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Richtige Beleuchtung

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  • Richtige Beleuchtung

    Hallo,

    ich der Florian.
    Ich Züchte seit einigen Jahren Phasmiden und habe mir am Donnerstag 2 Rotkehlanolis geholt.Ein Männchen und ein Weibchen.
    So nun zu meiner Frage ich habe eine Osram L 15w/640 Röhre drin und eine Sun Glow 50W Basking Spot Reicht das für ausreichen Beleuchtung in abwechselnden Interwallen.
    Also es Leuchtet dann immer nur eine von Beiden.
    Achso das Terrarium ist 80x45x45 groß sehr viele verstecke und Klettermöglichkeiten.
    Unter der Spot Lampe ist eine Kleine vertiefung wo die Anolis oft Liegen wenn der Spot an ist.
    Zuletzt geändert von Daniel Schön; 26.12.2011, 21:51. Grund: Verniedlichungen bitte lt. Forenregeln vermeiden!

  • #2
    Achso Ich habe noch eine Night Glow Lamp würde die stören in der Nacht ?

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    • #3
      guck doch mal -ich glaube- auf saumfinger.de

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      • #4
        Hi
        Die Beleuchtung ist völlig unzureichend. Deine 15W-Röhre reicht vielleicht für eine Dunkelkammer, aber nicht für ein Terrarium mit tagaktiven Echsen. Zudem spricht die Kennzahl 640 nicht gerade für qualitativ hochwertiges Licht, 960 würde sicher besser passen.
        Auch verstehe ich nicht, wieso du nur entweder die Röhre oder den Spot brennen lässt?
        Eine UV-Versorgung fehlt gänzlich. Gerade bei Anolis weiss man, dass ihre Sehfähigkeit weit in den UVA-Bereich reicht, also gilt es, diesem Umstand gerecht zu werden, natürlich nebst der Versorgung mit der lebensnotwendigen UVB-Strahlung.
        Dein Terrarium ist für kletternde Echsen wie Anolis denkbar ungeeignet. Solche Arten brauchen ein Hochterrarium. 45 cm Beckenhöhe ist völlig indiskutabel.
        Wie mir scheint, hast du dich vor der Anschaffung der Tiere überhaupt nicht informiert. Dies gilt es nun schleunigst nachzuholen um den Tieren eine artgerechte Unterbringung zu gewährleisten.

        Gruss Dieter

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        • #5
          Ok Habe mir Von jemanden ein 120x70x50 Terrarium geholt müsste jetzt teichen denke ich mal. Mit 2 Tageslicht Röhren und einen UV A u UV B Strahler drin
          In dem dem Becken wurde vorher eine Kreuznatter gehalten

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          • #6
            saumfinger.de


            Terrarium

            Das Becken selbst

            Da Rotkehlanolis ein abricoles Leben führen, sollte das Terrarium hochformatisch sein. Als absolute Mindesthöhe sind 60 cm zu veranschlagen, wobei damit die nutzbare Höhe gemeint ist. Also Bodengrund und Beleuchtung nicht eingerechnet. Für ein Paar Rotkehlanolis gilt als Mindestmaß für das Terrarium 60x40x60 (lxbxh) wobei ich der Meinung bin, dass man mit dieser Höhe wirklich nur dann zurechtkommt, wenn damit die wirklich nutzbare Höhe gemeint ist. Besser sind auf jedem Fall 80cm oder noch mehr.
            Für eine grössere Gruppe an Tieren, muss das Terrarium natürlich entsprechend grösser sein. Für 4-5 Tiere halte ich 80x50x80 cm für das absolute Mindestmaß.
            Wichtig für das Terrarium ist, dass es das subtropische Klima verträgt. Daher sind Vollglasterrarien ideal. Holzterrarien sind dann problemlos zu verwenden, wenn das Holz mit wasserfestem Lack wetterfest gemacht wurde. Wichtig dabei ist, darauf zu achten, dass der Lack keine Giftstoffe absondert. Lacke mit dem Umweltengel in Verbindung mit der Bezeichnung für Kleinkinder geeignet, sind die richtige Wahl.
            Weiterhin muss das Terrarium über eine ausreichende Belüftung verfügen, so dass sich keine Staunässe bildet. Ein Kamineffekt ist unabdingbar, d.h. es müssen vorne unten, und hinten oben Lüftungsflächen vorhanden sein. Bewährt hat sich, beim Terrarienbau erstmal sehr grosszügige Lüftungsflächen vorzusehen, und diese, falls die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist entsprechend wieder abdeckt.
            Terrarien die vorne zu öffnen sind, sind ideal, da die Tiere dann nicht sofort in Panik geraten, wenn das Terrarium geöffnet wird. Ist die Öffnung oben, könnten die Anolis den Menschen als Feind betrachten, und bei der Fütterung sofort die Flucht ergreifen.
            Natürlich muss das Terrarium ausbruchsicher sein. Und zwar im Bezug auf die Anolis, als auch auf das Futter. Kleinere Grillen, sowie kleine Fliegen passen fast durch jeden Spalt.

