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„Interessengemeinschaft der Schwerbeschädigten, der chronisch Kranken und ihrer Freunde in der DGHT e.V“

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  • „Interessengemeinschaft der Schwerbeschädigten, der chronisch Kranken und ihrer Freunde in der DGHT e.V“

    Ich möchte die Gründung folgender Interessengemeinschaft (IG) innerhalb der DGHT anregen,
    die „Interessengemeinschaft der Schwerbeschädigten, der chronisch Kranken und ihrer Freunde in der DGHT e.V“

    Ziele der IG wären nach meiner Meinung die
    Erfassung eines an der Zusammenarbeit interessierten Personenkreis und Zusammenschluss in der IG mit vorerst folgenden weitergehenden Zielen:
    a) - Erfassung des Tierbestand der IG Mitglieder (Meldung auf freiwilliger Basis, keine Weitergabe von Daten an Dritte).
    b) - Themenkreis Beschäftigung von Schwerbeschädigten und chronisch Kranken (d.h. gesellschaftlich benachteiligten Personengruppen) mit der Tierhaltung (Reptilien & Amphibien), Stichworte, Erhöhung der Lebensqualität, Sinnerfüllung, evtl. wenn möglich Natur- und Artenschutz durch den erfassten Personenkreis, Engagement.
    c) - Sammlung positiver / negativer Daten zum Thema aus Fremdberichten (Anlage einer Bibliothek auf elektronischer Basis) und Hilfe zur Veröffentlichung eigener Daten, Datensammlung zur Erstellung IG-eigener Unterlagen, z. B. um damit die positiven gesellschaftlichen Auswirkungen der Beschäftigung der genannten Personengruppen mit unserem Hobby gegenüber der Gesellschaft nachweisen zu können.
    d) - Mit unserer IG Gründung zeigen wir der Öffentlichkeit, dass die Mitglieder unsere DGHT einem „normalen“ Querschnitt unserer Gesellschaft entsprechen. Wir sind keine Randgruppe der Gesellschaft die aus Geltungsbewusstsein exotische Tiere hält sondern machen dies um in unserer Freizeit einer sinnvollen Beschäftigung mit unserer Umwelt zu betreiben. Daran sind alle gesellschaftlichen Gruppen beteiligt. Mehr als 10% unserer Bevölkerung sind chronisch krank, schwerbeschädigt oder haben ein anderes gesundheitliches Handicap.
    e) - Unterstützung von Nachwuchsterrarianern, Förderung von Forschung, Natur- und Artenschutz durch freiwillige finanzielle und / oder persönlichen Einsatz der IG- Mitglieder.
    f) - HILFE im Problemfall. Gerade alte, behinderte und / oder chronisch kranke Mitglieder arbeiten vor einem Hintergrund, bei dem ihre Tierhaltung durch plötzliche Krankheit, vorübergehende oder endgültige Abwesenheit extrem beeinflusst werden kann. Hier wollen wir die Stetigkeit der Versorgung nach Möglichkeit garantieren und nötigenfalls weitere Hilfestellungen für die IG Mitglieder und ihre Tierhaltung bieten.
    g) - Hilfe bei vorübergehendem Ausfall des Pflegers (IG- Mitglied) durch Krankheit oder bei nötig werdender Heilbehandlung durch erfahrene Helfer.
    h) - Hilfe bei einer vorübergehenden oder evtl. dauerhaft anderweitigen Unterbringung von Tieren, Vermittlung von seriösen Mitgliedern als Helfer oder von kostenlosen Pflegestellen.

    i) – Entlastung von Tierheimen von einer Belastung durch die Aufnahme „exotisch“ empfundener Reptilien & Amphibien von erkrankten IG- Mitgliedern.

    j) - Bildung eines „Kompetenzzentrum“ durch versierte Altmitglieder.
    Sicherlich werden vielen von Euch weitere Punkte einfallen, welche Ziele davon als realistisch angesehen werden können und tatsächlich einmal erreicht werden, ist sicherlich von den tatsächlich Interessierten und aktiven Mitgliedern und ihrer Mitarbeit in einer solchen Gruppe abhängig.

    Ich möchte mich anbieten die Adressen der Interessierten vorerst zu sammeln und zusammen mit diesen die ersten weiteren Schritte zu planen, zum Beispiel ein Treffen zu einem ersten Meinungsaustausch an zentraler Stelle.
    Eventuell ist es eines Tages möglich eine solchen IG durch die regelmäßige Arbeit in den Status einer DGHT-AG zu überführen, wenn die bestehenden DGHT- Richtlinien dazu voll erfüllt werden können.


