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Komische Molche?

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  • Komische Molche?

    Hallo,

    ich bin neu hier und habe mich wegen meiner drei Feuerbauchmolche angemeldet.
    Ich habe diese Tiere von einem bekannten, doch meistens verrufenen Online-Shop, mit dem ich persönlich aber noch keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Leider habe ich zu spät gelesen, dass diese Tiere Wildfänge sind und auch meistens krank sind.

    Was mich aber wundert, dass diese "Wildfänge" kein Lebendfutter anrühren!
    Ich habe ihnen ein schönes Aquaterrarium eingerichtet und als Futter Guppybabies, Zwerggarnelen und Wasserflöhe reingetan (für den Anfang). Morgen will ich es mal mit kleinen Regenwürmern versuchen.
    Meine Molche beachten aber das herumwuselnde Futter überhaupt nicht!
    Erst wenn ich gefrorene Mückenlarven und Artemia ins Becken werfe, werden sie agil und fressen begeistert.
    Da kann ein kleiner Guppy genau vor deren Maul herumschwimmen, sie beachten ihn nicht und schnappen nur nach den toten Mückenlarven. Erst wird kurz geschnuppert und dann zugeschlagen.
    Ich habe gelesen, dass sie eigentlich auf zitternde Bewegungen der Futtertiere reagieren. Meine Molche scheinen sich aber nach dem Geruchssinn zu orientieren.
    Ist das normal? Vielleicht sind es ja doch deutsche Nachzuchten, die noch kein Lebendfutter kennen?
    Die drei sind ungefähr 8 cm groß und halten sich fast nur im Wasser auf. Ab und an sitzt auch mal einer auf dem trockenen, geht dann aber wieder ins Wasser zurück. Also, sie verhalten sich ganz normal und sehen auch sehr fitt aus.

    Was meint ihr dazu, sind meine Molche einfach nur zu faul zur Jagd?
    Sollte ich vielleicht mal das Frostfutter weglassen?
    Eine Guppyschwemme möchte ich eigentlich auch nicht im Becken haben.

    Liebe Grüße,
    Silvia

    Hier ist das Molchbecken:
    Zuletzt geändert von ingo v.; 07.04.2007, 07:53. Grund: Foto entfernt

  • #2
    Ich höre jetzt zum ersten mal, dass jemand seine Molche mit Guppybabys zu füttern versucht... ich glaube nicht, dass das das geeignete Lebendfutter ist... Wenn deine Molche auf gefrostete rote Mückenlarven stehen, dann fang dir doch in einem Teich einfach mal ein paar lebende rote Mückenlarven... in meinem Teich wimmelt es nur so von den Viechern... Sie krabbeln unten im Mulm des Teichbodens rum... Regenwürmer sind schon gut als Futter geeignet. Ich würde jetzt einfach mal am Ball bleiben und die Molche an das lebende Futter gewöhnen. Wasserflöhe sind auch gut. Du könntest es noch mal mit lebenden Artemien versuchen. In meinem Zoohandel werden die jedenfalls zum verkauf angeboten. Keine Artemianauplien sondern ausgewachsene Artemien... Biete auf dem Landteil vielleicht immer mal ein paar Kellerasseln oder Springschwänze an. Enchyträen sind sowohl an Land- als auch an Wasser gut zu verfüttern. Aber die machen deine Molche fett und ich würde sich nicht so oft zum fressen anbieten

    lg
    lisa

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    • #3
      "Meine" Molche sind auch komisch was das Füttern angeht

      Hallo!

      Ich (bzw. der Schulzoo) habe inzwischen einen zweiten Molch dazu gesetzt, sie verstehen sich auch super und der "alte" geht nun auch mal Land und ist viel aktiver geworden

      Aber ich habe ein ähnliches Problem beim Füttern. Ich füttere zur Zeit gefrorene (bzw. aufgetaute ) Artemia. Wenn ich die ins Becken gebe, dann reagiert erstmal keiner. Es dauert eine ganze Weile bis dann der neue Molch langsam anfängt zu fressen. Der alte Molch kommt erst dazu, wenn der neue fast alles weggefuttert hat...

      Hat jemand Tipps, was ich da tun kann? Es muss allerdings einfach umsetzbar sein, da normalerweise die Pausenaufsicht mit den Schülern füttert (ich portioniere das nur vorher) - da gerade Schulferien sind, füttere ich im Moment.

      Gruß
      Saskia
      Zuletzt geändert von Saskia; 09.04.2007, 20:35.

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      • #4
        Hallo Lisa,

        auf die Guppybabies bin ich nur gekommen, da bei Interaquaristik steht, dass man die Molche nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaften soll, weil sie die als Futter ansehen.
        Für Mückenlarven und Wasserflöhe stehen im Garten schon Fässer bereit. Bis jetzt sind aber noch keine Larven drin. Aber das kann nicht mehr lange dauern.
        Ein paar Flöhe habe ich noch in einem Eimer, die im Becken sind verschwunden. Die kleinen Regenwürmer haben sie auch gefressen.

