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Eier/Larven-Aufzucht bei Cynops orientalis

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  • Eier/Larven-Aufzucht bei Cynops orientalis

    Hallihallo!
    muss erstmal sagen, dass ich absoluter Neuling auf dem Gebiet von Amphibien bin. Habe zwar früher einmal ein Aquarium gehabt aber das kann man wohl nich vergleichen.

    hab ein paar grundsätzliche Fragen und wäre froh wenn ihr mir weiterhelfen könntet!!(und ja: ich habe schon das halbe FOrum durchgelesen )

    also ich habe jetzt vor ein paar Tagen von einem bekannten zwei Molcheier bekommen.. bis jetzt hab ich nicht rausgefunden was es für eine Art ist aber ich werde ihn diesbezüglich noch einmal fragen.
    Alles was ich weiß ist: sie wachsen sehr langsam und werden wohl auch nach 2 jahren nicht größer als etwa 10cm.. (also sicherlich irgendeine Art Zwergmolch!?)

    Die Fragen die ich nun habe sind folgende:
    laut der Auskunft des Bekannten könnte ich die Larven mit sehr klein gekrümeltem Fischfutter (diese Flocken die es da gibt) füttern. Ist das möglich? Ich habe gehört das die Larven lieber Lebendfutter wie frisch geschlüpfte Urzeitkrebse oder Wimperntierchen fressen.

    Was die Wimperntierchen betrifft bin ich allerdings auch skeptisch, da es immerhin Einzeller sind und die Nahrungsaufnahme dann wohl eher Glückssache ist!?

    Wenn die Larven geschlüpft sind (es sind 2 Eier, etwa einen halben cm Durchmesser) soll ich sie dann getrennt aufziehen? Und in welchem Gefäß?
    bis jetzt sind die eier an einer Wasserpest in einem Gurkenglas.. wäre eine flache Schale günstiger? Ich habe nämlich Angst, das sie in ihrem zukünftigen Heim (ein Aquaterrarium mit 30*50 cm Grundfläche) "verloren gehen könnten" aufgrund der Größe desselben.

    Damit kommen wir zur nächsten Frage: ab welcher Größe kann ich sie ins Aquarium geben? Wie is die optimale Wasserhöhe? Und welches Material eignet sich im algemeinen gut für den Boden im land-teil?

    ich habe gelesen das es günstiger ist das Aquarium/Terrarium an einen schattigen Platz zu stellen.. der angedachte Platz hat etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde direkte Morgensonne? IsT das ein Problem? Muss ich dann besonders auf schattige Versteckmöglichkeiten achten??

    Und das vielleicht wichtigste falls es einmal soweit kommen sollte: falls es jetzt zwei gleichgeschlechtliche Tiere sind, ist ein Revierverhalten typisch für Molche oder muss ich einfach nur darauf achten das sie sich mit genügend Verstecken aus dem Weg gehen können??

    Und noch eine letzte: noch isT das Aquarium nich aufgeteilt... hab den silikonkleber hier und werde demnächst beim Glaser vorbeischauen! Nun die Frage: wie isT die günstigste Aufteilung von Land zu Wasserteil? eher mehr Wasser oder mehr Land? Wie tief das Wasser (also Höhe der Trennwand (höhe des beckens 30cm)) und wie schütze ich die Oberseite der trennwand am besten das sich die Kleinen nichT aufschneiden können wenn sie mal direkt ins Wasser hüpfen (Gummi?Kork?...?)

    So das sind viele Fragen,, ich hoffe auf viele Antworten!!
    (verzeiht mir meine Unwissenheit)
    Zuletzt geändert von ingo v.; 04.03.2007, 21:53. Grund: Groß-und Kleinschreibung editiert

  • #2
    ooook...

    So ein paar Fragen haben sich durch intensiveres durchforsten des Forums schon geklärt... :ups:
    ich züchte mir also Artemia.
    Ihr habt ein paarmal von einem "Artemia-Zuchtufo" geredet.. was ja sicherlich günstig wäre... allerdings beklagtet ihr den niedrigen Durchsatz.. deswegen die Frage:
    ist der besagte Artemia-Durchsatz groß genug um 2 Larven durchzubringen??

    und die Frage die sich immernoch stellt ist die nach der größe (relativ zur Aquariengröße) und Bodenbeschaffenheit des Landteils; und der tiefe des Wasserteils!