            Die Einrichtung

            Da Anolis carolinensis sehr agile Tiere sind, die ein streng abricoles Leben führen, muss das Terrarium natürlich für deren Bedürftnisse gestalltet sein.
            Das Wichtigste sind zuerst ausreichend Klettermöglichkeiten. Dabei bevorzugen Rotkehlanolis horizontale und vertikale Äste, die vom Durchmesser ungefär dem Körperumfang des Tieres entsprechen, bzw. ein klein Wenig dicker sind. Vereinzelte dicke Äste sollten idealerweise auch vorhanden sein, da sie sich prima als Sichtschutz vor Artgenossen eignen.
            Die Seitenwände und die Rückwand empfehle ich mit Naturkork- oder Presskorkplatten zu verkleiden. Diese werden bei meinen Tieren sehr gerne genutzt, ausserdem wirkt das Terrarium dadurch natürlicher. Diese Platten sind sehr einfach mit Aquariensilikon zu befestigen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass sich keine Unterschlupfmöglichkeiten für Grillen ergeben, da ein laut zirpendes Heimchen im Terrarium viele Nerven kosten kann.
            Anstatt Korkplatten zu verwenden, kann man auch mit Styropor und Fliesenkleber eine Rückwand gestallten. Diese Rückwand sollte aber nicht wie ein Felsen wirken, sondern eher wie Rinde. Zumindest meine Tiere halten sich nicht gerne auf den Stellen der Rückwand auf, die Steinähnlich wirken.
            An den Boden stellen Anolis carolinensis wenig Ansprüche. Er wird von den Tieren eigentlich nur zur Eiablage benutzt. Sehr gut geeignet ist Walderde, aus einem Laubwald, da die sich darin befindlichen kleinen Insekten und Microorganismen wie eine Putzkolone im Terrarium wirken. Ebenso kann man genausogut ungedüngte Blumenerde, oder Erde-Torf Gemische verwenden. Auch Buchholzspäne, oder ähnliches kann man verwenden, allerdings müssen dann geeignete Eiablageplätze bereitgestellt werden.
            Der Bodengrund sollte mindestens 7-8 cm hoch sein, besser noch mehr, damit die Weibchen ihre Eier schön vergraben können.
            Das Becken sollte unbedingt reichlich bepflanzt sein. Es sollten buschige Pflanzen vorhanden sein, in denen sich die Tiere komplett unsichtbar machen können, und die gleichzeitig als Sichtschutz zwischen verschiedenen Sonnenplätzen dienen. Dadurch können leichter verschiedene Reviere gebildet werden (vor allem wenn man mehrere Weibchen hällt), und ein Weibchen kann so den ständigen Paarungsversuchen des Männchens entgehen.
            Auch grossblättrige Pflanzen sollten im Terrarium wachsen, da die Anolis deren Blätter gerne zum Sonnen und zum Jagen verwenden. Allerdings muss man bei diesen Pflanzen aufpassen, dass sie nicht das gesamte Becken verdunkeln.
