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  • #91
    Hallo,
    das ein "garnichts nachzüchten" teilweise nicht umsetzbar ist, ist mir auch klar.ooh:
    Grüße,
    Waldmensch
    Waldmensch

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    • #92
      Wie schon mehrmals erwähnt, Perfektion wird nicht möglich sein.
      Ist es bei der Menschenhaltung unserer Gesellschaft ja auch nicht annähernd.
      Ich meine es ist jetzt nicht sinnvoll, ins unrealistische Detail zu gehen.
      Trauriges gibt es immer......da tun mir die meisten Kinder aber mehr Leid als Hund, Hamster und Terrarientier. Da sollte dann eher Mega-Energie für aufgewendet werden.


      Zitat von palustris Beitrag anzeigen
      Ich sehe schon einen Unterschied in der Haltung von "Wildtieren" und "domestizierten Formen".
      Also ich denke, ob domstiziert oder nicht.....Hund bleibt Wolf.
      Meist nur in jämmerlicher, ge/verwöhnter Form.
      ich habe mal eine höchst versierte Hundehalterin vom Fache, die mit ihrem Tiere des öfteren wochenlang -fernab der Zivilisation- durch die Pampa wandert, gefragt, ob es einen Unterschied für das Tier macht, so natürlich zu leben, bzw ob die wieder normale Haushaltung ein Nachteil für den Hund in Sachen Lebensqualität sei.
      Ja, sie gab zu, so richtig Hund sein kann und ist der Vierbeiner während der Zeit des "Wildlebens".
      Die normale Haushaltung ist ein Komptomiß -in Wahrheit jedoch nachteilig für den Hund.
      Das Tier soll auffällig besser drauf sein, wenn er wochenlang völlig "frei" in der Natur lebt.

      "Unseren" Tieren bieten wir ja im Optimalfalle eine Lebensumgebung, deren Grundlage wir aus den natürlichen Gegebenheiten "schaffen".
      Eines der dümmsten Argumente ist ja immer, daß die Tiere sich in der Natur, wo sie herkommen, frei bewegen könnten.
      Es wird kaum bedacht, daß kaum ein Tier in der Natur großartig herumlaufen kann, da es sofort gefressen würde.
      Die wenigen Tiere, bei denen dies zutrifft, gehören nach meinem Verständnis auch wirklich nicht in ein Terrarium.
      Dann kommen noch Territorialität, und viel Versteck/Höhlensitzerei bei vielen Arten hinzu, was bei vielen eine "Gefangenschaft" sicher fast unmerklich macht, da alle grundbedürfnisse erfüllt werden können.

      Einem Krokodil kann ich ein vernünftiges Leben im Terrarium bieten, einer "winzigen" Cerastes vipera kaum -nach meinen Beobachtungen!


      Sicher ist jede Tierhaltung ein Kompromiß, aber ich finde/glaube/denke, die meisten Reptilien und Amphibien geniessen, würde man sie fragen können, den besten!


      In der Aquaristik werden massenhaft Doktor- und Kaiserfische verramscht/gehalten/verheizt, worüber sich kaum jemand aufregt. Dort finden genaugenommen die allergrößten Sauereien statt. Hospitalismus ist sehr häufig.
      Zumal die meisten Gruppenfische einzeln gehalten werden (müssen), da selbst Riesenbecken eine Paar/Gruppenhaltung nicht erlauben.
      Obschon sich das in den letzten jahren schon gebessert hat, aber hier gehört ein bißchen mehr Wissen und gefühl dazu.
      Das Meer ist nämlich nochmal ein ganz anderer Schnack.

      Zur Vogelhaltung sag ich mal gar nichts.

      Selbstverständlich nicht von tierschützerischen Aspekt her: Aber da müssten - wenn wir das genau anschauen - selbstverständlich insbesondere Tierschützer und Tierrechtler ihr massives und langanhaltendes Versagen eingestehen, bei der Frage der Qualzuchten vieler Hunderassen ebenso wie bei der Massenhaltung von Hauskatzen etc. Da ist es selbstverständlich einfacher, den "Exotenhalter" zu kritisieren.
      Überfordere jene doch nicht
      Letzter Satz sagt alles.


