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Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

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  • #31
    Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

    wobei ich lieber eine entkommene Fliege in der Bude habe als ein Heimchen...
    Wenn man sie richtig in das Terrarium überführt, erst in eine Tüte mit der Schale zum öffnen in dieser und die Tüte dann ins Terrarium, entkommt Dir herzlich wenig.

    Gruß Grisuh

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    • #32
      Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

      Hallihallo,
      eigentlich gehen mir ewige Diskussionen um des Kaisers Bart auf den ..., aber hier muss ich doch nochmal:
      @sinclair: Zunächst mal Danke an Draconis. Desweiteren würde ich den technischen Mehraufwand nicht mit nur "ein paar Lampen mehr" und "Stromkosten zu vernachlässigen" abtun. Die Stromkosten für ein vernünftig eingerichtetes Wüsten-/Uromastyx-Becken würde ich gut und gerne mit 8-10x so hoch wie bei einem für kleine bis mittelgroße Phelsumen ansetzen (meine Stromrechnung fasziniert mich Jahr für Jahr...). Außerdem sind das ja auch Tiere, bei denen die Vitalux Pflicht ist --> der Anschaffungspreis von +/- 50,-- EURO ist für einen Anfänger bestimmt auch interessant...
      Die Begrifflichkeiten "erfahrener Terrarianer" und "nach 10 Jahren keine UV-Lampen kennen" schließen sich entweder aus, oder es sind Leute, die nachtaktive Tiere oder solche Schlangen, die kein UV brauchen, halten.
      Die Bedenken mit den Schwierigkeiten, ein Regenwaldterrarium einzurichten, sind Unfug. Wer ein vernünftiges Becken, Geduld und evtl. einen "Erfahrenen" oder vernünftiges Buch zum Fragen hat, kriegt das mit ein bischen Liebe und Interesse für die Sache gut und relativ schnell hin. Und als Letztes: Die Bedenken, dass nicht gefressene Insekten sich nachts an den Echsen vergreifen, werden immer wieder geäußert. Mir ist das, obwohl in meinen Insektenfresser-Becken bestimmt ständig irgendwelches Futtergetier in der Deko haust (auch bei den Phelsumen), noch nie passiert und ich kenne auch keine glaubwürdige Erzählung. Und Zophoben verfüttert man ja so wie so einzeln, und wer in ein Becken mit Klein-Phelsumen Riesenschaben packt, sollte eh den Arzt wechseln...
      Ach ja, doris_W, Deinen Entschluss mit den Amphibien finde ich vernünftig...
      so long,
      Peter

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      • #33
        Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

        Huhu Ihr!

        Tja, eigentlich is das Thema ja schon durch, Doris_W hat sich ja schon entschieden, aber ich wollt doch hier auch nochwas zum Thema Uromastyx sagen.

        Seit April diesen Jahres beschäftige ich mich mit dem Thema Terraristik. Mein Freund und ich haben uns zu dem Zeitpunkt zwei Uromastyx geyri angeschafft. Nach der Anschaffung wurde uns auch ständig davon abgeraten und das wir als Anfänger uns hätten andere Tiere anschaffen sollen (weil Dornschwänze eben etwas schwieriger in der Haltung seien). Bisher muss ich aber sagen, gab es keinerlei Probleme. Klar, Fragen treten trotz ausgiebiger Literatur schon auf aber das wäre bei anderen Tieren genauso der Fall. Die beiden haben sich bei uns auf jeden Fall gut eingelebt (ziehen bald in ein selbstgebautes, größeres Terrarium um) und ich hoffe das wir noch viel Freude an Ihnen haben werden und vielleicht auch mal Nachwuchs von Ihnen bekommen (Kreiseltanz beherrscht er schon ganz gut).
        Ich wollte damit nur mal kurz anmerken, dass auch ein "Anfänger" ein solches Tier halten kann.

        Gruß
        Nadine

        [Edited by mic79 on 14-07-2003 at 12:20 GMT]
        2,3,0 Uromastyx geyri
        3,5,0 Uromastyx ornata
        1,0 Furcifer pardalis (nosy mitsio)
        0,4 Atelerix albiventris

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        • #34
          Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

          Hallo nochmal,
          denke auch, daß das Thema selbst durch ist. Doris ist bereits so verschreckt, daß sie lieber bei Ihren Fischen bleibt. Bleibt nur, einige direkt mich gerichtete Aussagen höflichkeitshalber zu kommentieren.