        Heute habe ich im Molchbecken zusammengefaltete Pflanzenblätter gefunden, in denen jeweils ein Ei klebte.
        Dass das so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Ich habe die drei Molche ja erst ein paar Tage und dachte nicht, dass sie schon geschlechtsreif sind. Nur das eine Weibchen fiel mir durch ihren dicken Bauch auf.
        Nun habe ich 9 Eier abgesammelt und separiert.
        Muss jetzt erstmal nachlesen, wie es weiter geht:ups:. Über die Larvenaufzucht habe ich mich bis jetzt noch nicht groß informiert, da ich damit überhaupt noch nicht gerechnet habe.
        Werden eigentlich auch unbefruchtete Eier abgelegt?

        Vielen Dank für deine Hilfe und
        liebe Grüße,

        Silvi

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        • #5
          Hallo,

          ob die Eier befruchtet sind siehst du bald daran, ob sich Pole bilden oder nicht.

          Wenn sich der weiße Kern in eine helle und eine dunkle Hälfte teilt, sind die Eier befruchtet.
          Wenn die Eier nach ein paar Tagen trüb milchig werden, und "Haare" bekommen, sind sie unbefruchtet und beginnen zu verpilzen.

          Gruß Ingo V.


          Zitat von Silvi Beitrag anzeigen
          Hallo Lisa,

          Werden eigentlich auch unbefruchtete Eier abgelegt?

          Vielen Dank für deine Hilfe und
          liebe Grüße,

          Silvi

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          • #6
            Werden die Eier immer in gefaltete Pflanzenblätter abgelegt? Oder wie/wo findet man die Eier?

            Ist es nicht eigentlich so, dass die Molche nur Eier legen, wenn sie eine Temperaturabsenkung im Winter hatten?

            Gruß
            Saskia

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            • #7
              Hallo Ingo,

              vielen Dank für deine Antwort! Ich bin echt gespannt, ob´s was wird.

              Saskia,
              die meisten Eier waren in einer Pflanzentasche. Zwei Eier klebten zwischen zwei Lotusblättern. Dadurch habe ich die Eier entdeckt. Hatte mich gewundert, weil die Pflanzenblätter so komisch zusammen gepappt waren. Einige Eier waren im Javamoos und gut sichtbar, wenn man weiß wonach man sucht.
              Bei welchen Temperaturen meine Molche vorher gehalten wurden, weiß ich nicht. Ich habe konstant 20 °C im Becken.

              Liebe Grüße,
              Silvi

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              • #8
                Hallo Saskia,

                nicht alle Schwanzlurche leben aquatil, darum legen auch nicht alle die Eier wie von dir beschrieben ab.
                Und auch nicht alle Schwanzlurche legen Eier.

                Aber für z.B. Triturus (Mesotriton, Lissotriton usw.)-und Cynopsarten gilt das schon, daß die Eier einzeln in Blätter gefaltet werden.

                Die Schwanzlurche haben vielfältige Weisen der Eiplazierung entwickelt.

                Gruß Ingo V.

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                • #9
                  Hallo,

                  heute habe ich noch mehr Eier im Becken gefunden. Alle schön eingerollt in einem Pflanzenblatt.
                  Ich werde sie aber im Becken lassen und sehen was passiert.
                  Die abgesammelten Eier sind noch nicht verpilzt und verfärben sich langsam.
                  Kann ich die Larven auch nur mit Miniwasserflöhen aufziehen?
                  Was kann ich denen außer Artemianauplien sonst noch anbieten?
                  Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein salziges Futter gut für die Kleinen ist. Oder wie bekomme ich die Nauplien salzfrei?
                  Würden vielleicht auch Mikrowürmchen gehen? Wielange halten die sich im Wasser?

                  Interessierte Grüße,
                  Silvi

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                  • #10
                    Hallihallo!

                    Also die ersten Tage nach dem Schlüpfen können die Tiere erstmal gar nicht fressen, da ihre Maulspalte noch nicht geöffnet ist. Danach kann man dann Artemianauplien oder Wasserflöhe füttern. Bei Zimmertemperatur sind Wasserflöhe lebendgebährend und die ganz jungen Wasserflöhe sind in etwa so klein wie frisch geschlüpfte Artemia also absolut für die Larvenaufzuch geeignet!
                    Lies dir mal den folgenden Thread durch:
                    Eier/Larvenaufzucht von jungen Cynops orientalis
                    Da hab ich die ganzen Fragen auch schon gestellt und und ich denke mal dass dir das und die Homepage von Würstchen viel weiterhelfen werden!

