Hallo,
Also erstmal hoffe ich ich breche keine Forenregeln weil ich wahrscheinlich mehrere verschiedene Themen anschneide die ja eigentlich in den verschiedenen Foren unterzubringen sind, aber ich wusste nicht wirklich, wie ich das ganze so aufsplitten und aufs Forum verteilen soll - nicht zuletzt soll ja hier auch ein Gesamtüberblick entstehen.
Warum das Ganze ?
Ich habe vor längerer Zeit mich schon einmal über Molche (vor allem die Cynops orientalis und, wenn ich mich recht erinnere ensicauda popei) informiert und auch welche gehalten. Diese waren fast wider besseren Wissens jedoch aus einer Zoofachhandlung und dementsprechend auch ihr Ende.
Nun steht das Terrarium schon seit geraumer Zeit im Keller und ich entwickle immer mehr Interesse daran wieder Lurche zu halten - will aber verhindern, dass das Ganze wie vor ein paar Jahren endet, wo ich aus mangelnder Zeit, Erfahrung, materieller Möglichkeiten und wohl auch Bewusstseins (ich war 12-14 Jahre alt) letztlich daran scheiterte die Theoriekenntnis, die ich durchaus mir über mehrere Wochen angelernt hatte, umzusetzen.
Deswegen möchte ich diesmal sicher gehen, dass
a) die Umstände die ich den Molchen bieten werde, artgerecht sind und nicht nur gerade so ihre Existenz absichern (oder womöglich nicht einmal das schaffen)
b) Ich nicht nach einiger Zeit das Interesse verliere beziehungsweise nur einem kurzen Wunschtraum aufsitze.
Deswegen soll die Planung des Terrariums und der Haltung diesmal noch wesentlich sorgfältiger ablaufen als letztes Mal. Und deswegen erstelle ich dieses Topic und hoffe es gibt Leute im Forum die mich auf dem Weg begleiten werden und dass ich nicht übermäßig nerve.
Zunächst zum Terrarium
Das Terrarium in meinem Keller ist ein im örtlichen Zoofachhandel gekauftes, allerdings sonderangefertigtes Terrarium mit den Maßen 150x50x50.
Es ist geteilt in 1/3 und 2/3 (mithilfe einer senkrechten Glastrennung, die schräg verläuft, so dass der Landteil hinter dem Wasserteil liegt, damit man das Wasser im Vordergrund noch betrachten kann und damit die langweilige Quaderform ein wenig gelöst wird).
Ein Wasserstand von bis zu 20 cm ist dadurch ermöglicht, dass nicht wie bei vielen Terrarien üblich die Schiebe"türen" knapp über dem Boden beginnen, sondern eben zwanzig Zentimeter darüber liegen.
Soviel zum rohen Terrarium. Bilder kann ich evt. demnächst noch machen und dann hochladen, falls Interesse besteht.
Nun zu den "Bebauungsplänen".
Ich hatte überlegt, die scharfe Abgrenzung von Land- und Wasserteil durch einen sanfteren Anstieg mit Bauschaum zu überwinden. Dieses kann man ja, soweit ich das bisher verstanden habe, einfach mit Epoxydharz abdecken und ist dann wasserfest dabei und muss sich auch nicht davor fürchten dass Gifte in das Wasser kommen.
Die Frage hierzu wäre, ob das ein rein optischer Effekt wäre, oder ob tatsächlich durch die wahrscheinlich etwas lebensnähere Übergangsweise von Land zu Wasser und zurück auch den Molchen das Leben etwas angenehmer gemacht würde ?
Zur Bepflanzung.
Am Landteil wollte ich mich vor allem auf Javamoos und einige Farne verlassen, die gleichzeitig den Untergrund etwas bequemer machen wie auch einen gewissen Schutz bieten sollen.
Die Frage hierzu wäre, ob Bepflanzung einen bestimmten Untergrund erfordert denn in meinem letzten Becken hatte ich lediglich Kies und darauf einiges Moos.