            Wunderschöne und sehr nützliche Pflanzen sind Bromellien. Diese zumeist epiphytisch wachsenden Pflanzen, werden auf Ästen oder an der Rückwand befestigt. Das sich in den Trichtern sammelnde Wasser wird von den Anolis gerne als Trinkwasser benutzt, während Wasserschalen meistens ignoriert werden. Desweiteren werden die langen Bromelienblätter gerne als Schlafplatz verwendet.
            Auch rankende Pflanzen wie z. B. die Efeutute sehen sehr schön aus im Terrarium.
            Grundsätzlich sollte man echte Pflanzen verwenden, da diese sehr hilfreich sind, die Luftfeuchte aufrecht zu erhalten. Da Anolis carolinensis keine Pflanzen fressen, können aber auch künstliche verwendet werden. Auch wegen der Giftigkeit verschiedener Pflanzen braucht man sich daher keine Gedanken machen. Einfach die Pflanzen nehmen, die einem Gefallen, die das Klima im Terrarium vertragen und dem Gewicht der Anolis standhalten. Das einzigste worauf zu achten ist, ist dass die Pflanzen keine Dornen oder Stachel haben, da sich die Anolis an diesen verletzen können
            Auf jedem Fall müssen alle Pflanzen, bevor sie ins Terrarium kommen über einen 2-3 Wöchigen Zeitraum mehrmals gründlich abgeduscht werden, da gekaufte Pflanzen Reste von Düngemittel und Schädlingsbekämpfungsmittel auf den Blättern enthalten können. Da Anolis Wassertropfen von den Blättern lecken, könnten diese zu Vergiftungen führen.
            Zur Bepflanzung verwende ich keine extra Töpfe, sondern pflanze direkt in den Bodengrund. Das hat aber den Nachteil, dass man einzelne Pflanzen viel schwieriger aus dem Becken nehemn kann (z. B. weil die Pflanze zu gross geworden ist).
            Insgesamt kann man Anolis carolinensis gar nicht genug Klettermöglichkeiten schaffen. Ideal ist das Terrarium dann eingerichtet, wenn sich die Tiere direkt unter den Wärmespots auf freien, also unbepflanzten Ästen sonnen können, aber jederzeit ins Gebüsch flüchten können.
            Wasserfälle oder Bachläufe sind nur bedingt zu empfehlen, da diese die Luftfeuchte sehr schnell ansteigen lassen. Sie sind daher besser für tropische Anolisarten geeignet, als für die subtropischen Rotkehlanolis. Will man trotzdem darauf nicht verzichten, muss man wirklich sehr genau auf die Klimadaten achten, da man fasche Haltungsparameter den Anolis oftmals erst ansieht wenns zu spät ist.
            Das Becken sollte regelmäßig (ca. alle 1-2 Wochen) von heruntergefallenem Laub, nicht gefressenem toten Futter und grossen Kotstücken gereinigt werden. Eine Komplettreinigung ist höchstens einmal im Jahr nötig. Man sollte beachten, dass jedes Werkeln im Terrarium zu Streß bei den Anolis führt. Dieser Streß sollte natürlich so gering wie möglich gehalten werden, da übermäßiger Streß zum Tod der Tiere führen kann, zumindest aber zu sehr scheuen Tieren führen wird.