    Ausserdem noch eine Sache bei der die Meinungen auseinandergehen... habe mir noch eine sehr schicke Mangrovenwurzel besorgt und würde gern wissen ob die und die anderen Steine und Kies und was so reinkommt voher evtl ausgekocht oder nur intensiv mit frischem Wasser abgespült werden müssen!?

    Wäre für Antworten wirklich sehr dankbar, da ich dazu jetzt noch nicht so wirklich aussagekräftige Dinge gelesen habe...

    Achso und weil ihr auch schon ein paarmal darauf hingewiesen habt:
    ich bitte AUSDRÜCKLICH darum geduzt zu werden!!
    Zuletzt geändert von ingo v.; 04.03.2007, 21:57. Grund: Groß-und Kleinschreibung editiert

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    • #3
      Tach,
      was den Durchsatz des Ufos angeht: reicht locker. Was die Mangrovenwurzel angeht: Die musst du mindestens eine Woche lang wässern (und außerdem hoffen, dass sie nicht irgendwann anfängt, von innen zu faulen...). Das Gurkenglas dürfte in der Tat nicht so gut sein, weil es wenig Wasseroberfläche und damit wenig Gasaustausch bietet; eine flache Schale wäre also sicher besser. Zu allen anderen Fragen fühle ich mich als Antworter nicht so wirklich berufen, fürchte aber auch, dass dir da kaum jemand etwas Sicheres sagen kann, solange die Art nicht feststeht. Also: Irgendwie wird doch dein Bekannter an die Eier gekommen sein, wahrscheinlich ist er der Halter der Elterntiere? Kannst du die fotografieren? Hat er selber keine Ahnung, welche Haltungsbedingungen die Tiere brauchen? Oder hat er einfach illegal Fadenmolch-Eier aus einem Teich gefischt?

      Tschöö
      Stephan
      Sternotherus odoratus, Pelomedusa subrufa
      Ambystoma mexicanum
      http://axolotl.profiforum.de

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      • #4
        Hallo Stephan!
        Also danke erstmal für Beantwortung der "Ufo-Frage"! Nein ein Bild kann ich leider nicht online stellen, zumal man bei den Eiern wohl auch nicht soviel erkennen würde, oder!? Wenn doch versuche ich das irgendwie hinzubekommen mit dem Bild...

        Soviel habe ich bis jetzt rausgefunden: laut dem Bekannten (der im Besitz der Elterntiere ist) handelt es sich um "japanische" (?) Feuerbauchmolche, die seiner, (genauer gesagt ihrer.. ) Aussage nach nur etwa 6-7 cm goß werden, zumindest sind ihre nicht größer; und einen wohl etwas kürzeren Schwanz als andere Arten haben.
        Passt diese Beschreibung? Oder handelt es sich vermutlich doch eher um den, wie mir scheint, weiter unter "terraristi" verbreiteten Chinesischen Feuerbauchmolch? Zu Cynops pyrrhogaster hab ich bis jetzt nämlich vorallem finden können, dass er 9-14 cm groß wird und von einem relativ kurzen Schwanz stand da auch nichts. Die Beschreibung des Cynops Orientalis in der Artenliste von AG Urodela passt dagegen sehr gut zu den genannten Dingen.

        So aber nun nochmal die Frage zur Gestaltung, da bin ich nämlich ins Grübeln gekommem:
        eignet sich ein fester Landteil (senkrecht eingeklebte Glasplatte) überhaupt so gut? Oder sollte ich in Anbetracht der eingeschränkten Variation der Wasserhöhe lieber doch eine andere Lösung suchen? Habe sehr mit der Glasplatten-Variante geliebäugelt da ich gerne auch den Landteil bepflanzen würde...
        Und: da die Artenfrage jetzt geklärt (!?) ist, wie ist denn im Falle der Lösung mit Glasplatte eine günstige Wassertiefe zu wählen? reichen 15cm?

        mfg, der Martin
        Zuletzt geändert von Marvellous; 05.03.2007, 07:40.