    Hierzu möchte ich mich kurz bei denen vorstellen die mich noch nicht kennen, ich selbst bin momentan 56 Jahre alt und seit zirka 30 Jahren Mitglied der DGHT, zuletzt durch eine Familienmitgliedschaft. In dieser Eigenschaft beschäftige ich mich von Kindheit an mit der Haltung und Zucht verschiedenster Herpeten. Im Berufsleben bin ich als Projektingenieur im Maschinenbau tätig. Trotz meiner noch vollen Berufstätigkeit bin ich seit vielen Jahren chronisch krank und bin arbeitsrechtlich mit einem Schwerbeschädigten rechtlich gleichgestellt.
    Durch einen in frühen Jahren erlebten Herzinfarkt und einen vor kurzem erlebten Schlaganfall bin ich gesundheitlich stärker gezeichnet als man es mir äußerlich ansieht. Mein Hobby und der feste Wille „meine“ Tiere auch in der Zukunft weiterhin zuhause halten und in der Freiheit besuchen zu können helfen mir, wie meine Familie, regelmäßig und dauerhaft dabei abzuschalten und ein von der Erkrankung unabhängiges Wohlgefühl zu erlangen.

    Trotz Krankheit und Berufstätigkeit betreibe ich mein Hobby auch heute noch mit vollem Engagement, habe aber auch mehrmals festgestellt, wie schnell man als Tierhalter auf die Hilfe Dritter angewiesen sein kann. Dabei hatte ich das Glück, dass mir meine Familie immer voll zur Seite stand.
    Ich glaube nicht, dass ich innerhalb der DGHT mit diesem Schicksal alleine stehe und bitte alle ähnlich betroffenen sowie deren Freunde zu einer Meldung und ihrer Überlegung, wie eine mit den genannten Zielen betraute IG auf einen erfolgreichen Weg gebracht werden kann.

    Liebe Grüße, Robert Schumacher

    Vorläufige Adresse für Interessente und weitere Information: Email an Robert.Schumacher@crotaphytus.de
    Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 07.01.2012, 04:21.
    www.crotaphytus.de

  • #2
    Hallo,

    ich finde deine Idee super und kann mir das gut vorstellen. Ich selbst bin nicht betroffen, aber Ergotherapeutin in einem TagesTrainingsZentrum für Menschen mit erworbenenHirnschädigungen zur sozialen und beruflichen Reha und kenne daher die Arbeit in Kompetenzzentren.

    lg

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    • #3
      Hallo,

      ich verstehe den Hintergrund dieser Idee nicht ganz.

      a. Was hat das mit dieser Personengruppe speziell zu tun? Gut, Terrarianer haben einen an der Klatsche, das macht sie aber nicht Krank im medizinischen Sinn
      b. Verstehe ich garnicht. Warum sollen kranke und behinderte Menschen nicht mit Tieren und Artenschutz beschäftigen können/wollen? Möglichkeiten hierzu gibt es viele und auch Regionale.
      c. Das wird sicherlich ganz schön schwierig werden. Wer soll das beurteilen?
      d. Wie soll das die breite Öffentlichkeit erfahren? TV Werbung? Elaphe?
      e. Ist das nicht aufgaben Gebiet der AG Jugend und Einsteiger?
      f. Das betrifft aber nicht nur die genannten Personengruppen. (Auto)-Unfall, Herzinfakt, Schlaganfall,.... Kann jeden betreffen ob jung ob alt. Notfallbenachrichtigugskärtschen im Geldbeutel
      g. Siehe f
      h. Siehe f
      i. Finde ich gut. Eine nicht zentrale Auffangstation sondern ein Auffangstationen Netzwerk unter dem Schirm der DGHT
      j. Kompetenz in welche Richtung? Haltung, Organisation,..?

      Grüße,
      Waldmensch
      Waldmensch

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      • #4
        Zitat von Waldmensch Beitrag anzeigen
        Hallo,

        ich verstehe den Hintergrund dieser Idee nicht ganz.

        a. Was hat das mit dieser Personengruppe speziell zu tun? Gut, Terrarianer haben einen an der Klatsche,
        Waldmensch, es gibt Momente da hält man die Klappe, das ist jetzt so einer !


        thedarkside


        Ach ja, gute und sympathische Idee, die man nicht diskutieren braucht, wenn man
        das unterstützen möchte kann man ja mit Robert Kontakt aufnehmen.

        Kommentar


        • #5
          Naja ob man darüber nicht auch diskutieren darf,
          darüber kann man wiederum diskutieren.

          Um so älter man wird aber auch in jungen Jahren macht man sich schon Gedanken:

          Was passiert wenn ich chronisch krank bin?
          Was kann ich dann noch bewältigen oder worauf muss ich verzichten ?
          Habe ich Hilfe im Verwandten- und Bekanntenkreis - in meiner lokalen Nähe ?
          Was passiert mit meinen Tieren wenn ich sterbe ?

