Tweet
Auf der Suche nach Futtertieren habe ich heute in unserem "naturnah" angelegten Garten unter einem ca. 50 l fassenden Pflanzkübel ein Bergmolchweibchen entdeckt, wo ich eigentlich lediglich noch Regenwürmer oder Schnecken vermutete.
Die Außentemperatur betrug -3° C; unter dem Kübel war sie wahrscheinlich (noch) etwas höher.
Der Molch ist übrigens direkt umgezogen: Im Spätsommer hatte ich extra ein frostsicheres Erdversteck (1 m tiefes Loch im Boden, aufgefüllt mit Tonscherben, Steinen und Ästen und abgedeckt mit Reisig) angegelegt, das vom diesjährigen Molchnachwuchs schon bezogen wurde.
Hat jemand schon einmal ähnliche Beobachtungen gemacht, dass adulte Molche relative ungeeignete Überwinterungsverstecke aufsuchen?
Ich sage ungeeignet, weil mit andauerndem Frost auch unter dem Kübel über kurz oder lang die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen werden.
Gruß
Alexander
Die Außentemperatur betrug -3° C; unter dem Kübel war sie wahrscheinlich (noch) etwas höher.
Der Molch ist übrigens direkt umgezogen: Im Spätsommer hatte ich extra ein frostsicheres Erdversteck (1 m tiefes Loch im Boden, aufgefüllt mit Tonscherben, Steinen und Ästen und abgedeckt mit Reisig) angegelegt, das vom diesjährigen Molchnachwuchs schon bezogen wurde.
Hat jemand schon einmal ähnliche Beobachtungen gemacht, dass adulte Molche relative ungeeignete Überwinterungsverstecke aufsuchen?
Ich sage ungeeignet, weil mit andauerndem Frost auch unter dem Kübel über kurz oder lang die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen werden.
Gruß
Alexander