      Dennoch ist die Frage der stärkeren Regulierung des Wildtierhandels schon aus Artenschutzgründen und die Frage einer stärkeren Überwachung von kommerziellen Tierbörsen durch deutliche und nachhaltige Verschärfung der Börsenrichtlinien, besseren Ausbildung von speziell dafür zuständigen Amtsveterinären, stärkeren Überwachung durch klare Regelungen für Auffangstationen, auch in unser aller Interesse. Wenn wir es nicht sind, die sich klar und deutlich gegen den Massenverbrauch von Amphibien und Reptilien wenden zugunsten jener Halter, die verantwortungsvoll ihr Hobby betreiben, dann bleiben wir und werden wir noch mehr angreifbar.
      Das bedarf Aufwand und Kosten.

      Selbstredend, aber du weißt ja auch, wie es in der Realität aussieht, und das es kaum jemand wagt -vor allem "Ranghöhere"- zu kritisieren/anzusprechen.
      Damit habe ich mich immer schwerst unbeliebt gemacht.
      Ich persönlich schätzte es bisher immer sehr, wenn Leute die bei mir Zuhause sind, meine Tierhaltung kritisieren, und ich so argumentieren und "Aufklären" kann, warum diese Tiergruppen eigentlch die geeignetsten dafür sind. Im gegensatz zu Säugetieren.

      Und es ist eine Illusion zu glauben, dass eine einzige Gesellschaft von Grösse und Einfluß der DGHT in einer anhaltenden Auseinandersetzung mit den vielen sehr viel reicheren "Tierrechtsorganisationen" behaupten könnte, deren polititischer Einfluß weiter zu wachsen scheint.
      naja, es gibt wenige Leute, die an bestimmten wichtigen Stellen auftreten sollten und vor allem können.
      Da fällt mir eigentlich nur eine einzige Frau (in Kombination mit ruhigeren Verpetern) ein

      Ralf, und wie du mir vor langer langer zeit ja mal sagtest, das Hauptpromlem beim Artenschutz und dem ganzen Kram sind immer persönliche Befindlichkeiten der aktiven Teilnehmer. Auch hier muß also noch ein wenig mehr Selbstreflektion/Professionalität einkehren, damit ein effizientes Weiterkommen möglich wird.
      Jede persönliche Struktur hat Vor- und Nachteile für bestimmte Tätigkeiten. Und erst manche Ergänzungen dieser können ein brauchbares Team zusammenstellen.......
      Zuletzt geändert von gesperrt; 30.10.2011, 10:17.

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      • #93
        Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
        Naja, der SKN wird aber auch nicht alle Probleme lösen.

        z.B. Wildfänge, bestimmte Arten sind als WF oftmals im vorraus gesundheitlich angeschlagen und werden daher meist früh eingehen, unabhängig davon wie gut und erfahren der Halter letzendlich war.

        Oder man legt sich ein Reptil zu, wo alle 6 Monate eine UV-Lampe gekauft werden muss, was passiert wenn der Halter z.B. in Hartz IV fällt, und das nicht mehr aufbringen kann, bereits aber schon eine emotionale Bindung aufgebaut hat, und das Tier nicht in eine Auffangstation abgeben will?
        Auch da hilft ein SKN alleine nicht.

        Ich gehe mal davon aus, der größte Teil der Abgaben wird wegen so etwas wie Stromkosten usw stattfinden und weniger wegen zu wenig Ahnung.
        Hallo
        dann wird er sie wohl abgeben oder anderweitig entsorgen
        (Futtertier für Fressfeind) müssen, nur weil jemand momentan (außer er kann auf Rücklagen zurückgreifen) nicht imstande ist für sein Tier zu sorgen wird man nicht die Allgemeinheit (7SGB II ) dazu ermutigen können die Kosten zu übernehmen.
        mfg

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        • #94
          Zitat von Waldmensch Beitrag anzeigen
          Da sind auch mal die Züchter gefragt die das Hobby seriös betreiben!! Einfach mal keine Nachzuchten für den Markt mehr produzieren, Börsen fernbleiben und nicht an jeden Verkaufen!
          Grüße,
          Waldmensch
          Hallo Waldmensch,
          glaubst du wirklich, dass das nicht schon einige tun?