Weitere Vorschläge zur Bepflanzung wären mir sehr willkommen!
Im Wasser fehlt mir weiterhin der Plan. Damals hatte ich einfach eine Menge Wasserpest darin, das war das einzige was mir immer vorgeschlagen wurde und was ich auch gefunden habe. War ja auch nicht all zu schwer "einzupflanzen".
Auf den Grund des Wassers würde ich einfach wieder kleinere Kiesel streuen.
Vorschläge zur Wasserbepflanzung brauche ich also dringend und bin sehr dankbar für jeden Tipp.
Technischer Zubehör
Da ich letztes Mal eine normale Aquarienpumpe drin hatte und dieser auch Verantwortung dafür gebe, dass die Molche meiner Ansicht nach zu oft auf dem Landteil waren (Wasserbewegung war beim besten Willen nicht einzudämmen), möchte ich versuchen mir diesmal einen Hamburger Mattenfilter in dem Becken zu installieren. Die Ecke in der er stehen soll (ganz nach dem Vorbild von http://www.deters-ing.de/Filtertechnik/Mattenfilter.htm [hoffe dieser Link ist erlaubt]) möchte ich mit stärkerer Bepflanzung und einem Zweiten Landteil aus stabilen Steinen o.ä. verdecken um es optisch ansprechend zu halten und gleichzeitig zu vermeiden, dass die Molche in direkten Kontakt mit dem Mattenfilter geraten (auch wenn das, vermute ich, kaum ein Problem darstellt).
Eine kleine Spielerei soll dann der Wasserausstoß des Filters sein. Wenn ich das mit dem Konstruieren schaffe, möchte ich gerne den Wasserausstoß der Pumpe möglichst weit oben im Terrarium ansiedeln und dann mit einer Art kleinen "Aquädukt" über den Wasser- hin zum Landteil leiten, wo er geregelt in eine Art Bachlauf fließen oder einfach abtropfen kann (so natürlich, dass das Wasser wieder in den Wasserteil gerät).
Ich weiß jedoch nicht, ob das technisch so überhaupt machbar ist, sprich die Pumpe nicht zu viel oder zu wenig Wasser pumpt und damit dann entweder das mit dem Wasserlauf nicht funktioniert oder die Molche durch die entstehende Strömung gestresst würden - weiß da jemand Rat ?
Wärmeregulierung
Die Wassertemperatur hatte ich beim letzten Versuch mit einem normalen Heizstab reguliert. Dies scheint mir wenig sinnreich, da die meiner Erfahrung nach dazu neigen stark zu überhitzen etc.
Da ich bisher zu der Frage nicht viel gefunden habe als "stell das Terrarium in einen anderen Raum" (was mir leider kaum möglich ist, da ich nicht viel sagen wir mal Verfügungsgewalt über die anderen Zimmer habe, dazu später noch kurz), frage ich mich, wie man die Wassertemperatur auf die richtigen Werte bringt - erhitzes / kaltes Wasser hinzugeben ?
Oder ist das vielleicht ein wenig zu schockend ?
Auch die Wärmeregulierung außerhalb des Wasser ist ein Thema, da es in dem Zimmer im Sommer schon mal ziemlich warm werden kann (Fensterschräge mit direktem Sonneneinfall am späten Nachmittag) - es gab ja viele einfallsreiche Ideen zur Kühlung aber vermutlich werde ich mir keine allzu fantastischen Gerätschaften leisten können - wie dramatisch sind hohe Temperaturen ?
Was den Winter angeht werde ich wohl auf genügend tiefe kommen, da mein Fenster nicht mehr ganz dicht ist und ich selten heize und stattdessen lieber mit nem dicken Pullover drin sitze.
Dann wäre da noch die Frage des Besatzes.
Ich weiß, es ist hier nicht gerne gesehen, wenn man nicht genau weiß, was dort eigentlich einmal hausen soll.
Ich habe mich ja auch schon ein wenig beschränkt.
