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Anfänger Molch

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  • Anfänger Molch

    Hallo zusammen, ich stell mich mal kurz vor ich heiße Raphael und Wohne in Berlin. Ich bin mit der Terraristik aufgewachsen und bekomme in einem Monat mein Erstes Terrarium was ich mit Leopardengeckos Besetze. Nun habe ich jedoch vor meinen Tier bestand zu vergrößern und habe ich vor kurzen das erstemal ein Foto von einem Molch gesehen (habe vergessen wie der hieß:wall und habe mich sofort verliebt ich finde die ja so niedlich :wub: und wollte hier mal fragen ob es ein für Anfänger geeigneten Molch gibt. Zudem was ist besser für sie Terrarium oder Aquarium? Da ich jedoch über Aquarien wirklich keine Ahnung habe wollte ich fragen was für ein Aquarium bräuchte ich und was noch dazu? und das soll jetzt nicht seltsam klingen aber wie viel würde mich dass kosten immerhin bin ich ja erst 12 und würde das selbst bezahlen.


    sy das das so viel ist aber ich will mich gut informieren und keine sorge die würden erst so in einem Jahr bekommen (wenn meine Mutter es erlaubt:ups

    P.S und ich hoffe das ich es diesmal geschafft habe mit der Rechtschreibung und so

  • #2
    Hallo,

    die Frage ist so nicht zu beantworten.
    Du mußt dir erstmal einen Überblick über die Grundbedürfnisse von Schwanzlurchen verschaffen.
    Wenn du die Temperaturen für deren Wohlbefinden nicht bieten kannst, wird es schon eng.

    Du kannst dich ja mal konkret mit der Haltung von Axolotl oder Feuerbauchmolchen (z.B. Gattung Cynops) beschäftigen.

    Schau mal auf der HP der AG Urodela der DGHT nach. Dort findest du schon fundierte Infos:
    http://www.ag-urodela.de/

    Dann ist die Seite von Paul Bachhausen:
    www.salamanderseiten.de
    sehr informativ.

    Und dann, wenn du keine Angst vor dem englischen hast:
    www.caudata.org

    Und jetzt noch:
    http://axolotl.profiforum.de/

    Bedenke auch, dass landlebende Schwanzlurche eher selten zu sehen sind.
    Da sind viele wasserlebende Arten zeigefreudiger.

    Gruß Ingo

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    • #3
      Erstmal Danke für die Links habe mir auch erstmal alles grob angeschaut. Also ich hatte an einem im Wasser Lebenden Molch gedacht, bei Axolotl hätte ich wirklich ein Problem mit den Temperaturen. Ich hatte mehr so an einen Feuerbauchmolch gedacht jedoch habe jedoch noch ein par fragen.

      Leben sie nur im Wasser oder auch am Land wenn ja wie bekomme ich diesen hin?

      Was ist besser ein Aquarium oder ein Terrarium mit einem Becken?

      Wie groß sollte das Terrarium/Aquarium sein?

      und wie viel würde mich so ein Aquarium kosten?

      was bräuchte ich noch alles zum Aquarium?

      sind Molche überhaupt für Anfänger geeignet?

      schon mal danke für die vielen antworten:ups:

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      • #4
        Was für Anfänger sehr gut geeignet ist, sind Spanische Rippenmolche. Die gibt es häufig in Zoohandlungen zu kaufen. Das Aquarium für diese Molche sollte aber nicht zu klein sein - 40x40x80 cm wären schon gut (oder wenigstens 40x60cm Grundfläche). Solange die Tiere noch Jungtiere sind, kann das Aquarium aber auch kleiner sein. Man braucht für diese Tiere keine Technik im Becken (keinen Filter, keine Heizung). Wenn sie nicht in der dunkelsten Ecke des Zimmers stehen, benötigt man auch keine Lampe für das Aquarium. Insofern hat man also nur wenig Aufwand mit der Haltung (und Deine Eltern werden sich über den geringen Stromverbrauch freuen). Da die Tiere recht groß werden, kann man sie nicht mit Wasserflöhen oder Mückenlarven aus der Zoohandlung füttern. Gut wäre, wenn Du aus einem Garten o.ä. Regenwürmer als Futter besorgen könntest. Trockenfutter aus der Zoohandlung fressen die Tiere nicht.