                    Die Artemien haben meine Molchlarven auch verschmäht... Bei zu großen Wasserflöhen musst du dir auch keine Gedanken machen, dass sie deinen Tierchen gefährlich werden da sie nur Wasser filtrieren und somit auch noch für mehr Hygiene sorgen. Der täglich Stress mit dem Wasserwechsel(bei Artemienauplien) setzt die Molche meiner Meinung nach unnötig unter Stress! Aber da gehen die Meinungen auseinander und viele sind der Meinung, dass NAuplien das bessere Futter sind. Wegen dem Salz musst du dir wenn du sie im Sieb ordentlich spülst keine Gedanken machen, wichtig ist eben nur, dass du nicht gefressenes Futter schnell entfernst, da sonst die Wasserqualität schnell leidet!!!!
                    Mit Mikrowürmchen hab ich keine Erfahrungen gemacht und kann dir diesbezüglich nicht weiter helfen.
                    Anderes Futter, dass meiner Meinung nach von der Größe her passen könnte sind Cyclops und nach etwa 1,5 Monaten zerkleinertes Tubifex und evtl, bei gutem Wuchs rote Mückenlarven!


                    Schöne (hoffentlich hilfreiche) Grüße,
                    Martin

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                    • #11
                      Hallo Martin,

                      du hast mir sehr geholfen und ich werde es mit den Wasserflöhen probieren.
                      Die Idee, die ganz kleinen Flöhe mit einer Spritze und Schlauch abzusaugen finde ich prima. In meinem Zuchteimer wimmelt es von winzigen Flohbabies.
                      Also, wenn die Kleinen schlüpfen habe ich noch 5 Tage Zeit bis zur ersten Fütterung?
                      Dann müsste es bei uns auch schon Mückenlarven geben. Da gibt es ja auch ganz winzig kleine.

                      So langsam freue ich mich auf die kleinen Molchlarven. Bisher war ich ja sehr skeptisch, ob es überhaupt sinnvoll war die Eier abzusammeln. Hatte einfach Angst, die Kleinen nicht richtig füttern zu können.
                      Aber ich glaube, morgen sammle ich noch ein paar Eier aus dem Becken und kümmere mich um meine Flohzucht.

                      Vielen Dank und liebe Grüße,
                      Silvi

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                      • #12
                        Hallihallo!!

                        Schön, dass du dir geholfen fühlst...

                        Winzig kleine Mückenlarven??? Aus dem Gartenteich?? Das stimmt mich eher skeptisch... In meinem Gartenteich sind nämlich nicht nur Mückenlarven sondern auch vorallem Wassermilben in Massen zu finden (kleine "Kugeln", die sich nicht so zuckend wie Mückenlarven und Wasserflöhe bewegen, sondern eher trudeln, bzw. ohne Pause mit konstanter Geschwindigkeit rumwuseln).
                        Diese können deinen Molchlarven durchaus böse zusetzen! Wenn du nicht sicher bist, ob dein Gartenfutter "rein" ist solltest du davon lieber erstmal Abstand nehmen bis die Larven einigermaßen groß sind!
                        Das mit den 5 Tagen warten bis du mit der Fütterung beginnen kannst, ist im Falle von Wasserflöhen im Prinzip Blödsinn:
                        Die Maulspalte der Larven öffnet sich erst nach einigen Tagen (allerdings nicht unbedingt erst nach 5 Tagen), dass ist richtig. Bis dahin ernähren sie sich noch von ihrem Dottersack, den sie in sich tragen. Wenn du allerdings mit Wasserflohbabys fütterst brauchst du dir keine Sorgen zu machen, da diese sofern sie nicht sterben die Wasserqualität nicht verschlechtern wenn sie nicht gefressen werden. Im Gegensatz zu einer Aufzucht mit Artemia ist somit nicht täglich ein kompletter Wasserwechsel nötig! Also kannst du ihnen auch nach drei Tagen schon ein paar Wasserflöhe ins Becken geben und sobald die Tierchen dann Appetit bekommen haben sie etwas zum zuschnappen.

                        Ich führe übrigens auch bei der Wasserfloh-Fütterung täglich einen Teilwasserwechsel durch, eben nach dem selben Prinzip mit einer Spritze (50ml) und einem aufgesteckten Schlauch sauge ich dann eben nicht irgendwelche Futtertiere auf, sondern den Mulm (Kot, tote WaFlö´s etc.) ab! und gebe danach das fehlende Wasser im Aufzucht Behältnis (ohne Bodengrund!) so wieder zu, dass auch neues Futter geboten wird!

                        Falls dir die regelmäßige Investition in Wasserflöhe zu teuer sein sollte solltest du es folgendermaßen machen:
                        Daphnienzucht
                        also mit spezieller Schale oder Tonne (auf dieser Seite findest du auch noch weitere Hinweise zu Futtertieren, deren Zucht und allgemeinen Haltungstipps und -bedingungen!