          Ob es wirklich eine IG dafür braucht?
          Auf jeden Fall ein wichtiges Thema was in der DGHT Beachtung finden sollte
          und dann vermutlich auch diskutiert werden muss.
          Zuletzt geändert von azor; 07.01.2012, 13:22.

          Kommentar


          • #6
            Lieber Robert,
            ich finde die Idee sehr gut und bei vernünftiger Organisation bestimmt auch sehr hilfreich.
            Ich hoffe mal dass
            a) die DGHT-Führung die Idee ernst nimmt, entsprechend prüft und unterstützt
            b) besonders Unterstützung auch von "gesunden" DGHT-Terrarianern kommt
            so long,
            Peter
            AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
            www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

            "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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            • #7
              Hallo Robert,

              eine tolle Idee! Ich würde gerne die Idee aufwerfen, dass eventuell im DGHT-Forum ein eigenes Unterforum für diese IG entstehen könnte ähnlich dem der AG Einsteiger und Jugend welches nur für IG Mitglieder zugänglich ist.

              Meine Überlegung gründet darauf, dass evtl. gerade die chronisch Kranken Probleme haben durch halb Deutschland zu fahren um sich zum Gedankenaustausch zu treffen.

              Viele Grüße

              Henning
              AG Skinke!

              www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
              "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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              • #8
                Zitat von Peter Fritz Beitrag anzeigen
                Ich hoffe mal dass a) die DGHT-Führung die Idee ernst nimmt, entsprechend prüft und unterstützt
                Robert Schumacher hatte uns seine Pläne bereits in der Entstehungsphase mitgeteilt, die Unterstützung seitens des DGHT-Präsidiums ist der IG gewiss.
                Mitglied AG Schildkröten, AG Krokodile, LGHT, AG Systematik

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                • #9
                  Hallo

                  Insbesondere in Bezug auf meinen beruflichen Hintergrund und meine Funktion als Landesfachberater für den Förderbereich geistige Entwicklung im Saarland kann ich das Vorhaben nur bekräftigen und würde auch gerne etwas dazu beisteuern. Die Inhalte sind mir aber auch noch nicht so ganz klar.
                  Allerdings muss ich gerade aufgrund meiner beruflichen Position arge Kritik an der Bezeichnung der Arbeitsgruppe wählen. Aus heutiger Sicht sind die Bezeichnungen der Beeinträchtigungsgruppen nicht mehr zeitgemäß und extrem defizitorientiert. Außerdem stellt man bei solchen Formulierungen immer den Mensch in den Mittelpunkt. ( So ist es ja auch in der Formulierung von ambanja zu lesen!) Ich hoffe daher auf eine glücklichere Titelwahl der IG. Mein Vorschlag (der wegen der Länge sicher auch noch etwas Feinschliff benötigt) wäre z.B.:
                  „Interessengemeinschaft der Menschen mit einer schweren und / oder mehrfachen Beeinträchtigung, einer chronischen Erkrankung und derer Freunde innerhalb der DGHT e.V.“

                  Evtl. könnte die „chronische Erkrankung“ sogar auch wegfallen, da diese in Beeinträchtigung eingeschlossen wäre.

                  LG Patrick Schönecker
                  Interesse v.a. an den Reptilien und Amphibien Madagaskars, aber auch Geckos allgemein.

                  Kommentar


                  • #10
                    Eventuell auch eine Idee:

                    Interessengemeinschaft zur Förderung, Unterstützung und Zusammenschluss gesundheitlich eingeschränkter Terrarianer/innen in der DGHT.

                    Ob chronisch oder nicht ist doch ziemlich egal. Ich kann z.B. auch ohne chronische Erkrankung eine Kur benötigen die gegebenenfalls über Monate geht und jemanden brauchen der meine Tiere für diese Zeit übernimmt oder pflegt.


                    Gruß

                    Henning

                    edit: "eingeschränkter" könnte man auch durch "beeinträchtigter" ersetzen
                    Zuletzt geändert von H.S.; 07.01.2012, 19:54.
                    AG Skinke!

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                    • #11
                      Hallo Robert ,

                      evtl. könnte man noch einen kleinen Schritt weitergehen .
                      Früher oder später wird wohl jeder von uns alt . Wann das Licht ausgeht kann man ja nicht voraussagen . Ich denke in diesem Zusammenhang oft an meine Tiere . Als Schildkrötenhalter werden mich mancher meiner Pfleglinge sicher überleben . Was wird dann aus diesen Tieren ?
                      In der Vergangenheit habe ich schon erlebt , wie plötzlich so ein Bestand ohne seinen Halter da stand . Die Hinterbliebenen haben in so einem Moment sicher andere Sorgen . Sicher sterben die Tiere nicht gleich und irgendjemand füttert sie auch eine Weile . Wie aber dann weiter ? Ewig kann so ein Zustand sicher nicht aufrecht erhalten werden . Hat man nicht das Glück eines sachverständigen Familienmitgliedes oder jemanden aus dem Bekanntenkreis wird es eng für die Tiere .
                      Schnell kommt es dann zu unüberlegten Handlungen der Hinterbliebenen . Oft werden dann die Tiere einfach dem nächstbesten Zoogeschäft angeboten oder ein vermeintlich gutmeinender " Freund " kümmert sich darum .