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        • #5
          Hallo Martin,

          ein Becken mit einer Grundfläche von 50x30 ist für eine Gestaltung als Aquaterrarium eigentlich zu klein.

          An deiner Stelle würde ich das Becken komplett als Aquarium gestalten.

          Wenn sich die ersten Anzeichen einer Metamorphose zeigen, kannst du den Wasserstand absenken.
          Wenn das Becken gut mit z.B. Hornkraut und Wasserpest verkrautet ist, ist auch die Gefahr des ertrinkens der frisch metamorphosierten Tiere gering.

          Dann mußt du entscheiden, ob du deinen Tieren eine Landphase gönnen willst, was natürlicher wäre, oder ob du die Jungmolche gleich wieder ans Wasser gewöhnen willst.
          Dementsprechend gestaltest du das Becken dann entweder für Landsalamander, oder eben als Aquarium mit erstmal niedrigem Wasserstand, bis die Jungtiere wieder voll ans Wasser angepasst sind.

          Beide Varianten haben ihre Vor-und Nachteile.

          Aber schau erstmal, ob du die Larven durchbekommst.
          Mittlerweile müßten eigentlich schon Embryonen in der Eihülle erkennbar sein.

          Gruß Ingo V.

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          • #6
            Geschlüpft!!

            Hallo und danke erstmal!!

            Danke erstmal für den Tipp mit der Größe! Also ich habe mich jetzt entschlossen zwar schon die Idee mit der Glasplatte zu verwirklichen, den festgelegten Landteil aber sehr klein zu halten (also weniger als 1/5 der Gesamtfläche, so liegt die Fläche des Wasserteils immernoch deutlich über den bei AG Urodela angegebenen Größenvorschlägen für die Haltung von 2 Tieren), und lieber noch zusätzliche Inseln mit Steinen und Wurzeln zu schaffen. So haben die Tiere hoffe ich genug Platz zum schwimmen und tauchen, aber auch eine feste Landmasse die ich ein wenig bepflanzen kann, so dass sie nicht nur auf einem wackligen Steinhaufen sitzen).

            UND JA!
            es ist sogar noch viel besser Ingo! Die beiden Racker müssen wohl heut Nacht geschlüpft sein! Jedenfalls hab ich jetzt zwei kleine (beide etwa 1cm) Larven!! *Jippieh*
            was mich allerdings wundert ist, das sie eher apatisch am Boden rumliegen und sich nur eher selten bewegen. Kann es sein, dass sie vom schlüpfen noch ein wenig erschöpft sind? Ich habe sie bis jetzt auch noch hicht an ihren Dottersäcken rumknabbern sehen!? Muss ich mir sorgen machen? Soll ich sie die ganze Zeit belüften oder reicht jeden Tag ein Teilwasserwechsel und etwa eine Stunde Luft? Hab nämlich das Gefühl, dass ihnen die Strömung die durch die Lüftung entsteht nicht so gut gefällt... (kann auch Einbildung sein).
            Achso.. das hätt ich fast vergessen:
            Soll ich die beiden sofort trennen? sie sind eigentlich gleich groß also hab ich nich so Angst, dass sie sich gegenseitig anfallen!?
            UND die letzte Frage:
            Wie wechsle ich am besten das Wasser nach der Artemiafütterung? Auf Salamanderseiten.de habe ich gelesen, dass die Wasserqualität rapide sinkt, wenn ich nicht jeden Tag einen kompletten Wasserwechsel mache!? Ich habe Angst die kleinen Larven zu verlieren (beim Absaugen/Abkippen des Wassers) oder zu verletzen! Immerhin habe ich nur zwei und die würde ich gerne durchbringen! Habe mich bis jetzt auch nicht getraut Kies in das Becken zu geben, weil ich Angst habe sie könnten irgendwo stecken bleiben oder verschüttet werden. Bis jetzt sind nur einige Wasserpestzweige mit bei den kleinen.