                        Schönes Wochenende!
                        der Martin
                        Zuletzt geändert von ingo v.; 15.04.2007, 07:46. Grund: Abkürzungen editiert, siehe PN

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                        • #13
                          Hallo Martin,

                          dass mit den winzig kleinen Mückenlarven klappt schon. Ich hatte mal Dario dario und die fraßen auch nur so´n Kleinzeug.
                          Da ich die Mückenlarven nur aus unseren Regentonnen nehme, waren es auch ausschließlich nur Mückenlarven, jedenfalls bei mir. Ich habe dann die gekescherten Mückenlarven in einem feinen Sieb ausgespült und was unten raus kam, waren winzig kleine Mülckenlarven.
                          So werde ich es dann auch wieder machen. Für den Anfang gibt es aber erstmal Flohbabies. Okay, diese gebe ich dann schon 3 Tage nach dem Schlupf in die Aufzuchtbehälter.
                          Ja, jetzt stehen schon 2 kleine Behältnisse mit Molchlarven bei mir rum.
                          Ich habe heute nochmal 14 Eier aus dem Molchbecken absammeln können!
                          Diese habe ich in ein extra Behälter gesetzt, weil sie ja später gelegt wurden und dann auch später schlüpfen werden.

                          Die ersten abgesammelten Eier haben sich gut entwickelt. Ich kann schon deutlich im Ei den Larvenkörper sehen. Falls ich heute nicht zu lange in der Sonne gestanden bin und einen Sonnenstich habe, glaube ich dass sich so eine kleine Larve bereits bewegt hat! Kann das sein?
                          Die Eier habe ich am Ostermontag (also vor 6 Tagen) im Becken entdeckt. Wann sie genau abgelegt wurden, kann ich nicht sagen, aber ich möchte behaupten, am Ostersonntag waren noch keine Eier zu sehen.
                          Einen Teilwasserwechsel werde ich auch täglich durchführen. Ist ja bei diesen Wassermengen kein Problem.
                          Meine Wasserflohzucht funktioniert auch bestens. Im Eimer wimmelt es nur so und bald kann ich die Flöhe in einer Regentonne weiter vermehren.

                          Gestern gab es bei meinen großen Molchen Tubifex. Diese haben sie aber nicht mal mit dem Ar..... angeguckt. Heute gab es gefrostete schwarze Mückenlarven, darauf haben sie sich dann gestürzt.
                          Also doch komische Molche!
                          Weiterhin leben im Molchbecken ein paar kleine Rückenstrichgarnelen und einige Wasserflöhe, an denen sie sich auch nicht vergreifen.

                          Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Sonntag,
                          Silvi
                          Zuletzt geändert von ingo v.; 20.04.2007, 08:16. Grund: Abkürzung editiert, siehe PN

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                          • #14
                            Hallo,

                            @Ingo, danke für den Hinweis wegen der Abkürzungen! Das habe ich zwar in den Forenregeln gelesen, aber eben nur auf Verniedlichungen bezogen.

                            Meine Molchlarven in den Eiern entwickeln sich immer weiter und sie bewegen sich tatsächlich!
                            Ich bin echt gespannt, wann sie aus ihren Eiern schlüpfen. Ende nächster Woche dürfte es dann hoffentlich soweit sein.
                            Was sind denn die Maximaltemperaturen in einem Hochsommer, welche die Larven, Jungmolche und ausgewachsenen Tiere vertragen?
                            Leider habe ich keinen Keller zur Verfügung und kann nur mit Kühlakkus (hoffentlich keine Abkürzung ) die Temperaturen absenken.

                            Liebe Grüße,
                            Silvi

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                            • #15
                              Hallo ^^ *ich kann wieder Beiträge schreiben, JUHUUU*

                              Also meiner Meinung nach sollte das Wasser im Becken nicht über 24-25 °C steigen. Wie gesagt: meiner Meinung nach

                              Eigentlich kann die Temperatur in einem dunklen Zimmer ja nie so hoch werden... auch nicht in, dem uns prophezeiten, Wüstensommer Hast du nicht eine Vorratskammer oder einen ähnlich kühlen, dunklen Raum??

                              Mein Becken steht im Zimmer, welches zum Süden steht. Mit Fenster... Im Sommer kann da eine saumäßige Hitze drin entstehen! AAABER: Ich mach halt die Rollos frühs schon zu und dann hat sich die Sache erledigt.

                              Ich glaube nicht dass es bei dir so eine Bullenhitze gibt, dass die Temperaturen über 24 °C steigen... oder doch? Wenn doch, dann musst du dir von der modernen Technik helfen lassen... Kühlakkus werden halt auch schnell wieder warm... ich weiß allerdings auch nicht, was es da heute für möglichkeiten gibt!

                              lg
                              Würstchen

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