Gerne halten würde ich Tylototriton verrucosus. Von denen weiß ich leider nicht so sicher, ob die Haltungsbedingungen für diese Art in dem Terrarium erfüllt würden, wie gesagt hatte ich bisher cynops orientalis.
Die Cynops wären dann auch meine "Zweitwahl".
Lieber als die kleinen orientalis hätte ich schon damals lieber die ensicauda popei gehalten. Allerdings waren mir als, hm, Kind diese damals schlecht zugänglich (meine Eltern waren auch nicht sonderlich begeistert).
Heute kann ich auch schon mal ein paar Stunden mit dem Zug zu einem Züchter fahren
Wenn jemand im Umkreis von Aachen Halter kennt, die mir beim Aufbau behilflich sein könnten (vor allem mit gutem Rat), würde mich das sehr freuen.
Vielen Dank schon mal für alle Antworten die hoffentlich kommen werden. Ich hoffe ich habe nicht all zu wirr gepostet und mich nicht allzu unverschämt verhalten indem ich das alles in einen großen Thread gepackt habe.
Ich hoffe auch, ich habe mir nicht allzu große Schnitzer erlaubt in meinem Verständnis von artgerechter Haltung - falls doch bitte ich darum, mich aufzuklären - lieber verschrotte ich das Terrarium als Tiere auf unzumutbare Weise darin zu halten.
So, jetzt aber Schluss, habe vermutlich schon zu viel Zeit mit diesem Aufsatz gestohlen in dem wohl auch eine Menge überflüssiger Fragen vorhanden sind :ups:
Hoffend auf Antworten statt auf Schelte,
Jakob
PS: Zur Fütterung habe ich jetzt mehrfach gelesen, dass es zum Teil gelingt, Guppies zu verfüttern, sodass man, wenn man es schafft eine Guppypopulation in dem Aquaterrarium einzuführen einen relativ stabilen Vorrat an Futtermitteln hat - wie verlässlich ist soetwas bzw. was könnten evt negative Folgen sein ?
Fragen über Fragen, einmal muss doch Schluss sein
Also erstmal hoffe ich ich breche keine Forenregeln weil ich wahrscheinlich mehrere verschiedene Themen anschneide die ja eigentlich in den verschiedenen Foren unterzubringen sind, aber ich wusste nicht wirklich, wie ich das ganze so aufsplitten und aufs Forum verteilen soll - nicht zuletzt soll ja hier auch ein Gesamtüberblick entstehen.
Warum das Ganze ?
Ich habe vor längerer Zeit mich schon einmal über Molche (vor allem die Cynops orientalis und, wenn ich mich recht erinnere ensicauda popei) informiert und auch welche gehalten. Diese waren fast wider besseren Wissens jedoch aus einer Zoofachhandlung und dementsprechend auch ihr Ende.
Nun steht das Terrarium schon seit geraumer Zeit im Keller und ich entwickle immer mehr Interesse daran wieder Lurche zu halten - will aber verhindern, dass das Ganze wie vor ein paar Jahren endet, wo ich aus mangelnder Zeit, Erfahrung, materieller Möglichkeiten und wohl auch Bewusstseins (ich war 12-14 Jahre alt) letztlich daran scheiterte die Theoriekenntnis, die ich durchaus mir über mehrere Wochen angelernt hatte, umzusetzen.
Deswegen möchte ich diesmal sicher gehen, dass
a) die Umstände die ich den Molchen bieten werde, artgerecht sind und nicht nur gerade so ihre Existenz absichern (oder womöglich nicht einmal das schaffen)
b) Ich nicht nach einiger Zeit das Interesse verliere beziehungsweise nur einem kurzen Wunschtraum aufsitze.
Deswegen soll die Planung des Terrariums und der Haltung diesmal noch wesentlich sorgfältiger ablaufen als letztes Mal. Und deswegen erstelle ich dieses Topic und hoffe es gibt Leute im Forum die mich auf dem Weg begleiten werden und dass ich nicht übermäßig nerve.