          Aber was hilft es der Masse Herr zu werden?

          Nur Aufklärung und Ausbildung hilft, damit kann man die Massen eindämmen, die, die kaufen und die, die verkaufen.
          Aber der "Endverbraucher" sollte immer Laie bleiben dürfen. Das ist überall so. Wenn ich meine Fliesen verlegen möchte, so muss ich mich informieren, wie dies passiert, oder es andere machen lassen. Wenn ich eine Tapete anbringen will .........

          Die Nachweispflicht ist in jeder Branche geregelt. Der Verkäufer steht in der Pflicht. So sollte es auch hier sein.

          Wie das ganze Aussehen sollte ist einfach:
          Alle relevanten Parameter müssen übergeben werden, für laufende "Anwendung", wie auch für vergangene. Sollte der Käufer feststellen, dass der Verkäufer falsche Angaben gemacht hat sollte dieser regresspflichtig gemacht werden dürfen.
          Der Käufer muss mit der Unterschrift bestätigen, dass er alle Parameter erfahren und verstanden hat, mit bestem Wissen und Gewissen diesen folgt, strittige Punkte sollten vermerkt und markiert werden.
          2 Seiten, eine für das Tier, die Haltung mit Erfahrungen, eine mit Hinweisen auf Literatur, weiterführende Hilfen und Unterschriften.
          Beide Parteien erhalten ein Exemplar als Nachweis.

          Der 11er wäre hinfällig, die Ausbildung in der Branche könnte mal richtig erarbeitet werden und nicht nur ein halbes Jahr dauern, die gesamte Branche könnte sich "reinigen".

          Es ist eine Frage des Willens.

          LG ML

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          • #95
            in Sachen bemängelter Eigen/Initiative:
            ich habe mal einen Thread eröffnet, in dem man eine sinnvolle Vorgehensweise erarbeiten kann:

            http://www.dghtserver.de/foren/showt...971#post736971
            Zuletzt geändert von gesperrt; 30.10.2011, 13:46.

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            • #96
              Hallo ML,

              ich weiß sogar, daß das schon einige tun. Ich vermehre schon seit beginn des Terraristik Booms nichts mehr. Zumindest nichts was im normalen Handel zu finden ist und wenn dann nur äusserst selten. Ich verkaufe aber auch keine NZ auf Börsen oder in den Handel.
              Der Markt dünnt sich aber auch nicht von jetzt auf gleich aus. Das dauert eine gewisse Zeit. Vor allem müssten das eine ganze Menge mehr Leute so machen um einen spührbaren effekt zu erziehlen.
              Stell dir mal Hamm oder ähnliche Veranstaltungen mit 50-70% weniger Privaten Anbietern vor.
              Das dürfte schon ein bischen was ausmachen. Sowohl bei der Anzahl der zur verfügung stehenden Tiere als auch bei dem daraus resultierenden Interresse der Besucher.
              Oder meinst du nicht?
              Wenn du dann noch eine Reglementierung des Imports dabei in betracht ziehst, würde das eine erhebliche reduzierung darstellen.
              Die Veranstaltung würde für viele an attraktivität gerade für die noch nicht Terrarianer da das ganze nicht mehr so Spektakulär wäre wie jetzt.
              Das interresse der Medien, sprich TV, würde damit sicherlich auch schwinden.
              Keine Sensation -> keine Einschaltquoten. Wie viele Kleinen Börsen oder gar Vereins Tauschbörsen schaffen es denn ins TV? Mit etwas glück schaffen die es in die Lokale Tagespresse zu kommen, wenn überhaupt.
              Sicherlich ist aufklärung auch ein wichtiger Punkt der nicht ausser acht gelassen werden darf. Da fängt das Problem aber beim Handel an, der dem Laien größten teils ungeeignetes zubehör verkauft. Logisch, der will Geld verdienen. Wenn das Equipment aber schon einen Preis erreicht das dem Einsteiger zu teuer ist wird er es nicht verkaufen können. Folge daraus, es wird was Günstigeres angeboten. Ob das zu dem Tier passt oder nicht.
              Der Einsteiger der noch nicht weiß ob ihm das Hobby überhaupt liegt und Spass macht wird ziemlich sicher das "Einsteigermodell" für 99,99 Euro dem "Profie modell" für 500,- Euro vorziehen, auch wenn das Tierchen sich darin kaum bewegen kann.
              Da kommt dann die Beratungsresistenz wie man sie auch hier im Forum sehen kann erschwerend dazu. Mal davon abgesehen das ein Verkäufer sich davor hüten wird einem Käufer etwas nicht zu verkaufen. Der will ja auch seinen Job behalten.
              Grüße,
              Waldmensch
              Waldmensch