                      So werden aber sicher auch wertvolle Bestände einfach verramscht . Es wäre schade um jedes Tier , vom materiellen Schaden will ich jetzt gar nicht reden .

                      Könnte man nicht auch solche Fälle irgendwie mit in Dein Vorhaben einbinden ? Die Tiere wären in sachkundigen Händen und könnten auch so wieder neue sachkundige Halter bekommen . Gerade bei langlebigen seltenen Tieren wäre so eine Art Vorsorge sicher im Sinne von allen Beteiligten .

                      Grüße Frank

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                      • #12
                        Liebe Diskussionspartner,
                        Zitat von Waldmensch Beitrag anzeigen
                        Hallo,
                        …Finde ich gut. Eine nicht zentrale Auffangstation sondern ein Auffangstationen Netzwerk unter dem Schirm der DGHT…
                        Waldmensch
                        ich freue mich, dass meine Anregung doch offenbar auf ein breites Interesse stößt, so verstehe ich die bisherigen Wortmeldungen hier im Forum, wie auch einige freundliche und wohlwollende Mails die mich inzwischen privat erreicht haben.
                        Bemerkenswert auch, dass alle die mich bisher per Mail direkt kontaktiert haben auch anboten, sich selbst in einer solchen Gruppe aktiv einbringen zu wollen. Sicherlich ein guter Grund optimistisch auf eine weitere Entwicklung zu hoffen.
                        An dieser Stelle bereits jetzt meinen Dank an alle die sich hier oder per Mail bereits geäußert haben.
                        Die Durchführbarkeit der zu Anfang angeführten und sicherlich noch genauer zu definierenden Punkte steht und fällt naturgemäß mit dem Engagement und den Möglichkeiten der Beteiligten und aus diesem Grund ist jede Mitarbeit von besonderem Wert.
                        Verglichen mit verschiedenen anderen Gruppierungen in der DGHT besteht sicherlich das Problem, das Gruppenziel nicht allein durch ein jährliches Treffen unter Zusammenstellung verschiedener themenbezogener Haltungs- und Zuchtberichte erreichen zu können. Eine Gruppe mit den genannten Zielen lebt, zumindest bei Beibehaltung der in meinen Augen sehr wichtigen Ziele (Hilfe im Krankheitsfall u.ä., dadurch Sicherung des vom Pfleger abhängigen Tierbestand) durch die Arbeit für andere Vereinsmitglieder und ihre Pfleglinge. Um eine mögliche Belastung für den Einzelnen dabei so gering wie möglich zu halten ist eine möglichst hohe Zahl aktiver Mitglieder nötig, die nicht nur selbst Hilfe suchen, sondern auch bereit sind an anderer Stelle nötigenfalls selbst zu helfen.
                        Können jedoch genügend engagierte Kräfte gewonnen werden kann sich die Gruppe durchaus zu einem Selbstläufer entwickeln, indem allein durch das gegenseitige Kennenlernen und den Adressaustausch wichtige Punkte erfüllt werden können.

                        Die DGHT, respektive unsere Silvia Macina hatte im Vorfeld bereits mitgeteilt, unsere Initiative auch in der kommenden Elaphe / Terraria vorstellen zu wollen. Eventuell kann bis dahin bereits eine etwas feinere und detailliertere Fassung erstellt werden und sicherlich kann auch unter Hinblick auf die Anregungen von Patrick Schönecker nicht nur an den Zielen der IG, sondern auch an der Benamsung noch geschliffen werden.

                        Für heute N8 verabschiede ich mich, beste Grüße, Robert Schumacher
                        www.crotaphytus.de

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                        • #13
                          Passend zum Thema:

                          http://www.bz-berlin.de/bezirk/hohen...le1356977.html
                          AG Skinke!

                          www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
                          "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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                          • #14
                            Also Ich hab MS war aber vorher auch schon bescheuert

                            Terrarientiere halte ich auch schon länger wie ich krank bin

                            Kommentar


                            • #15
                              Hallo! Als in der Psychiatrie tätiger Mensch kann ich dieser Idee nur meine vollste Zustimmung geben. Klasse Idee!
                              Wenn ich aktiv helfen kann - gerne! Grüße! Paule

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