        Und wegen der Preise für Aquarien wirst Du wohl mal in einer Zoohandlung oder einem Baumarkt selbst nachschauen müssen.
        Zuletzt geändert von FrankN; 07.05.2011, 17:20.

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        • #5
          Moin,

          dem Frank möchte ich in einigen Punkten widersprechen.
          1. die Empfehlung, Amphibien im Zoofachhandel zu erwerben ist eher schlecht.
          Die Tiere sind oft schon stark geschwächt und krank. Da sind Probleme vorprogrammiert.
          In Berlin sind ganz sicher seriöse private Liebhaberzüchter ausfindig zu machen.
          2. Pleurodeles waltl wird groß. Die Tiere sind sehr bewegungsfreudig und benötigen viel Platz!
          Da sind Beckengrößen ab 1 Meter Länge, besser mehr, angeraten.
          3. Für das Wohlbefinden vieler Schwanzlurche sind Pflanzen vorteilhaft. Diese benötigen Licht zum Wachstum.
          Auch laichen viele Arten bevorzugt an lebenden Pflanzen.
          4. Sind gute Aquarien auf dem Gebrauchtwarenmarkt für kleines Geld zu finden.
          Es muß längst nicht alles immer neu gekauft werden.
          Futter läßt sich keschern (eine Vielzahl an Wasserinsekten) oder mit dem Spaten ausbuddeln (Regenwürmer)

          Jetzt an den Schüler, wenn es für Axolotl zu warm bei dir ist, ist es für die meisten anderen in Frage kommenden Arten auch zu warm.
          Und die Frage ob die Tiere nur im Wasser leben, oder auch an Land drängen wird dort beantwortet, wo die genannten Links hinführen.
          Das hängt entscheidend von der Art ab. Teilweise sogar von einer Lokalform.

          Gruß Ingo
          Zuletzt geändert von ingo v.; 08.05.2011, 16:42.

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          • #6
            Zitat von ingo v. Beitrag anzeigen
            1. die Empfehlung, Amphibien im Zoofachhandel zu erwerben ist eher schlecht.
            Ja, ich bin normalerweise auch kein Freund von Zoohandlungen. Aber hier hat ein 12-jähriger eine einfache Frage gestellt, also wollte ich ihm eine einfache Antwort geben. Natürlich kann man auch direkt von Züchtern Rippenmolche kaufen. Allerdings dürften viele Rippenmolche in Zoohandlungen auch von solchen Züchtern stammen und insofern ist der Direktkauf beim Züchter hier möglicherweise nebensächlich. Aber grundsätzlich gebe ich Dir Recht: Man kann die Tiere direkt von Privatleuten erhalten. Allerdings wäre es nicht schlecht, unserem jungen Freund dann wenigstens einen halbwegs konkreten Ansatz zu nennen, wie er solche Privatleute findet (zum Beispiel hier)