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              • #97
                @ Waldmensch:
                die Reglementierung der Fangquoten gibt es!!! Und?

                Ob die Börsen überleben oder nicht....mal schauen.

                Einfach Abgabenkontrollen von qualifizierter Menschen machen lassen, in jedem Tierbereich.
                Eine Grundlage wäre meine bereits erwähnte Idee. - die zwei Seiten Schriftstück -
                Ausbildungsmiseren bearbeiten, Weiterbildung fördern und fordern in allen Tierbereichen mit Prüfungen in Praxis und Theorie. Und vorher darf betreffende Person nicht im Handel verkaufen. Unangekündigte Kontrollen, wie im Gastgewerbe.
                Der 11er wäre dann passe.

                Und ob ein Verkäufer seinen Job behält sollte wohl, wie in jeder Branche, daran liegen wie gut er ist. Schwarze Schafe werden natürlich immer ein Schlupfloch finden, aber vielleicht hat man sie schneller an der Angel.

                LG ML

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                • #98
                  Interessant im Zusammenhang mit den aktuellen Diskussionen finde ich, dass sich auf Seiten der zahlenmäßig wohl deutlich größeren Exotenhalter-Gruppen, der Aquarianer und der Vogelhalter, scheinbar niemand mit dem Gedanken an ein möglicherweise drohendes Haltungs- bzw. Handelsverbot für "exotische Tiere" beschäftigt. Zumindest habe ich persönlichen Kontakt zu Personen, die der ein oder anderen Gruppierung zuzuordnen, und dabei sicherlich auch als überdurchschnittlich engagiert anzusehen sind, nach deren Informationen Endzeitstimmung dort kein Thema sei. Vergleichbares nehme ich bei meinen gelegentlichen Besuchen in verschiedenen Aquaristikforen wahr.
                  Sind die Terrarianer denn die Einzigen, die die Gefahr für ihr Hobby überhaupt wahrnehmen, oder einfach nur ...

                  P.aranoid?
                  curiosity killed the cat

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                  • #99
                    @Peter:
                    Ich glaube nicht, dass wir paranoid sind, viel mehr sensibler beim Wort "Exoten".
                    Der Rest (Vögel, Fische....) ist doch domestiziert.

                    O.t. By the way: wie sieht es überhaupt beim Thema Abwasserverschmutzung und Aquarien aus? Wird Pünktchenkrankheit immer noch wie früher entfernt?


                    Und ein Grossteil der noch nie erforschten Tiere wird weiterhin dem Palmöl für unsre tollen grünen Autos und der Brandrodung für weitere "Grünflächen" geopfert. Super.

                    LG ML

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                    • Peter,

                      Heimtiere sind sehr etabliert, und in der Vivaristik sind es Aquarien eben auch. Da stößt sich kaum einer dran.
                      Die Sauereien in der Meeresaquaristik sind kaum im Gespräch.
                      Ich bin für ein Verbot von Doktor- und Kaiserfischen. Ausnehmen würde ich die riffgebundene Gattung Centropgyge.
                      Giftig ist in diesem Bereich unglaublich viel. Weiß nur kaum einer.
                      Blauringel-Oktopusse, Steinfische, Pterois usw waren auch noch nie im Gespräch für ein Verbot. Wozu auch!!