            DANKE für eure bisherigen Antworten!
            aber mein Wissenshunger ist noch nicht gestillt!!

            Freudig-stolze Größe
            Martin
            Zuletzt geändert von Marvellous; 07.03.2007, 12:46.

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            • #7
              Also zuerst einmal => :ggg: Die Larven knabbern doch nicht an ihren Dottersäcken :ggg: Der Dottersack befindet sich im Bauch unserer kleinen Larven! Er er ernährt die Larven praktisch von innen... Menschenbabys werden ja auch automatisch über die Nabelschnur ernährt, ohne, dass sie etwas essen. Dieser Dottersack reicht für ca. 4 Tage. Bitte erst danach füttern. UUUND: Was erwartest du denn von deinen Larven an Aktivitäten?? Dass sie unentwegt durchs Wasser flitzen?? Da haben sie ja gar keinen Grund zu... Auch meine Larven mit 1,5 Monaten bewegen sich ehr träge und nur ab und zu... Das ist normal.
              Ich würde dir jetzt ja fast sagen, dass du gar keinen Durchlüfter brauchst... Oder in welchem Gefäß ziehst du die Larven auf? Ich habe immer mal 10 in einem flachen 2 Liter Gefäß... ohne Durchlüfter und es geht ihnen ziemlich gut.

              Das Wasser wechsle ich ganz radikal auf folgende herkömmliche Art und Weise: Gefäß mit ins Bad nehmen, Waschbecken dicht machen, dass keine Larven duch den Abfluss verschwinden können Jetzt bereitest du ein Glas vor gefüllt mit Wasser, der gleichen Temperatur, wie das alte Wasser deines Larvenbeckens, dann kippe ich langsam das alte Wasser aus, ohne die Larven natürlich. Vorsichtig, dass du keine Larve mit raus schwemmst. Zum Schluss dann einen Kescher drunter halten und die Larven in den Kescher rein. Jetzt stülpst du den Kescher vorsichtig um, damit du die Larven nicht verletzt, und hältst den umgestülpten Kescher ins Glas mit dem frischen Wasser. Nun sind die Larven erst mal da drinnen und du kannst das alte Becken säubern. Danach kommen die Larven wieder ins Becken rein und fertig! So mach ich das zumindest :ups:

              mfg
              würstchen

              Also ich würde dir empfehlen die das Artemix etwa 30 Stunden vor dem endenden 5. Lebenstag deiner Larven anzusetzen... Meine Larven haben erst am 6. Tag gefressen.

              Und: Man ey jetzt guck halt mal auf meine tolle Homepage *schimpf* da steht so viel drin da müsstest du eigentlich gar keine Fragen mehr haben so eine Mühe hab ich mir da gegeben *motz*
              Zuletzt geändert von würstchen; 07.03.2007, 19:21.

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              • #8
                hehe

                Hallihallo,

                Danke erstmal für die Antwort! Tut mir leid aber bei Dottersack hab ich zuerst einmal an die Überreste des Eies gedacht aus dem sie geschlüpft sind... :wall:
                Naja und da habe ich mich eben auch gewundert, warum sie apatisch am Boden rumlungern anstatt hungrig an ihrem "Dottersack" rumzuknabbern..
                Naja so kann man sich irren!
                Mein Gefäß ist übrigens kleiner als 2 Liter, allerdings habe ich auch nur zwei Larven durchzufüttern.

                Nicht motzen Würstchen, habe gerade nochmal geguckt und wirklich einige weitere wertvolle Informationen gefunden!! (zwar auch einige Tippfehler aber das ist ja fürs erste nicht so wichtig.... ) Danke für die Hilfe und die Seite!

                Ich habe übrigens im Zooladen keinen Planktonfilter bekommen, aber durch einen selbst gebastelten Damenstrumpf-Kescher können die Artemia beim Abspülen nicht "abhauen" oder?