            Zitat von ingo v. Beitrag anzeigen
            2. Pleurodeles waltl wird groß. Die Tiere sind sehr bewegungsfreudig und benötigen viel Platz! Da sind Beckengrößen ab 1 Meter Länge, besser mehr, angeraten.
            Klar kann es nicht schaden, wenn das Becken größer ist. Aber hier fragt ein Junge und häufig hat man in Kinderzimmern nur beschränkt Platz. Rippenmolche kann man durchaus auch prima in kleineren Becken halten. Ich habe erst vor kurzem bei einem erfahrenen Züchter verschiedenster Schwanzlurcharten gesehen, dass er auch Rippenmolche pflegt. Das waren ausgewachsene Tiere, die sich seit Jahren vermehren. Ich habe das Becken nicht ausgemessen, es war aber deutlich kleiner als von Dir gefordert. Wenn ich so zurückdenke, unter welchen Umständen ich bei manchen Leuten schon erfolgreich gehaltene Rippenmolche gesehen habe … einmal in einer Schule im Biologieraum in einem recht winzigen Becken (weniger als 40x30cm Fläche) mit der Aufschrift „Kammolch“. Der lebte schon seit Jahren darin und sah sehr gesund aus. Rippenmolche sind nahezu unverwüstlich – mit denen kann man einfach nicht viel falsch machen.

            Zitat von ingo v. Beitrag anzeigen
            3. Für das Wohlbefinden vieler Schwanzlurche sind Pflanzen vorteilhaft. Diese benötigen Licht zum Wachstum. Auch laichen viele Arten bevorzugt an lebenden Pflanzen.
            Ist richtig. Ich habe ja aber auch gesagt, dass man nur dann keine Lampe benötigt, wenn das Becken „nicht in der dunkelsten Ecke des Zimmers steht“. Ja, Pflanzen benötigen Licht. Viele Molchhalter verwenden Wasserpest. Für diese Pflanzen reicht die durch in den Raum einfallendes Sonnenlicht entstehende Helligkeit häufig aus (ist bei mir in einem Becken sogar trotz teilweise abgedunkeltem Fenster der Fall). Zuviel Licht fördert auch nur das Algenwachstum. Und viele Molche mögen es eher dunkel.

            Richtig ist allerdings auch: Ein beleuchtetes Aquarium sieht schöner aus. Mir ging es nur darum, zu verdeutlichen, dass diese Tiere gegebenenfalls nur wenig Aufwand und technische Anschaffungen bedeuten.

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            • #7
              Hallo Frank,

              zu deinen Ausführungen:
              die einfachen Antworten sind nicht immer die guten.
              Und dann noch, du hast dich frühzeitig auf Rippenmolche als ideale Anfängertiere festgelegt, ohne zu hinterfragen, ob das dem Threadersteller überhaupt entgegen kommt.
              Zum weiteren halte ich das heranziehen von Negativbeispielen in der Haltung von Schwanzlurchen nicht für gut.
              Und wie schon von mir angemerkt, sind Rippenmolche sehr bewegungsfreudig. Dem sollte in der Beckengröße Rechnung getragen werden.
              Und wenn du schon solch eine Art empfiehlst, solltest du auch die idealen Haltungsbedingungen mit empfehlen.
              Meine Tiere hatten z.B. ein 120x50x50èr Becken zur Verfügung und haben den Raum voll genutzt.

              Wie kommst du zu der Aussage, viele Schwanzlurche mögen es dunkel?
              In den vielen Jahren in denen ich verschiedene aquatile Schwanzlurcharten gepflegt und vermehrt habe, konnte ich dies nicht beobachten.
              Gerade aquatile Arten sind oft tagaktiv und scheuen das Licht keineswegs.
              Meine Tiere hatten und haben immer die Möglichkeit sich in dunkle Bereiche zurück zu ziehen, nutzen dies aber nicht, sondern halten sich gerne in lichtexponierten Bereichen auf.

              Und wenn ich dann noch berücksichtige, dass der Threadersteller völliger Neuling in der Pflege von Schwanzlurchen sein wird, wäre es viel hilfreicher, ihm erstmal Informationsquellen anzubieten, als vordergründig richtige Lösungen vorzukauen.