Zunächst zum Terrarium
Das Terrarium in meinem Keller ist ein im örtlichen Zoofachhandel gekauftes, allerdings sonderangefertigtes Terrarium mit den Maßen 150x50x50.
Es ist geteilt in 1/3 und 2/3 (mithilfe einer senkrechten Glastrennung, die schräg verläuft, so dass der Landteil hinter dem Wasserteil liegt, damit man das Wasser im Vordergrund noch betrachten kann und damit die langweilige Quaderform ein wenig gelöst wird).
Ein Wasserstand von bis zu 20 cm ist dadurch ermöglicht, dass nicht wie bei vielen Terrarien üblich die Schiebe"türen" knapp über dem Boden beginnen, sondern eben zwanzig Zentimeter darüber liegen.
Soviel zum rohen Terrarium. Bilder kann ich evt. demnächst noch machen und dann hochladen, falls Interesse besteht.
Nun zu den "Bebauungsplänen".
Ich hatte überlegt, die scharfe Abgrenzung von Land- und Wasserteil durch einen sanfteren Anstieg mit Bauschaum zu überwinden. Dieses kann man ja, soweit ich das bisher verstanden habe, einfach mit Epoxydharz abdecken und ist dann wasserfest dabei und muss sich auch nicht davor fürchten dass Gifte in das Wasser kommen.
Die Frage hierzu wäre, ob das ein rein optischer Effekt wäre, oder ob tatsächlich durch die wahrscheinlich etwas lebensnähere Übergangsweise von Land zu Wasser und zurück auch den Molchen das Leben etwas angenehmer gemacht würde ?
Zur Bepflanzung.
Am Landteil wollte ich mich vor allem auf Javamoos und einige Farne verlassen, die gleichzeitig den Untergrund etwas bequemer machen wie auch einen gewissen Schutz bieten sollen.
Die Frage hierzu wäre, ob Bepflanzung einen bestimmten Untergrund erfordert denn in meinem letzten Becken hatte ich lediglich Kies und darauf einiges Moos.
Weitere Vorschläge zur Bepflanzung wären mir sehr willkommen!
Im Wasser fehlt mir weiterhin der Plan. Damals hatte ich einfach eine Menge Wasserpest darin, das war das einzige was mir immer vorgeschlagen wurde und was ich auch gefunden habe. War ja auch nicht all zu schwer "einzupflanzen".
Auf den Grund des Wassers würde ich einfach wieder kleinere Kiesel streuen.
Vorschläge zur Wasserbepflanzung brauche ich also dringend und bin sehr dankbar für jeden Tipp.
Technischer Zubehör
Da ich letztes Mal eine normale Aquarienpumpe drin hatte und dieser auch Verantwortung dafür gebe, dass die Molche meiner Ansicht nach zu oft auf dem Landteil waren (Wasserbewegung war beim besten Willen nicht einzudämmen), möchte ich versuchen mir diesmal einen Hamburger Mattenfilter in dem Becken zu installieren. Die Ecke in der er stehen soll (ganz nach dem Vorbild von http://www.deters-ing.de/Filtertechnik/Mattenfilter.htm [hoffe dieser Link ist erlaubt]) möchte ich mit stärkerer Bepflanzung und einem Zweiten Landteil aus stabilen Steinen o.ä. verdecken um es optisch ansprechend zu halten und gleichzeitig zu vermeiden, dass die Molche in direkten Kontakt mit dem Mattenfilter geraten (auch wenn das, vermute ich, kaum ein Problem darstellt).
Eine kleine Spielerei soll dann der Wasserausstoß des Filters sein. Wenn ich das mit dem Konstruieren schaffe, möchte ich gerne den Wasserausstoß der Pumpe möglichst weit oben im Terrarium ansiedeln und dann mit einer Art kleinen "Aquädukt" über den Wasser- hin zum Landteil leiten, wo er geregelt in eine Art Bachlauf fließen oder einfach abtropfen kann (so natürlich, dass das Wasser wieder in den Wasserteil gerät).