          @Draconis (2.)/Sonstige Uromastyx-Futterkosten (anteilig je Tier):
          Trockenfuttermischung (selbst gemixt): ca. EUR 7,-/Jahr
          Samen für Keimlinge (werden jeweils frisch angesetzt): ca. EUR 4,-/Jahr
          Grünfutter (Löwenzahn, etc.) von der Wiese: EUR 0,-
          Grünfutter im Winter (Bedarf entspricht ca. 2-3 Löwenzahnblättern/Tag): Realistisch kaum zu rechnen, fällt in der Küche an
          Kosten für Vitaminpräparate, etc. denke ich sind bekannt - brauchen alle Tierarten

          sauromalix wrote:
          eigentlich gehen mir ewige Diskussionen um des Kaisers Bart auf den ...
          Mir auch ... , vor allem wenn jemand Tiere beurteilt, von denen er sichtlich keine Ahnung hat

          sauromalix wrote:
          ... würde ich den technischen Mehraufwand nicht mit ... "Stromkosten zu vernachlässigen" abtun.
          Wie ich schrieb, ist das "Mehr" an Stromkosten vernachlässigbar im Vergleich zu den günstigeren Futterkosten. Dachte, daß mein Beispiel im vorigen Posting jeder verstanden hat, aber bitte:
          Bartagame: EUR 10,- x 52 Wochen = EUR 520,-/Jahr
          Uromastyx: EUR 5,- x 12 Monate = EUR 60,-/Jahr

          >>> Differenz: EUR 460,-/Jahr (= 520-60)
          Stromkostendifferenz (siehe unten): EUR 95,-

          sauromalix wrote:
          Die Stromkosten für ein vernünftig eingerichtetes Wüsten-/Uromastyx-Becken würde ich gut und gerne mit 8-10x so hoch wie bei einem für kleine bis mittelgroße Phelsumen ansetzen
          Uromastyx: 220 W x 12 h/Tag x 365 Tage x 12 Cent/kWh = EUR 115,63
          Phelsumen-Becken: unter 40 W für ein kleines Becken wirds kaum gehen, somit:
          EUR 115,63/220x40 = EUR 20,90
          >>>Stromkosten-Differenz: rd. EUR 95,- (=5,5fach)
          sauromalix wrote:
          Außerdem sind das ja auch Tiere, bei denen die Vitalux Pflicht ist --> der Anschaffungspreis von +/- 50,-- EURO ist für einen Anfänger bestimmt auch interessant...
          Stimme ich zu, allerdings hält die Lampe etwa 6-8 Jahre (Brenndauer 20min täglich)
          sauromalix wrote:
          Die Begrifflichkeiten "erfahrener Terrarianer" und "nach 10 Jahren keine UV-Lampen kennen" ...
          Die Bedenken, dass nicht gefressene Insekten sich nachts an den Echsen vergreifen, werden immer wieder geäußert. Mir ist das, obwohl in meinen Insektenfresser-Becken bestimmt ständig irgendwelches Futtergetier in der Deko haust (auch bei den Phelsumen), noch nie passiert und ich kenne auch keine glaubwürdige Erzählung.
          Auch "erfahrene Terrarianer" die UV-Lampen kennen, sollten gelegentlich mal ein Buch oder eine Fachzeitschrift zur Hand nehmen.
          Also: Kosmos-Buch "Terraristik/Seite 47; GU-Tierratgeber "Echsen"/Seite 39; aber auch: "Terrarium für Einsteiger" (W.Ulrich)/Seite 82; ...
          Ach ja, "glaubwürdige Erzählungen": Reptilia Nr.34/Seite 5; Reptilia Nr.31/Seite 3

          Das wärs von meiner Seite, den Rest möge jeder für sich beurteilen.

          Grüße Sinclair

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          • #35
            Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

            Vielleicht habe ich ja keine Ahnung von Uromastix (wenn du das so siehst :-O)aber zumindest bei uns wächst Löwenzahn nicht das ganze Jahr über und ich gebe mehr Geld für Frischfutter aus (für meine Bartagame) als du.
            Nimmst du nur Löwenzahn und Keimlinge?
            eine seeehr einseitige Ernährung finde ich aber du kennst dich ja gut genug aus um das selbst entscheiden zu können.
            Naja wenn dein Tier noch lebt schön und gut aber ich würde es anders halten.
            Und ich glaube auch nicht wirklich das die ultra vitalux nach 8 Jahren noch die selbe Kraft hat wie eine neue.

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            • #36
              Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

              ...bei guter Pflege hält die Vitalux vielleicht sogar 10 Jahre...

