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Mischbecken mit Feuerbauchmolchè

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  • Mischbecken mit Feuerbauchmolchè

    Ich habe seit Anfang 2009 ein 180ltr. Becken mit 2 Filtern und einer Rohrenfilteranlage incl. eines Ozonfilter`s und einer UVC-Anlage.

    Inhalt des Beckens 4 Welse, 6 Guppys, (Nachzucht für den Molch/Futter) 20 Rot-NEON und ein paar andere Fische .
    Nun das Becken läuft bei 20-22Grad eine große Holzinsel (diese ragt aus dem Becken heraus. Beleuchtung GOl (Blau) normal Aqua licht und Pflanzenlampe.
    Entgegen einiger Halter in diesem Forum, habe ich die Erfahrung mit dem Molch wie folgt gemacht:
    ich bekam den Molch vom Nachbarn, selbige hat meine Neon`s mit verliebe zum Fressen gern, daraufhin habe ich Muscheln, Larven und Mücken zum Mischfutter beigefügt. Dies bekommt der "Lurchi" und jeden zweiten Tag zusätzlich einen Regenwurm. Somit ist sein bedarf ausreichend gedeckt und er lässt alle Fische in Ruhe.
    "Lurchi" ist bei einer Temperatur von 22 bis 25 Grad immer Aktiv und lebenslustig.
    Sein Lebensraum mit Fischen ist also ohne weiteres möglich, Voraussetzung
    er bekommt genügend Proteine.
    Angehängte Dateien

  • #2
    Langsam frage ich mich, warum man hier immer wieder aufs Neue dasselbe erklären muss? Natürlich ist der Molch bei diesen (für ihn zu) hohen Wassertemperaturen immer aktiv und "lebenslustig". Das ist nun einmal bei wechselwarmen Tieren so. Das Tier hat bei diesen Temperaturen praktisch gar keine andere Chance, als sich so zu verhalten. In der Natur sind Molche aber nicht ständig "aktiv und 'lebenslustig'" (wenn ich das schon lese!), sondern eher etwas ruhig. Und sie halten sich ungern in sonnendurchfluteten Stellen auf, sondern eher in schattigen Bereichen. Und sind es nun 20-22 Grad oder 22-25? 20-22 wären wiederum für die Fische zu wenig. Ist aber auch egal.

    Für alle vernünftigen Tierhalter noch einmal: Für die meisten Schwanzlurche sind kühlere Temperaturen besser. Heizungen gehören nicht in solche Becken, genauso wie auch der andere hier beschriebene technische Kram übertrieben ist. Tierliebhaber versuchen, ihre Tiere artgerecht zu halten. Im Beitrag von Herrn hasen-tv.com wird eindrucksvoll beschrieben, wie das nicht auszusehen hat.

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    • #3
      Hallihallo,
      mit Verweis auf diese sehr frische, geführte Diskussion, schließe ich den thread, danke für Ihr Verständnis,
      liebe Grüße,
      Gaby
      Wir müssen lernen, unsere Grenzen in der rechten Ordnung geduldig zu überwinden. Durchbrecht die Beschränktheit eures Denkens, und ihr zerbrecht damit auch die Fesseln.(Jonathan L. seagull)

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