            Das Klima


            Anolis carolinensis bewohnen, entgegen vieler Meinungen nicht den tropischen Raum, sondern leben in subtropischen Gebieten. Daher werden sie oftmals zu feucht gehalten. Die Luftfeuchte sollte Tagsüber zwischen 40% und 60% liegen. Optimalerweise sollte es im Terrarium ein Gefälle geben. Um die Luftfeuchte zu erreichen, ist es sehr hilfreich echte Pflanzen zu verwenden, da diese für eine konstante Luftfeuchte sorgen. Dazu sollte ein bis zweimal Täglich das Terrarium mit Hilfe eines Pflanzenzerstäubers mit Wasser besprüht werden. Öfters sollte nur in extrem trockenen Zimmern gesprüht werden. Ein Hygrometer, das an verschiedenen Stellen im Terrarium angebracht werden kann, sollte zur Grundausstattung gehören, so dass täglich die Luftfeuchtigkeit kontrolliert werden kann. Nachts können die Werte bis auf 80% ansteigen, was sich im Normalfall durch die nächtliche Temperaturabsenkung von selbst ergibt.
            Die richtige Temperaturen sollten in Zimmern mit normaler Zimmertemperatur recht einfach zu erreichen sein. Als Grundtemperatur sollten im Terrarium ca. 24 Grad sein, wobei auch kühlere Stellen mit ca. 22 Grad, und wärmere Stellen, bis 35-40 Grad vorhanden sein muessen. Vor allem der Platz mit 35-40 Grad darf auf keinem Fall fehlen. Dieser wird am besten durch eine Reflektorbirne geschaffen, da die Tiere das Licht mit der Wärme in Verbindung bringen. Dieser Sonnenplatz wird den ganzen Tag über immer wieder aufgesucht, um sich aufzuladen.
            Wichtig ist, dass es innerhalb des Terrariums ein Temperaturgefälle gibt. Dieses wird sehr gut erreicht, indem der Wärmespot z. B. sehr weit an einer Seite angebracht wird. Die andere Seite ist dann automatisch kühler. Bei hohen Terrarien ergibt sich das Temperaturgefälle durch die Höhe. Bei einer Gruppenhaltung sollte nicht nur ein Sonnenplatz vorhanden sein, und die verschiedenen Sonnenplätze durch einen Sichtschutz (z.B. eine buschige Pflanze) getrennt sein.
            Nachts sollten die Temperaturen um 3-5 Grad fallen.
            Im Winter sollte eine 2-3 monatige Winterruhe stattfinden. Dafür sollten Temperaturen zwischen 16-17 Grad im Terrarium sein. Ein Sonnenplatz ist in dieser Zeit nicht nötig. Für die Winterruhe eignen sich vor allem kühle Keller und nichtbeheizte Zimmer.

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            • #7
              Licht

              Da Anolis carolinensis wahre Sonnenanbeter sind, die sich gerne in den obern Gebüschregionen und Baumwipfeln aufhalten, ist eine ausreichende Beleuchtung sehr wichtig.
              Lichtarten