                      Insbesondere Gifttiere und andere gefährliche Tiere wie Krokodile, erregen die Aufmerksamkeit und Kopfschütteln von Ahnungslosen.
                      kennt ja auch jedes Kind.

                      Und solange man mit dem Finger auf "uns" zeigt, schert sich keiner um andere Bereiche......

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                      • Zitat von gesperrt Beitrag anzeigen
                        Giftig ist in diesem Bereich unglaublich viel. Weiß nur kaum einer.
                        Blauringel-Oktopusse, Steinfische, Pterois usw waren auch noch nie im Gespräch für ein Verbot. Wozu auch!!

                        Insbesondere Gifttiere und andere gefährliche Tiere wie Krokodile, erregen die Aufmerksamkeit und Kopfschütteln von Ahnungslosen.
                        kennt ja auch jedes Kind.
                        Nun komm schon, der Unterschied liegt auf der Hand. Das konstruierte Gefahrenpotential liegt ausserhalb des Beckens.
                        ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                        • Zitat von Lizardman Beitrag anzeigen

                          Und ob ein Verkäufer seinen Job behält sollte wohl, wie in jeder Branche, daran liegen wie gut er ist.

                          LG ML
                          Da liegt aber doch der springende Punkt, ein guter Verkäufer ist der der was Verkauft und nicht der der zwar gut berät aber nichts an den Mann bringt.
                          Wenn der Chef sieht das er gut berät und der Kunde vielleicht deswegen nichts kauft, ist der Mitarbeiter seinen Job los.
                          Grüße,
                          Waldmensch
                          Waldmensch

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                          • Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
                            Nun komm schon, der Unterschied liegt auf der Hand. Das konstruierte Gefahrenpotential liegt ausserhalb des Beckens.
                            na klar, dennoch geht es ja nicht nur um Fremdgefährdung, wobei diese in Ausnahmenfällen auch möglich ist.
                            Schrieb ja auch: "wozu auch"

                            laut Serumdepot gibt es seit 125 Jahren nicht einen belegbaren Fall von einem Fremdunfall.

                            Demnach zieht dieses Argument nicht wirklich, obschon es theoretisch natürlich möglich ist.
                            Was Hunde und Konsorten da schon angerichtet haben ist bekannt...........
                            Zuletzt geändert von gesperrt; 30.10.2011, 16:41.

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                            • Zitat von Waldmensch Beitrag anzeigen
                              Da liegt aber doch der springende Punkt, ein guter Verkäufer ist der der was Verkauft und nicht der der zwar gut berät aber nichts an den Mann bringt.
                              Wenn der Chef sieht das er gut berät und der Kunde vielleicht deswegen nichts kauft, ist der Mitarbeiter seinen Job los.
                              Grüße,
                              Waldmensch
                              Jap,
                              Ein Teil für 200 Euro oder zehn für 20 ?
                              Welches Teil bringt( Mischkalkulation nicht beachtet) mehr Geld?
                              Der Vergleich hinkt immer!
                              LG ML

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                              • Wie wärs, wenn man einfach mal die einschlägigen Seiten nach schwarzen Schafen durchsuchen würde? Mal zwei Beispiele aus den letzen Wochen. Zehn Kornies als Futtertiere zu verschenken, da Futterverweigerer. Wenn sie schon nicht fressen (weil der Halter keine Ahnung hat?), dann sollen sie halt gefressen werden. Vier Barties als Futtertiere zu verschenken, weil sie dem Halter nicht gefallen? Schwanzfehler, ein Tier kann nach einem Unfall ein Bein nicht mehr richtig bewegen und soll deshalb als Futtertier verschenkt werden? Macht diesen Leuten doch mal die Hölle heiß! Da sind so viele Blindgänger unterwegs. Wenn ich einen Hund oder eine Katze als Futtertier anbieten würde, wäre die Hölle los. Haben zwei Hunde, zwei Katzen, etliche Reptilien und die wird nie jemand fressen.

                                Gruss KDF10
                                Zuletzt geändert von kdf10; 30.10.2011, 19:44.

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