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  • #16
    Ich glaube das Problem wird in der Gesellschaft kaum rausbekommen zu sein, die meisten Leute finden Reptillien (vor allem Schlangen) sowie Spinnentiere immer noch etwas gruselig.
    Und die finden Leute die solche Tiere dann halten, meist etwas unnormal, was dann dazu führt daß man oft mit Tierschutzargumenten versucht das ganze zu deskreditieren.
    Tatsächlich geht es den meisten Bartagamen und Kornnattern, deutlich besser als "Großmutters" Vogel (artgerechte Haltung) oder den Kleinsäugern die als Kinderspielzeug mißbraucht werden.
    Ein bundesweites Terraristikverbot sehe ich allerdings nicht kommen, da hier die ernsthafte Argumentationsgrundlage dazu fehlt.

    Was Gefahrentiere betrifft:
    Die große/grüne Anakonda zählt durchaus zu den potenziell gefährlichen Riesenschlangen, eine Verharmlosung tut solchen Tieren aber ebenso wenig gut wie eine Verteufelung.
    Wir in NRW haben eine gute Regelung was Gifttiere und Riesenschlangen betrifft, da hier vor der Anschaffung informiert wird.
    Bayern ist mit einer Genehmigungspflicht z.B. für Neuwelt-Vogelspinnen schon etwas lächerlich.

    Ich selber halte eine Bartagame und 2 Skorpione, darunter auch einen starkgiftigen Hottentotta Gentilli.
    Zuletzt geändert von Reptillo; 23.10.2011, 12:07.

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    • #17
      gerade bekomme ich mal wieder einmal Werbung von http://www.fressnapf.de/
      immerhin habe ich als Terrarianer auch eine Katze und natürlich kaufe ich dort nicht nur Katzenfutter sondern auch Kleintierstreu, Katzenstreu, diverses Zubehör, nicht nur für Hund und Katz etc. sondern auch für alle anderen.
      Wofür machen die nun Reklame? für den
      deutschen Tierschutzbund.
      Dort kann ich jetzt endlich gegen meine eigenen Interessen vorgehen.
      Ich meine, man kann dort ja auch einmal deutlich seine Meinung äußern und darauf hinweisen, dass man sich dort besser an andere Partner halten sollte. Uns ist es allen überlassen unsere Kundenkarten mit einem netten Schreiben zurückzusenden und es ist durchaus möglich darauf hinweisen, dass man sein Katzenfutter und auch die Grillen auch in einem anderen zoologischen Handel kaufen kann... da verzichte ich gern auf die Kundenkarten-%te.
      Übrigens gibt es dort auch ein Forum für Kunden in dem man sich besser den Frust von der Seele reden kann als hier.
      Der deutsche Tierschutzbund lebt auch von unseren Spenden. Manchmal merken wir es nur nicht einmal.

      die werbung: "Tierliebe wird bei Fressnapf groß geschrieben! Bei unserer Gib-Pfötchen-Aktion kannst du schon mit einem Euro den Deutschen Tierschutzbund unterstützen. So tust du Gutes und hast die Chance auf eine Fressnapf-Geschenkkarte im Wert von 250 Euro..."

      auf diese Möglichkeit verzichte ich dankend und werde meine Kundenkarte schnellstmöglich eindosen und mit einem netten Schreiben zurückschicken. Natürlich an die Hauptgeschäftsstelle. Alle die nicht so eine Krte besitzen sollten darauf hinweisen, dass man in Zukunft an anderer Stelle einkaufen kann. Man sollte Fressnapf zu einer Stellungnahme auffordern, warum sie gerade diesen Verein unterstützen.
      Beste Grüße,
      R. Schumacher

      Anregungen zum Nachdenken bitte an diese Adresse: Fressnapf Tiernahrungs GmbH, Westpreußenstraße 32-38, D-47809 Krefeld, info@fressnapf.com

      Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 24.10.2011, 19:44.
      www.crotaphytus.de