                Dankbare Grüße,
                der Martin

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                • #9
                  Zitat von Marvellous Beitrag anzeigen
                  Ich habe übrigens im Zooladen keinen Planktonfilter bekommen, aber durch einen selbst gebastelten Damenstrumpf-Kescher können die Artemia beim Abspülen nicht "abhauen" oder?
                  Tagchen,
                  beim "Ufo" ist aber doch ein Planktonnetz dabei. Hast du ein Ufo, hast du auch ein Netz.
                  Artemix nun wiederum eignet sich beim Ufo nur für den Erstansatz. Für die folgenden Tage dürfen nur noch Eier zugegeben werden, kein Salz, sonst würde die Salinität ja ins Unermessliche steigen. Also: entweder Ufo, dann mit Planktonnetz, aber dann kein Artemix, oder Artemix, dann aber ohne Ufo, dafür mit Damenstrumpf.
                  Ob beim Strumpf aber wirklich nix durchflutscht, weiß ich nicht - so ein Planktonnetz ist doch schon noch deutlich feiner. Manche nehmen Kaffefilter; ich habe da aber so meine Bedenken, ob wohl sonderlich viele Nauplien da lebend wieder rauskommen...

                  Tschöö
                  Stephan
                  Sternotherus odoratus, Pelomedusa subrufa
                  Ambystoma mexicanum
                  http://axolotl.profiforum.de

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                  • #10
                    Hallo!

                    Also ein Ufo hab ich mir nicht besorgt! Deswegen werd ichs wohl einfach mal mit dem Strumpf probieren, da ich mir auch ehrlich gesagt nix viel feineres als so einen Nylonstrumpf vorstellen kann bin ich relativ zuversichtlich!
                    Wie heißt es so schön... probieren geht über studieren ,nicht!?

                    Grüße,
                    Martin

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                    • #11
                      Hallo Martin,

                      na, es geht deutlich feinmaschiger als ein Damenstrumpf.
                      Von der Firma Hobby gibt es Artemiasiebe, die gestaffelte Maschenweiten haben.
                      Das geht bis in den mü Bereich.

                      Gruß Ingo V.

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                      • #12
                        Hallo Ingo!

                        Hmm.. Ok dann werd ich mir wohl eins besorgen, hilfreich wäre nur zu wissen WELCHE Größe ich nehmen soll, was nimmst du denn?..

                        Lustig war nur das mir im Zooladen die Verkäuferin (welche laut eigener Aussage auch schon Molche aufgezogen hat!) einen normalen Kescher andrehen wollte... und dazu meinte, "na der hier ist doch schon sehr fein!" :ggg:

                        Schöne Grüße,
                        Martin

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                        • #13
                          Hallo,

                          bisher züchte ich keine Artemia, von daher habe ich selber keine Artemiasiebe.
                          Aber so weit ich weiß ist das ein Satz von, glaube ich, 5 Sieben verschiedener Maschenweite.

                          Für Tümpelplankton nehme ich einen gaaanz feinen Kescher aus dem Angelbedarf.

                          Gruß Ingo V.



                          Zitat von Marvellous Beitrag anzeigen
                          Hallo Ingo!

                          Hmm.. Ok dann werd ich mir wohl eins besorgen, hilfreich wäre nur zu wissen WELCHE Größe ich nehmen soll, was nimmst du denn?..

                          Schöne Grüße,
                          Martin

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                          • #14
                            hallo! Also ich habe mir damals einen einzelnen Sieb gekauft. Da gibt es also einen einzelnen Sieb zu kaufen, der grün und viereckig ist. Den würde ich dir nicht empfehlen Ich kann beobachten, dass, zwar überhaupt nicht viele, einiege wenige Artemia durch den Abfluss meines Waschbeckens flöten gehen.

                            mfg
                            würstchen

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                            • #15
                              Hallo Würstchen,
                              nur so am Rande: Seit vorgestern darfst du doch jetzt stolz mit "Wurst" unterzeichnen, oder?
                              Herzlichen Glückwunsch nachträglich! Und ab jetzt keinen mehr umbringen - auf Jugendstrafe darfst du nicht mehr hoffen...

                              Tschöö
                              Stephan
                              Sternotherus odoratus, Pelomedusa subrufa
                              Ambystoma mexicanum
                              http://axolotl.profiforum.de

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