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              • #37
                Re: Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                Hallo Sinclair!

                sinclair wrote:
                Hallo nochmal,
                denke auch, daß das Thema selbst durch ist. Doris ist bereits so verschreckt, daß sie lieber bei Ihren Fischen bleibt.
                Erstmal: Fische wirst du bei mir überhaupt keine finden (nicht jeder Aquarianer hält automatisch Fische).

                Und zur Sache: "Verschreckt" hat mich wirklich niemand. Von Phelsumen und anderen Echsen, die auf abwechslungsreiche Insektennahrung angewiesen sind, lasse ich aus dem einfachen Grund die Finger, dass ich die Tiere wenn, dann auch so gut wie möglich halten will. Ist bei mir, da ich auf viele Futtertiere wegen Ekel meinerseits verzichten würde, leider nicht der Fall und die Informationen hier haben mir bei dieser Entscheidung wirklich sehr weitergeholfen. Wenn mich jemand damit "verschreckt", dass ich den Tieren keine bestmögliche Ernährung bieten könnte, dann bedanke ich mich sogar dafür. ;-)

                Dann weiter zu den Uromastyx. Interessant finde ich sie, das auf jeden Fall. Meine Entscheidung, es trotzdem nicht mit ihnen zu versuchen, hat auch gar nichts mit den Kosten zu tun. Mich wundert ehrlichgesagt, dass der Anschaffungspreis von Echsen nicht generell höher ist. Von manchen Papageien bin ich aus NZ mehrere tausend EUR "gewohnt", von den Umbaukosten und Volierenbaukosten gar nicht zu sprechen. Man muss sowieso "verrückt" im positiven Sinne sein, wenn man sich ernsthaft mit diesen oder anderen Tieren befasst. Der Grund, wieso die Uromastyx für mich eher nicht in Frage kommen, ist einfach, dass sie mir zu groß werden. Ich bin ein Freund von "kleinen" Tieren in "großer" Umgebung, wenn du verstehst was ich damit meine. Meine Zwerggarnelen halte ich beispielsweise nicht in 12 Liter Becken, nur weil sie da gerade eben noch reinpassen, sondern in 60 cm Aquarien, wo sie einen reich strukturierten Lebensraum haben und in größeren Gruppen gepflegt werden können. Gefällt _mir_ einfach wesentlich besser. Sowas in der Art hätte ich wenn, dann auch im Bereich der Terraristik vorgehabt (auch wenn`s auf den ersten Blick vielleicht etwas naiv klingt).

                Mit den Molchen (wobei die Entscheidung recht schnell auf Cynops orientalis gefallen ist, also der und kein anderer) lässt sich sowas unter meinen Pflegebedingungen realisieren und das die Grundkentnisse was Aquaristik betrifft schon vorhanden wären, ist sicher nur zum Vorteil. 1,2 m oder 1,5 m Becken mit einer Gruppe Cynops eingerichtet als Aquarium mit mäßigem Landteil fände ich traumhaft. Also, das "Ziel" des Threads ist demnach erreicht - ich habe aufgrund der Anregungen hier manche Arten für mich ausgeschlossen und bin dann auf eine machbare Variante gestoßen. Was will man mehr? :-)

                Nichts für Ungut, im Grunde hat sowieso jeder irgendwo recht, aber das mich irgendjemand verschreckt hat wollte ich mal nicht so stehen lassen. ;-)

                mfg

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                • #38
                  Re: Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                  Hallo,
                  die Löwenzahnblätter habe ich nur angeführt, um in etwa den täglichen Mengenbedarf zu veranschaulichen. Natürlich verfüttere ich täglich abwechselnd verschiedenes Grünzeug aus der vollen Palette (ist im gerade aktuellen Thread über "Wiesenpflanzen" beschrieben).

                  Die Keimlinge bekommen sie zusätzlich 2x/Woche, das sind die wahren Vitaminbomben.

                  Den Futterkostenvergleich zwischen Bartagamen und Uromastyx muß man natürlich relativ betrachten, da die Bartgamen weit größer werden als die meisten Uromastyx-Arten.

                  Die Vitalux hält wahrscheinlich auch 10 Jahre, habe ich noch nicht probiert. Osram gibt 1000h als Lebensdauer an, garantiert allerdings die Werte nur für 500h (d.s bei mir ca. 4 Jahre Betriebsdauer).
                  Da die UV-Werte dieser Lampe ohnehin sehr hoch sind, erhöhe ich ab 500h mit steigender Brenndauer etwas die tgl. Beleuchtungszeit und schmeiße sie nach einigen weiteren Jahren halt irgendwann raus.