              Als Grundbeleuchtung leisten HQI-Lampen wirklich gute Dienste. Für ein 80x50x100 (LBH) Becken sollte man mindestens mit einem 70W HQI-Strahler beleuchten. Am besten einer mit einem breitstreuenden Reflektor.
              Alternativ kann man anstatt der HQI-Lampen auch T5-Leuchtstoffröhren verwenden. Auch diese bringen wirklich viel Licht.
              Sowohl HQI-Strahler als auch T5-Röhren erzeugen relativ wenig Wärme, und setzen viel Energie in Licht um, so dass man mit diesen Lampen den Stromverbauch am geringsten halten kann. Dadurch relativiert sich der etwas teurere Anschaffungspreis gegenüber normalen Leuchtstoffröhren relativ schnell. HQI-Strahler kann man oftmals sehr günstig bei Ebay beziehen.
              Man kann zur Not auch mit normalen Leuchtstoffröhren beleuchten. Allerdings bräuchte man für das oben genannte Terrarium mindestens 8 60 cm Röhren. Da jede dieser Röhren 18W benötigt, bräuchte man fast doppelt soviel Strom wie bei einem 70W HQI-Strahler, und hätte trotzdem eine dunklere Beleuchtung. Auch der Anschaffungspreis von 8 Röhren läge ungefär in der Preisklasse wie ein gebrauchter HQI-Strahler, so dass es kaum Gründe gibt, auf normale Leuchtstoffröhren zurückzugreifen. Hinzu kommt noch, dass HQI und T5 ein wesentlich besseres Farbspektrum liefern, als normale Leuchtstoffröhren, und wesentlich länger haltbar sind.
              Zusätzlich zur Grundbeleuchtung müssen noch zusätzliche Wärmestellen geschaffen werden. Diese erreicht man eventuell schon direkt unter dem HQI-Strahler, anstonnsten mittels einfachen Reflektorbirnen aus dem Baumarkt. Wegen der Verbrennungsgefahr sollten die Spots die im Terrarium angebracht sind maximal 40W haben, oder mit einem Korb geschützt werden. Wobei meistens 40 Watt ausreichen. Unter den Spots sollten Temperaturen von ca. 35-40 Grad erreicht werden.
              Als letztes fehlt noch eine UV-A und UV-B Quelle. Hier kann man entweder eine Leuchtstoffröhre aus dem Terrarienfachhandel verwenden, oder eine speziell für Terrarien entwickelte UV-Energiesparbirne verwenden. Prinzipiell muss man immer beachten, dass die UV-Strahlung von Glas herausgefiltert wird! Bei einem Terrarium mit Glasdeckel muss die UV-Lampe also ins Terrarium. Auch das Lochblech das in den meisten Standardterrarien verwendet wird, filtert sehr viel UV-Licht. Lediglich Gaze läßt genügend Licht durch.
              Zu beachten ist unbedingt, dass die UV-Strahlung sehr schnell nachlässt. Die Tiere sollten sich also in einem sehr nahen Abstand unter 30cm Sonnen können. Desweiteren verlieren diese UV-Lampen sehr schnell ihre Wirkung, so dass sie ca. jedes halbe Jahr ausgetauscht werden müssen.
              Eine andere Alternative den Tieren UV-Licht zukommen zu lassen ist die kurzzeitige Bestrahlung mit der Osram Vitalux. Man bestrahlt die Tiere alle 2-3 Tage für ca. 30 Minuten. Unbedingt den Mindestabstand der in der Anleitung angegeben ist beachten, da diese Lampe sehr stark ist!
              Man kann auf das UV-Licht auch ganz verzichten. Das UV-Licht wird von den Tieren gebraucht um Vitamin D3 zu produzieren. Dieses Vitamin muss sowieso zugefüttert werden. Allerdings gibt einem eine vernünftige UV-Bleuchtung die Sicherheit, dass die Tiere genügend Vitamin D3 bekommen, so dass ich nicht auf solch eine Quelle verzichten möchte.

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              • #8
                Zitat von LoriakaRosi Beitrag anzeigen
                Habe mir Von jemanden ein 120x70x50 Terrarium geholt müsste jetzt teichen denke ich mal.
                Hochformat ???

                Zitat von LoriakaRosi Beitrag anzeigen
                In dem dem Becken wurde vorher eine Kreuznatter gehalten
                Was um alles in der Welt ist eine Kreuznatter?
                ... Und selbst wenn darin eine Kreuznatter gehalten wurde, heisst das ja noch lange nicht, dass es sich auch für Anolis eignet.

                Der Rest steht ja detailliert im Beitrag von "gesperrt".

                Gruss Dieter

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                • #9
                  Als FRage mal würde ein Terrarium komplett aus Gaze auch gehen weil hab da ein Relativ hohes und Großes gefunden.

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                  • #10
                    Braunalge, weiss nich ob die Jungs von Saumfinger es so toll finden wenn du ihre Arbeit hier 1:1 reinkopierst...


                    Zitat:

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                    nur so
                    Zuletzt geändert von H.S.; 30.12.2011, 14:51.
                    AG Skinke!

                    www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
                    "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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                    • #11
                      Naja, mit Herkunftsangabe ist das wohl in Ordnung. Obwohl es feinere englische Arten gibt, kann ich gerade hier beim gesperrten nichts guttenberg'sches feststellen.Bei anderen unnötiges latentes unzufriedenes Gebrabbel. Auch nicht shcön. Und im Gegensatz in der Sache nicht dienlich.

                      Gruß
                      ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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