              Und woher bezieht der sogenannte Zoofachhandel seine Tiere?
              Zum überwiegenden Teil von Großhändlern.
              Und wenn du dir mal die Kette anschaust, vom Züchter über den Großhandel bis zum Zooladen, wirst du einsehen, dass da viele schädliche Einflüsse auf die Tiere einwirken können.
              Nur in wenigen Fällen bekommen die Zooläden ihre Tiere direkt vom gewissenhaften Züchter.
              Denn das ist ja schon ein Widerspruch an sich.
              Wenn ich mich als gewissenhaften Züchter begreife, gebe ich meine NZ nicht in den Zoohandel.
              Die dort praktizierten Vergesellschaftungen sind auch eher Netativbeispiele dafür wie man es auf keinen Fall machen sollte.

              An den Schüler: schau dir mal das Buch von Franzen und Franzen, "Feuerbauchmolche", Herpeton Verlag, an. Das ist für dich sicher sehr hilfreich.

              Gruß Ingo
              Zuletzt geändert von ingo v.; 08.05.2011, 19:47.

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              • #8
                Hallo Ingo, da ich selbst früher eine entsprechende Arbeitsgemeinschaft geleitet habe, finde ich es immer gut, wenn sich Kinder für unser Hobby interessieren. Und wenn damals ein Junge gekommen wäre (was sicher mehrfach passiert ist) und gefragt hätte: Ich interessiere mich für Molche - welche kannst Du mir empfehlen? Dann hätte ich ihm nicht geantwortet: Lies erst mal folgende Bücher (Internet gab's damals noch nicht), sondern ich hätte ihm etwas konkretes vorgeschlagen. Ich hätte gefragt, was er für ein Aquarium hat bzw. welche Größe angeschafft werden kann, wie die Beleuchtungssituation im Zimmer ist, ob es sehr warm im Sommer wird, welches Futter er besorgen kann. Ich finde es gut, wenn sich ein 12jähriger nicht alles von den Eltern erledigen lässt, sondern sich selbst um Recherche kümmert. Und wenn er hier auf ein Forum stößt und sich an die Fachleute wendet, ist es doch nicht sehr hilfreich, wenn diese ihn (übertrieben gesagt) abspeisen mit "lies erst mal folgendes" und "das ist aber auch alles sehr kompliziert".

                Selbstverständlich hast Du Recht, dass man sich über die Materie belesen sollte - insofern waren Deine links ja auch gut. Aber was spricht dagegen, auch einen konkreten Vorschlag zu machen? Und Rippenmolche (oder Axolotl) sind nun einmal unkomplizierte Anfängertiere. Ich verlange ja nicht, dass er die dann auch hält. Über die Angabe "Feuerbauchmolche" dachte ich auch erst nach, da ich die aber noch nie selbst hatte, wollte ich das nicht erwähnen.

                Dass Molche dunklere Bereiche bevorzugen, kann man 1. in der Natur beobachten. Und zweitens sehe ich das auch zu Hause. Seitdem ich meine Aquaterrarien so umgebaut habe, dass der Landteil über dem Wasser ist (so dass die Molche darunter Luft holen können), halten sich die Tiere bevorzugt darunter auf. Dass es artabhängige Unterschiede gibt, ist allerdings anzunehmen.

                Übrigens würden Rippenmolche auch in einem 3 Meter langen Becken oder in einem dafür umfunktionierten Swimmingpool alle Bereiche nutzen. Daraus aber umgekehrt zu schlussfolgern, Becken für diese Tiere müssten so groß sein, wäre nicht logisch.

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                • #9
                  Um es kurz zu machen: Ich habe kaum Ahnung von Molchgetier, halte aber konkrete Tiervorschläge, auch wenn nach diesen gefragt wird, für nicht zielführend, weil das optimal gepflegte Tier meist das ist, was eben am meisten fasziniert. Und das kann der fragende eigentlich nur durch Studium für sich selbst entscheiden.