                  Grüße Sinclair

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                  • #39
                    Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                    ...hat jemand etwa die 10 Jahre ernst genommen :eyes Vielleicht sollte man mal ein Testprojekt starten....

                    [Edited by sauromalix on 15-07-2003 at 08:35 GMT]

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                    • #40
                      Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                      Ich hatte eine 15 Jahre alte Ultravitalux. Allerdings wenig verwendet.
                      Im Labor hatten wir derzeit eine neue Ultravitalux zur UV-Polymerisation von Acrylamidgelen verwendet.
                      Ich hatte damals spaßeshalber mein 15 Jahre altes Teil dann mal vergleichend getestet-ging genauso gut, wie die neue.
                      Natürlich kein streng quantitatuiverr Test-aber immerhinque

                      Gruß

                      Ingo
                      Kober? Ach der mit den Viechern!




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                      • #41
                        Re: Re: Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                        Hi Doris,

                        Schön, dass du dich für Molche entschieden hast. Bin auch Aquarianer, wollte aber dann mal einfach was "terrerestrischeres" als Fische usw.

                        Zu Cynops allgemein solltest du dir unbedingt die Seite http://www.salamanderseiten.de durchlesen, dort gibt es einen Bereich über Feuerbauchmolche, den ich absolut empfehlenswert halte. Vielleicht käme dann auch was anders wie Cynops orientalis in Frage, zB. Cynops ensicauda. Das ist eine Art, die ähnlich aussieht, etwas bunter aber, größer wird und nicht überwintert werden muss. So gesehen vom Handling einfacher.

                        Versuche auch möglichst Tiere vom Privatzüchter zu bekommen, Molche aus dem Zoohandel sind alles andere als besonders toll vom Zustand!

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                        • #42
                          Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                          Hallo Daniel!

                          Cynops ensicauda hören sich auch interessant an. Ich hätte zwar wenn alles klappt (ist noch nicht ganz sicher) die Möglichkeit, das Cynops-Becken in einem als Hobbyraum genutzten Kellerraum zu stellen und demnach eine Überwinterung durchzuführen, aber ohne wäre mir doch etwas wohler (da das Zimmer auch im Winter für den Rest der Familie nutzbar sein sollte, und bei 10 Grad fällt das etwas schwerer ;-)). Züchter dieser Art zu finden ist aber wahrscheinlich ein Kunststück. Von Cynops orientalis weiss ich mittlerweile eine Adresse in Wien. Mal schauen.

                          mfg

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                          • #43
                            Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                            Ich kann es wiedermal nicht lassen auf diverse Wassernattern und Wassetrugnattern
                            hinzuweisen. Etliche sind gut mit Fischfilet zu ernähren - da haben die meisten keine Probleme, die sich vor Mäusen, Ratten, Insekten, Würmern etc. ekeln. War auch der Grund dass ich 20 Jahre solche Schlangen pflegte - meine Gattin kann Mäuse und Ratten nicht ausstehen und kriegte ab jedem Mäuschen einen Herzanfall.
                            Interessanterweise machen ihr aber Schlangen, Vogelspinnen, Amphibien gar nichts aus.

                            Ich empfehle Strumpfbandnattern (Thamnophis),
                            Wassertrugnattern (Enhydris), Fühlerschlangen (Erepton). Auch Nerodia und Homalopsis gehören in diese Kategorie, sind
                            aber etwas bissig für Anfänger - wobei es auch mal ganz nette Individuen geben kann.

                            Kommentar


                            • #44
                              Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                              Hi Doris,

                              Auf der Seite, im oberen Posting von mir, besteht die Möglichkeit, dem Seiteninhaber eine E-mail zu schreiben. Vielleicht kennt er ja jemand, der C.ensicauda in Österreich (dort wohnst du wohl, oder?)züchtet.

                              In Deutschland sind zumindest C.ensicauda popei über Züchter recht leicht zu bekommen.

                              Also: Versuchen kann man's ja!

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                              • #45
                                Re: Absoluter Anfänger - Terrarientiere, die kein Lebendfutter brauchen?

                                Hi

                                Du bist dir doch hoffe ich im klaren das Molche auch Lebendfutter brauchen oder?

                                Gute Molchnahrung ist:
                                Heimchen, Rote Mückenlarven, Tubifex, seltener weiße Mückenlarven, Regenwürmer, Maden, Nacktschnecken, etc.

                                schau mal auf meiner Hp oder auf www.amphibien-net.de , www.molche.de , www.feuersalamander.com ,etc. vorbei.

                                Die Überwinterung ist unbedingt zur Zucht notwendig

                                MfG
                                Sm

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