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      • #18
        Folgendes Vorgehen wäre eventuell sinnvoll, Anschreiben und um Stellungnahme bitten,
        auffordern sich für einen wirkungsvollen Arten- und Biotopschutz stark zu machen, (Beispiel Krombacher...), für eine nachhaltige Nutzung eine Entscheidung zu uns zum eigenen Kunden und in diesem konkreten Fall gegen die überzogenen Artenschutzforderungen des deutschen Tierschutzbund.
        Offizielle Distanzierung.
        Falls man sich von den Zielen des deutschen Tierschutzbund nicht distanziere und auf die Unterstützung nicht verzichten wolle bekäme die betreffende Einzelhandelskette die Kundenkarte zurück..., bzw. man würde in Zukunft Zierfische und andere Exoten sowie das reichhaltige Zubehör an anderer Stelle kaufen.
        Zeigt doch mal Fantasie und sagt dort Eure Meinung...
        www.crotaphytus.de

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        • #19
          Ja, ich sehe schon, keine Antwort und betretenes Schweigen. Wir müssen zugeben, dass etwas nicht in Ordnung ist so wie es läuft.

          Organisationen wie Peta, ja da kann man Stellung beziehen, aber wie sieht es mit Organisationen wie dem deutschen Tierschutzbund aus, der nicht nur eine kleine radikale Gruppe von Tierschützern vertritt sondern das Gro der Tierschutzvereine in Deutschland und der als Vereinigung seit mehr als 130 Jahren besteht?
          Ich glaube der einzige Weg ist der, das Gespräch zu suchen und dies sollte durch diejenigen geschehen die uns auch bis jetzt am besten und als einzige vertreten haben, und da bleiben uns nur unsere Gesellschaften und der BNA.
          Die sollten wir unterstützen, auch Aktionen wie der von mir weiter oben vorgeschlagene Protest werden kaum etwas bewegen, eher wird man uns in eine Ecke der Unbelehrbaren stecken.
          Sonst ratlos R.S.
          www.crotaphytus.de

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          • #20
            Hallo ,

            Du hast schon den richtigen Gedanken . Der ökonomische Hebel spielt sicher auch eine große Rolle . Zumal ja nicht bloß Terrarientiere auf der Liste stehen , sondern alle " Wildtiere " . Außer Hund und Katze bleibt da nicht mehr viel übrig , was Futter aus dem Laden brauchte .

            Vergiß mal die Aquarianer nicht . Sie sind auch betroffen und haben auch eine größere Organisation - den VDA .
            Sie wurden übrigens gerade bei eine Onlineabstimmung des Dt.Tierschutzbundes der " aggresiven Manipulation " bezichtigt .Während der Abstimmung , ob nun eine Änderung des Dt. Tierschutzgesetzes nötig wäre oder nicht , entwickelte sich eine rege Diskussion . Als ca 60 % der Abstimmenden des Tierschutzbundes das verneinten , wurde die Onlineabstimmung einfach vom Netz genommen . Nachzulesen im VDA -aktuell 4-2011 S.6 -7.

            Da stellt sich die Frage , wer hier wirklich aggresiv manipuliert . Einer Organisation , die mit anderen Meinungen nicht demokratisch umgehen kann oder will , darf auf keinen Fall die Verbandsklage zugestanden werden . Das wäre den Bock zum Gärtner machen .
            Diktatur bleibt eben Diktatur - auch wenn man sie für einen vermeintlich guten Zweck einführt .

            Bleibt noch die Frage der Sach - und Fachkompetenz . Diese liegt ja nun wohl ohne Frage bei uns - den Tierhaltern .
            Außer die schwarzen Schafe auf Börsen noch mehr einzufärben und sich auf überforderte Halter zu stürzen , kam doch vom Tierschutzbund nichts an Alternativen , wie man solche Mißstände verbessern könnte .

            Der Einsatz von Terrarianern für den Artenschutz wird weder zur Kenntnis genommen , noch wird nach Wegen gesucht ,gemeinsam etwas an sicher vorhandenen Mißständen zu ändern .

            Außer einseitigen Anfeindungen auf niedrigstem Niveau der Regenbogenpresse gibt es keinerlei sachkompetente Vorschläge .