Ich weiß jedoch nicht, ob das technisch so überhaupt machbar ist, sprich die Pumpe nicht zu viel oder zu wenig Wasser pumpt und damit dann entweder das mit dem Wasserlauf nicht funktioniert oder die Molche durch die entstehende Strömung gestresst würden - weiß da jemand Rat ?
Wärmeregulierung
Die Wassertemperatur hatte ich beim letzten Versuch mit einem normalen Heizstab reguliert. Dies scheint mir wenig sinnreich, da die meiner Erfahrung nach dazu neigen stark zu überhitzen etc.
Da ich bisher zu der Frage nicht viel gefunden habe als "stell das Terrarium in einen anderen Raum" (was mir leider kaum möglich ist, da ich nicht viel sagen wir mal Verfügungsgewalt über die anderen Zimmer habe, dazu später noch kurz), frage ich mich, wie man die Wassertemperatur auf die richtigen Werte bringt - erhitzes / kaltes Wasser hinzugeben ?
Oder ist das vielleicht ein wenig zu schockend ?
Auch die Wärmeregulierung außerhalb des Wasser ist ein Thema, da es in dem Zimmer im Sommer schon mal ziemlich warm werden kann (Fensterschräge mit direktem Sonneneinfall am späten Nachmittag) - es gab ja viele einfallsreiche Ideen zur Kühlung aber vermutlich werde ich mir keine allzu fantastischen Gerätschaften leisten können - wie dramatisch sind hohe Temperaturen ?
Was den Winter angeht werde ich wohl auf genügend tiefe kommen, da mein Fenster nicht mehr ganz dicht ist und ich selten heize und stattdessen lieber mit nem dicken Pullover drin sitze.
Dann wäre da noch die Frage des Besatzes.
Ich weiß, es ist hier nicht gerne gesehen, wenn man nicht genau weiß, was dort eigentlich einmal hausen soll.
Ich habe mich ja auch schon ein wenig beschränkt.
Gerne halten würde ich Tylototriton verrucosus. Von denen weiß ich leider nicht so sicher, ob die Haltungsbedingungen für diese Art in dem Terrarium erfüllt würden, wie gesagt hatte ich bisher cynops orientalis.
Die Cynops wären dann auch meine "Zweitwahl".
Lieber als die kleinen orientalis hätte ich schon damals lieber die ensicauda popei gehalten. Allerdings waren mir als, hm, Kind diese damals schlecht zugänglich (meine Eltern waren auch nicht sonderlich begeistert).
Heute kann ich auch schon mal ein paar Stunden mit dem Zug zu einem Züchter fahren
Wenn jemand im Umkreis von Aachen Halter kennt, die mir beim Aufbau behilflich sein könnten (vor allem mit gutem Rat), würde mich das sehr freuen.
Vielen Dank schon mal für alle Antworten die hoffentlich kommen werden. Ich hoffe ich habe nicht all zu wirr gepostet und mich nicht allzu unverschämt verhalten indem ich das alles in einen großen Thread gepackt habe.
Ich hoffe auch, ich habe mir nicht allzu große Schnitzer erlaubt in meinem Verständnis von artgerechter Haltung - falls doch bitte ich darum, mich aufzuklären - lieber verschrotte ich das Terrarium als Tiere auf unzumutbare Weise darin zu halten.
So, jetzt aber Schluss, habe vermutlich schon zu viel Zeit mit diesem Aufsatz gestohlen in dem wohl auch eine Menge überflüssiger Fragen vorhanden sind :ups:
Hoffend auf Antworten statt auf Schelte,
Jakob
PS: Zur Fütterung habe ich jetzt mehrfach gelesen, dass es zum Teil gelingt, Guppies zu verfüttern, sodass man, wenn man es schafft eine Guppypopulation in dem Aquaterrarium einzuführen einen relativ stabilen Vorrat an Futtermitteln hat - wie verlässlich ist soetwas bzw. was könnten evt negative Folgen sein ?
Fragen über Fragen, einmal muss doch Schluss sein
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