Hallo Waldbodenverfechter,
viele von Euch nutzen ja (wohl erfolgreich) Waldboden im Terrarium.
Ich war nun gestern im Wald und habe an verschiedenen Stellen "Erde" entnommen. Diese hatte von nahezu grau über braun bis fast schwarz alle Farben. Mir kommt sie jedoch seeeehr lehmartig vor.
Gruß
utzel
viele von Euch nutzen ja (wohl erfolgreich) Waldboden im Terrarium.
Ich war nun gestern im Wald und habe an verschiedenen Stellen "Erde" entnommen. Diese hatte von nahezu grau über braun bis fast schwarz alle Farben. Mir kommt sie jedoch seeeehr lehmartig vor.
- besteht da nicht die Gefahr, dass der Boden viel zu fest wird?
- wie stehen die Chancen, dass gekaufte Pflanzen (weiß noch nicht welche) in diesem Boden denn anwachsen?
- Ich habe auch in der Nähe abgestorbener Baumstämme gegraben, da ich dachte, dort besonders humushaltigen Boden zu bekommen. Sind da nicht auch die meisten Pilze?
- Einen sterilen Boden halte ich auch nicht für natürlich. Wäre es aber nicht trotzdem sicherer, Bodensubstrat zu kaufen und dieses mit Springschwänzen und Asseln gezielt zu "betanken". Ich ha b nämlich keine Ahnung, was das alles für Viecher sind, die ich mit der Erde eingesammelt habe (so ich es denn überhaupt bemerkt habe)
Gruß
utzel
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