            Z.B. wäre die Einführung des SKN für Exotenhalter als Voraussetzung für die Haltung solcher Tiere ein erster Schritt in die richtige Richtung .

            Grüße Frank

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            • #21
              Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
              Was Gefahrentiere betrifft:
              [...] Wir in NRW haben eine gute Regelung was Gifttiere und Riesenschlangen betrifft, da hier vor der Anschaffung informiert wird. [...]
              Aha?! Nach meinem Kenntnisstand gibt es gerade in NRW bisher (noch) überhaupt keine Regelung zur privaten Haltung potentiell gefährlicher Tiere - Hunde vielleicht einmal ausgenommen. Aber wer weiß, was das Jahr noch so bringt ...

              Grüße

              Peter
              curiosity killed the cat

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              • #22
                Zitat von knarf Beitrag anzeigen
                ... Z.B. wäre die Einführung des SKN für Exotenhalter als Voraussetzung für die Haltung solcher Tiere ein erster Schritt in die richtige Richtung .
                Sicherlich, allerdings frage ich mich dann doch, warum das im Tierschutzgesetz verbriefte Recht eines jeden Wirbeltieres auf artgerechte Unterbringung und Versorgung - und eben darauf, dass der Halter über die nötigen Kenntnisse verfügt! - ausgerechnet im Fall "exotischer" Tiere einen formalen Nachweis der Sachkunde erforderlich macht. Und was zur Hölle ist eigentlich ein exotisches Tier - oder was ist keines?!

                Peter
                curiosity killed the cat

                Kommentar


                • #23
                  Hallo ,

                  die Definition " gefähliches Tier " ist doch auch schon eine unterschwellige Diskriminierung .Man schaue sich mal das neue Thüringer Gesetz zur Haltung gefährlicher Tiere an . http://www.thueringen.de/imperia/md/...cher_tiere.pdf

                  Theoretisch dürfte keiner mehr in den Wald gehen - Hirsche z.B. stehen auch auf der Liste .Zoobesuche dürften versicherungstechnisch auch nicht mehr möglich sein - bringt man sich doch dort eindeutig selbst in Gefahr .

                  Weiter geht es mit den Schlangenhalsschildkröten - hier hat wohl das Wort Schlange im Namen zur Einstufung als gefährliches Tier ausgereicht . Nicht gerade ein Beispiel von Sachkompetenz bei der Legislative .

                  Gerade so etwas macht mir große Bauchscmerzen . Es geht wohl nicht darum , wirkliche Gefahren abzuwenden sondern um größtmöglichen Populismus .

                  Schnapp - und Geierschildkröten sind sowieso schon vom Besitz - und Haltungsverbot landesweit betroffen . Warum Weichschildkröten nun auch noch gefährlich sein sollen entzieht sich meiner Kenntnis - empfindlich beißen kann schon ein ganz kleiner Sternotherusschlüpfling oder ein Goldhamster .

                  Todesfälle sind wohl noch keine bei der Schildkrötenhaltung zu beklagen gewesen . Auch die so hochgepuschten Funde von ausgesetzten Schnappern bzw. Geiern haben doch wohl niemanden ernsthaft in Gefahr gebracht - außer die Glaubwürdigkeit der Presse .

                  Und was zur Hölle ist eigentlich ein exotisches Tier - oder was ist keines?!
                  Ist wohl genauso ein schwammiger Begriff wie " Wildtier " . Die Terrarianerboa - seit Generationen im Terrarium vermehrt , fällt wohl trotzdem unter diesen Begriff - oder Meerschweinchen , Frettchen, Wellensittiche und Aquarienfische .

                  Die Herrschaften kommen ja schon mit ihren eigenen Bezeichnungen nicht klar - geschweige denn haben sie Alternativen zur Unterbringung der vom evtl. Halteverbot betroffenen Tiere .

                  Ich habe den SKN eigentlich nur angeführt , weil eben viele von uns diesen schon haben . Wer vom DTSB kann dasselbe von sich behaupten ?
                  Sachkunde ist eben etwas anderes als Populismus und Ängste schüren .

