Die aktuellen Angriffe des Deutschen Tierschutzbundes beweisen das dass dauernde Stillhalten und warten auf den nächsten Angriff seitens der DGHT keine Lösung darstellt. Die Bemühungen der DGHT um den Schutz der Lebensräume und andere Artenschutzprojekte werden weder von der Bevölkerung nach den Behörden wirklich wahrgenommen. Sie bieten daher auch kein Gegenargument bei den Verbotsbemühungen der Haltung von Amphibien und Reptilien. Immer nur versuchen die Angriffe der Stubentiger Fraktion abzuwehren erscheint wie das Warten eines Lämmchens auf den Angriff des Wolfes.
Jährlich werden Millionen von geschützten Vögeln, Säugetieren und Reptilien von Hauskatzen umgebracht. Den Katzen so etwas zu ermöglichen kann kaum im Sinne einer Artenschutzbestimmung sein. Hier sollten wir ansetzen, als anerkannte Tierschutzorganisation können wir dieses Artenschutzwidrige Verhalten nicht tolerieren.
Jährlich werden mehrere hundert schwere Angriffe von Hunden auf Menschen verübt. Von den Kosten für die Allgemeinheit ganz zu schweigen sind die Betroffenen oft für den Rest ihres Lebens gezeichnet und einige überleben diese Angriffe einfach nicht. Vor zwei Monaten brachte ich meinen Schwiegervater in die Gesichtschirurgie. Mir gegenüber saß eine Frau mit einem siebenjährigen Mädchen mit einer ganzen Anzahl genähter Wunden im Gesicht. Ein fremder Hund hatte das Kind mehrmals ins Gesicht gebissen, einen Tag vorher hatte dieser Hund bereits einem anderen Kind in die Hand gebissen.
Unsere Gegner haben also genug Dreck am Stecken und wir verhalten uns passiv und warten geduldig auf den nächsten Schlag. Hat uns Hessen nicht gezeigt, dass abwarten gefährlich ist und im Nachhinein alle Mühe vergeblich ist. Angriff ist die beste Verteidigung.
Jährlich werden Millionen von geschützten Vögeln, Säugetieren und Reptilien von Hauskatzen umgebracht. Den Katzen so etwas zu ermöglichen kann kaum im Sinne einer Artenschutzbestimmung sein. Hier sollten wir ansetzen, als anerkannte Tierschutzorganisation können wir dieses Artenschutzwidrige Verhalten nicht tolerieren.
Jährlich werden mehrere hundert schwere Angriffe von Hunden auf Menschen verübt. Von den Kosten für die Allgemeinheit ganz zu schweigen sind die Betroffenen oft für den Rest ihres Lebens gezeichnet und einige überleben diese Angriffe einfach nicht. Vor zwei Monaten brachte ich meinen Schwiegervater in die Gesichtschirurgie. Mir gegenüber saß eine Frau mit einem siebenjährigen Mädchen mit einer ganzen Anzahl genähter Wunden im Gesicht. Ein fremder Hund hatte das Kind mehrmals ins Gesicht gebissen, einen Tag vorher hatte dieser Hund bereits einem anderen Kind in die Hand gebissen.
Unsere Gegner haben also genug Dreck am Stecken und wir verhalten uns passiv und warten geduldig auf den nächsten Schlag. Hat uns Hessen nicht gezeigt, dass abwarten gefährlich ist und im Nachhinein alle Mühe vergeblich ist. Angriff ist die beste Verteidigung.
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