Hallo,
bei Regenwaldterrarien ist eine gängige Empfehlung, den Bodengrund mit Springschwänzen und weißen Asseln "anzureichern". Dies ist mir durchaus bekannt, allerdings hatte ich bisher nur Wüsten- oder Steppenterrarien, und hier hatte ich mich eher darum bemüht, den Sand oder den Kies möglichst sauber zu halten, auch deshalb, weil es Wohnzimmer-Terrarien waren/sind und die Geruchsbelästigung möglichst gering bleiben muss.
Jetzt bin ich auf dieses Video gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=iwvlcrOyGis
Der Kerl propagiert das bio-aktive Terrarium auch für Steppenbewohner. Was haltet ihr davon? Wird das einigermaßen funktionieren? Ich würde das für meine Perleidechsen und für die geplante Haltung von Mauereidechsen (Pityusensis) in Erwägung ziehen.
Gruß
XiYi
bei Regenwaldterrarien ist eine gängige Empfehlung, den Bodengrund mit Springschwänzen und weißen Asseln "anzureichern". Dies ist mir durchaus bekannt, allerdings hatte ich bisher nur Wüsten- oder Steppenterrarien, und hier hatte ich mich eher darum bemüht, den Sand oder den Kies möglichst sauber zu halten, auch deshalb, weil es Wohnzimmer-Terrarien waren/sind und die Geruchsbelästigung möglichst gering bleiben muss.
Jetzt bin ich auf dieses Video gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=iwvlcrOyGis
Der Kerl propagiert das bio-aktive Terrarium auch für Steppenbewohner. Was haltet ihr davon? Wird das einigermaßen funktionieren? Ich würde das für meine Perleidechsen und für die geplante Haltung von Mauereidechsen (Pityusensis) in Erwägung ziehen.
Gruß
XiYi
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