                  Grüße Frank

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                  • #24
                    Knarf:

                    die ausgesetzen nordamerikanischen Schildkröten stellen durchaus ein Problem da, wenn auch nicht durch direkte Gefahr bei den sogenannten Alligatorenschildkröten,
                    sondern eher bei der Verdrängung der einheimischen Sumpfschildkröte.

                    sch.niehof:

                    Als ich mir meinen Hottentotta kaufte mußte ich beim Zoohändler einen Pass unterschreiben mit dem im Fall des Falles nachweisbar ist, daß ich über Risiken und eventuellen Konsequenzen, z.B. im Falle eines "Ausbruchs" des Tieres informiert und aufgeklärt wurde.
                    Des weiteren dürfen solche Tiere in NRW auch nicht offen in der Zoohandlung ausgestellt werden, sondern ich mußte meinen Skorpion extra bestellen.
                    Und das ist schon reglementiert, wenn auch liberaler als in Hessen oder sonst wo.

                    Kommentar


                    • #25
                      Ich bin absolut einig mit Kurth Orth. Lebensraum-Zerstörung ist nach wie vor, mit grossem Abstand, die Hauptursache wenn Reptilien- und Amphibienbestände schrumpfen. Wie auch der WWF sagt - 7 Milliarden Menschen sind nun die absolute Obergrenze was unser Planet aushält - anzustreben wäre eine Reduktion der Weltbevölkerung. Mit einer strengeren Gesetzgebung für die Haltung von Terrarientieren ist diesen Tieren nichts geholfen - was sie brauchen ist mehr geschützer Lebensraum draussen, besonders in dichtbesiedelten Gegenden wie Mitteleuropa.

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                      • #26
                        Hallo ,

                        die ausgesetzen nordamerikanischen Schildkröten stellen durchaus ein Problem da, wenn auch nicht durch direkte Gefahr bei den sogenannten Alligatorenschildkröten,
                        sondern eher bei der Verdrängung der einheimischen Sumpfschildkröte.
                        naja , Schäden machen sie eher an einheimischen Amphibien und anderen Teichbewohnern .
                        So viele Biotope mit wildlebenden Emys gibt es ja nicht mehr .Dort wird sicher jede falsche Schildkröte herausgefangen . In südlichen Ländern sieht es da allerdings anders aus .
                        Wir haben aber schon Gesetze gegen Fauna - und Floraverfälscher .

                        Ich hätte aber auch keine Probleme , wenn endlich mal diese unsäglichen Massenimporte von US farmzuchten entweder quotiert oder mit Auflagen belegt werden .
                        Das sollte dann aber richtig durchdacht werden , z.B. eine Erfassung der Käufer solcher Tiere oder die Kennzeichnungspflicht und Meldepflicht dazu einführen .Das wäre Tier - und Naturschutz gleichzeitig .
                        So ein Kuddelmuddel wie bei den Rotwangen darf keinesfalls mehr passieren . Hier blicken selbst die Behörden nicht mehr durch , welche Verordnung nun gültig ist - auf Kosten der betroffenen Tiere .

                        Wenn aber solche neuen Gesetze bzw. Verordnungen eingeführt werden sollten , wären wohl wir als die Halter die sachkundigeren Ansprechpartner . Das könnte ja ähnlich laufen wie damals die Einführung der Fotodokumentation . Das waren eben fachkundige Leute aus unseren Reihen , nicht falsch informierte Tierliebhaber ohne Ahnung von der speziellen Materie .


                        Daniel - Du hast zwar Recht , darum geht es in diesem Thema aber gar nicht .
                        Wir brauchen nicht mit dem Finger auf andere Probleme zeigen , sondern suchen eine Lösung des anstehenden .

                        Können sich die Betroffenen nicht einigen und eine vernünftige Lösung finden , werden das andere tun .Ich bin sicher , daß das dann nicht in unserem Sinne sein wird .