                  Gruß
                  ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                  • #10
                    Also vom platz her hätte ich 2 Möglichkeiten, entweder ich stelle das Aquarium auf das Terrarium, aber ich weis nicht ob das so gut währe weil ich nicht weis ob das mit den Gewicht klappt.
                    Oder, ich stelle es auf mein Regal aber da währe glaube das gleiche Problem. Wegen der Temperatur hmm das müssten so 20 Grad sein, Futter mäßig kann ich kleine Grillen/Heimchen anbieten und Regenwürmer kann ich auch welche fangen zudem haben wir hier genügend Möglichkeiten futter zu kaufen wenn aber auch das nicht klappt gibst ja noch Internet Seiten wo man Futtertiere kaufen kann . Die Feuerbauchmolche finde ich wirklich schöne Tiere und bei den Cynops orientalis würde das vom platz auch glaube ich machbar sein, ich weis jedoch nicht ob diese Anfänger tauglich sind. Und danke an die ganzen Antworten, nehme jedoch gerne weiterhin Tipps und Links an
                    Zuletzt geändert von Gecko Schüler; 09.05.2011, 19:09.

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                    • #11
                      Hallo Raphael,

                      also das Aquarium auf das Terrarium zu stellen ist keine gute Idee, da die Wärme des Terrariums nach oben steigt und so dein Aquarium aufheizt.
                      Es gibt wenig Molch-Arten, die sich für eine ständige Haltung im Zimmer eignen. Die meisten brauchen zumindest im Winter eine deutliche Abkühlung. Auch Rippenmolche sollte man im Winter unter 10 Grad halten. Mir fallen da als "wärmere" aquatische Arten die Feuerbauchmolche ein, aber auch jene brauchen im Winter kühlere Temperaturen als 20 Grad.
                      Ich kann dir auch nur empfehlen, dich gut zu belesen, zu informieren und abzuwägen, ob du alle erforderlichen Maßnahmen zu einer erfolgversprechenden Molch-Pflege treffen kannst. (also u.a. Winterruhe/kühle Temperaturen/entsprechende Lichtverhältnisse/Lebendfutter etc.)

                      Viele Grüße, Marco

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                      • #12
                        Zitat von Gecko Schüler Beitrag anzeigen
                        Also vom platz her hätte ich 2 Möglichkeiten, entweder ich stelle das Aquarium auf das Terrarium, aber ich weis nicht ob das so gut währe weil ich nicht weis ob das mit den Gewicht klappt.
                        Na, das Gewicht sollte man nicht unterschätzen: Bereits durch relativ kleine Becken entstehen ziemlich hohe Belastungen. Beispiel: Ein Aquarium mit 30x30x50 cm enthält (voll) 3x3x5=45 Liter Wasser. Ein Liter Wasser wiegt 1 Kg. Also würde schon dieses kleine Aquarium 45 kg wiegen*. Bei einem Becken 40x40x80 sind es bereits 128 kg und da haben wir jeweils noch gar nicht das Gewicht der Glasscheiben und von eventuellem Bodengrund (Kies oder Sand) mit berücksichtigt.

                        Das einfach so auf ein Terrarium zu stellen scheidet also auch deshalb aus. Mit einem ordentlich stabilen Regal geht es übereinander, allerdings sollte man dann die schweren Sachen besser unten hinein stellen, sofern es nicht gut an der Wand verankert ist. Und als Regal scheiden Möbelregale von IKEA o.ä. bei solchen Gewichten auch aus - da sollte man sich lieber ein Regal aus dem Baumarkt holen, was für den Keller oder für Werkstätten gedacht ist und ausdrücklich solche Gewichte aushält. Sieht im Zimmer natürlich nicht so toll aus, erfüllt aber seinen Zweck. Oder Du lässt Dir von einem handwerklich begabten Verwandten etwas passendes bauen.

                        (* Jetzt kannst Du sogar sehen, warum Mathe- und Physikkenntnisse durchaus hilfreich sein können ;-) )
                        Zuletzt geändert von FrankN; 10.05.2011, 18:13.

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                        • #13
                          Bzgl. eines Unterschrankes kann ich den Thread http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=86194 empfehlen. Ich bin höchst zufrieden!

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