wort zum Freitag....

              LG
              Tina

              Die aus der Kirche ausgetreten ist.

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              • #8
                Re: Rippenmolche und Aquarienfische

                Hi,

                also zu deiner Fischgesellschaft:
                Fadenfische benötigen anderes Wasser als z.B. die Barsche.
                Und die Antennenwelse werden für dein Aquarium zu groß.

                Ich halte das nicht für eine gute Idee, die Molche in einem Speißkübel mit blutender Seerose unter zu bringen.
                Zumal 19°C für eine Winterruhe viel zu warm wäre.

                Gönne deinen beiden spanischen Rippenmolchen doch bitte ein eigenes Becken.

                Gruß Ingo V.


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                • #9
                  Re: Re: Rippenmolche und Aquarienfische

                  ingo v. schrieb:
                  Fadenfische benötigen anderes Wasser als z.B. die Barsche.
                  Und die Antennenwelse werden für dein Aquarium zu groß.
                  Hallo Herr Veltum,
                  Apistogramma cacatuoides und Colisa lalia haben schon ähnliche Wasseransprüche und lassen sich unter diesem Gesichtspunkt schon vergesellschaften. Ancistrus dolichopterus wird so 15cm groß, Weibchen bleiben kleiner.
                  mfG Benjamin Christ

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                  • #10
                    Re: Rippenmolche und Aquarienfische

                    Hi,

                    zum Glück sind wir ja kein Fischforum.

                    Und es läßt sich natürlich trefflich darüber streiten, ob man Hartwasserfische mit Weichwasserfischen und Schwarzwasserfischen in einem ziemlich kleinen Becken vergesellschaften kann und soll.

                    Dazu noch ein paar molchige Tiere und der bunte Reigen ist perfekt.

                    Zupfen die Barsche nicht an den Fäden der Fadenfische??

                    Gruß Ingo V.

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                    • #11
                      Re: Re: Rippenmolche und Aquarienfische

                      Hallo Herr Veltum,
                      Sie haben Recht - kein Fischforum! Deshalb nur noch mal ganz kurz dann höre ich sofort auf : Wo sehen Sie denn hier Hartwasserfische??? und Apistogramma (Oder heißen die grad Microgeophagus, oder wie?) sind keine Flossenzupfer. Sie sind aber genau wie die Zebras so lebhaft, dass die Colisa ziemlich sicher die Fortpflanzung einstellen bzw. gar nicht erst beginnen werden...
                      Ich persönlich würde Colisa IMMER nur im Artbecken halten und die anderen sind haltungstechnisch zwar vertretbar aber geographisch für mich persönlich nicht zu ertragen (Wende mich bei solchen Becken immer mit einem Schauer ab.).
                      Prost Neujahr!
                      Benjamin Christ

                      [[ggg]Editiert von Benjamin Christ am 02-01-2006 um 17:58 GMT[/ggg]]

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                      • #12
                        Re: Rippenmolche und Aquarienfische

                        Hallo Benjamin,

                        dann lassen wir dein Posting mal als Abschluß zur Fischdiskussion so stehen.

                        Gruß Ingo V.

                        Kommentar


                        • #13
                          Re: Rippenmolche und Aquarienfische

                          Frohes Neues Jahr an alle,

                          von den Wasserwerten her passen die Fische gut zueinander und keiner knabbert dem anderem am Barte rum. Die Zebrabärblinge sind zwar wilder als die Zwergfadenfische, haben aber ein anderes Territorium, da sie es lieben, im freien Wasser herumzutollen, während die Zwergfadenfische sich lieber im Hornkraut aufhalten und da alles Mögliche anknabbern. Auch fingen die Zwergfadenfische an, sich ein Schaumnest zu bauen, als eine Pflanze, die ähnlich aussieht wie Tang - leider kenne ich ihren Namen nicht - an der Wasseroberfläche trieb. Da waren die Molche aber schon drin und beide Arten teilten sich - wie auch jetzt - diesen Lebensraum, nur haben die Zwergfadenfische mit dem Nestbau aufgehört. Das liegt aus meiner Beobachtung heraus aber eher am Hornkraut, als an den Molchen oder den Zebrabärblingen. Auch sind die als überaus scheu geltenden Zwergfadenfische gar nicht scheu, sie fressen mir wie alle anderen Fische aus der Hand.

                          So, und nun zurück zu den Molchen....
                          1. Wie groß müßte ein Winterquartier für die Molche sein?
                          2. Welcher Bodengrund, welche Bepflanzung, Filter: ja/nein?
                          3. Welche Tiere passen (Schnecken, Welse, Garnelen, andere Amphibien...)?

                          Danke schon mal für eure Antworten

                          tina

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                          • #14
                            Re: Rippenmolche und Aquarienfische

                            Hallo Tina,

                            ich überwintere meine Rippenmolche in einem 100x40x40 Aquarium mit reichlich Wasserpest und Hornkraut bei 6-8°C.

                            Filtern ist meiner Meinung nach nicht notwendig.

                            In meinen Aquarien tummeln sich immer einige Posthorn-und Spitzschlammschnecken.
                            1-2 cm Aquarienkies reicht als Bodengrund.

                            Bei 2 Tieren reicht wohl auch ein 80x35x40 Becken.

                            Bei einer aquatilen Haltung und Überwinterung ist eine tragende Pflanzenschicht an der Oberfläche wichtig, damit die Tiere sich ausruhen und problemlos Luft holen können.

                            Vergesellschaften würde ich die Molche nicht.
                            Die Gründe hat Paul ja schon angeführt.

                            Die Molche halten aber auch bei 6-8°C keine Winterruhe im eigentlichen Sinne.
                            Die Tiere sind nach wie vor aktiv, nur eben weniger.

                            Der Stoffwechsel ist reduziert und es sollte keine Nahrung angeboten werden, da bei reduzierter Verdauung Fäulnisprozesse einsetzen können, wodurch die Tiere vergiftet würden.

                            Die winterliche Ruhephase sollte mindestens 3-4 Monate dauern.
                            Bei mir hängt die Dauer von den Außentemperaturen ab, da im Molchzimmer nicht geheizt wird und das Fenster ganzjährig offen steht.

                            Gruß Ingo V.

                            Kommentar


                            • #15
                              Re: Rippenmolche und Aquarienfische

                              Hallo,

                              ich nochmal.
                              Da ich nicht weiß, wie und ob man hier Bilder einstellen kann, möchte ich euch den Link "meines" AQ-Forums geben, wo ihr euch Bilder meiner Molche ansehen könnt: http://www.aquarium-forum.at/viewtopic.php?t=5687

                              Ich hab noch mehr davon, sollte das Forum daran interessiert sein.
                              LG
                              Tina

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