                        Grüße Frank

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                        • #27
                          Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
                          sch.niehof:

                          Als ich mir meinen Hottentotta kaufte mußte ich beim Zoohändler einen Pass unterschreiben mit dem im Fall des Falles nachweisbar ist, daß ich über Risiken und eventuellen Konsequenzen, z.B. im Falle eines "Ausbruchs" des Tieres informiert und aufgeklärt wurde.
                          Des weiteren dürfen solche Tiere in NRW auch nicht offen in der Zoohandlung ausgestellt werden, sondern ich mußte meinen Skorpion extra bestellen.
                          Und das ist schon reglementiert, wenn auch liberaler als in Hessen oder sonst wo.
                          Lieber Reptilio,

                          ich habe mir von Leuten, die Nachzuchten von mir bekommen haben, durchaus auch schon eine Bescheinigung unterzeichnen lassen, die neben der Volljährigkeit des Käufers bestätigt, dass dieser darüber aufgeklärt wurde, dass es sich um Giftschlangen handelt, und dass die Haltung solcher, je nach Bundesland, Reglementierungen unterworfen sein kann.
                          Dennoch gibt es in NRW bislang kein Gesetz, das solch eine Erklärung beim Handel oder der privaten Abgabe von Gifttieren verlangt, oder auch nur deren Haltung regelt.
                          Und selbstverständlich können Gifttiere ganz normal im Zoofachgeschäft erworben werden. Dass diese häufig nicht zum festen Repertoir der Händler gehören, mag daran liegen, dass der Markt für solche Tiere recht begrenzt ist, und sich außerdem wohl nicht jeder Zoohändler berufen fühlt, mit gefährlichen Tieren zu arbeiten.

                          Und glaub mir, meine Erfahrungen mit dieser Thematik reichen weiter als bis zu einem Skorpion.

                          Peter
                          curiosity killed the cat

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                          • #28
                            Also der Zoohändler sagte mir hochgiftige Tiere darf er nicht offen austellen, minder- oder mittelgiftige Tiere schon.
                            Aktuell gesehene Tiere: indische Ornamentvogelspinne und südamerikanische Langnasennatter (mindergiftige Trugnatter)
                            Nur was potenziell auch töten kann, das muß extra angefordert werden.

                            Kommentar


                            • #29
                              Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
                              Also der Zoohändler sagte mir hochgiftige Tiere darf er nicht offen austellen, minder- oder mittelgiftige Tiere schon.
                              Aktuell gesehene Tiere: indische Ornamentvogelspinne und südamerikanische Langnasennatter (mindergiftige Trugnatter)
                              Nur was potenziell auch töten kann, das muß extra angefordert werden.
                              Möglich, dass er das so handhabt, eine gesetzliche Grundlage gibt dafür aber, wie oben beschrieben, nicht.

                              Peter
                              curiosity killed the cat

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                              • #30
                                Problem: trocken - Lösung: sprühen

                                Nabend!


                                also:

                                unSinnige Forderungen von realitätsfremden Menschen, die denken sie seien Tierfreunde, aber leider ihren einfachen, abstrusen und unausgegorenen Gedankengänge ausgeliefert sind, ergeben für "uns" ein Problem!





                                Wer transportiert dieses Problem (und macht es erst somit zu einem potentiellen)?
                                ---> Medien

                                Womit/wodurch?
                                ---> unsachliche/unfachliche Beiträge ("Sendungen", "Artikel")

                                Möglichkeit(en)/Anforderung(en) dieses Problem zu einer Lösung für "uns" zu bringen?
                                ---> "Aufklären" / Gegendarstellungen einbringen

                                Wo?
                                ---> Dort, wo unser Problem zu einem wird = Medien

                                Womit?
                                ---> sachliche/fachliche Beiträge, Realität aufzeigen

                                einfach?
                                ---> nö, jedoch nicht unmöglich



                                ...... alles andere dürfte vergebene Liebesmüh sein, oder?

                                Halti Pflegmann aus Simpelhausen
                                Zuletzt geändert von gesperrt; 27.10.2011, 01:06.

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