Hallo liebes Forum.
Ich heiße Niclas und bin 19 Jahre alt. Ich hatte 11 Jahre Fische und habe gerade ein Dendrobatenterrarium in der Einlaufphase.
Da ich vermutlich im September umziehen werde, kommen auch erst dann die Frösche.
Schade, aber 2 mal reisen möchte ich den Tieren nicht antun!
Aus dem Umzug ergibt sich aber auch, dass ich vermutlich mehr Platz haben werde
Da ich schon seit über 3 Jahren von einem Paludarium träume und auch schon einmal mit dem Bau begonnen hatte, spiele ich mit dem Gedanken mir endlich diesen Traum zu erfüllen.
Allerdings möchte ich mit dem Bau erst beginnen, wenn ich umgezogen bin. Also habe ich noch ein gutes halbes Jahr Zeit zum Planen, kalkulieren und sparen.
Ich lese mich schon seit einigen Wochen wieder intensiver in die Thematik ein und stehe momentan vor einer grundlegenden Frage: Soll es wirklich ein Paludarium werden, oder doch nicht
Um mich besser zu verstehen möchte ich kurz meine derzeitigen Überlegungen Preisgeben:
Das Paludarium soll die Maße 100x50x100 (lxbxh) haben und komplett aus Styrodur gebaut werden.
Die Grundfläche soll 2/3 zu 1/3 (Wasser zu Land) aufgeteilt werden, wobei die Landfläche nicht unterschwimmbar gestaltet werden soll. Die Wasserhöhe wird um die 20cm betragen.
Das Paludarium soll ein Regenwaldbiotop in Westafrika darstellen.
Der Wasserteil soll gut bepflanzt werden und mit viel Holz ausgestattet werden. Sowohl Pflanzen als auch Holz soll aus dem Wasser ragen. Dazu sollen Schwimmpflanzen die Wasseroberfläche abdunkeln.
In den Wasserteil soll ein Schwarm "Aplocheilichthys normani" einziehen.
Der Landteil soll mit sehr vielen Ästen und Ranken, sowie Epiphyten ausgestattet werden. Auf dem Boden wollte ich wie bei den Dendrobaten einfach Blätter verteilen
Und nun kommt eins meiner Probleme:
Welcher Besatz bietet sich an? Im Prinzip habe ich mich schon fast auf l. williamsi eingeschossen, aber eben auch nur fast.
Ich habe jetzt 2 Berichte von ertrunkenen Williamsi gelesen und bin nun etwas verunsichert. Sind l. Williamsi bei vielen Ausstiegsmöglichkeiten aus dem Wasser und einer guten Belüftung, damit die Lf nicht allzu hoch steigt, in einem Paludarium machbar, oder nicht?
Von diversen Anolis in Paludarien habe ich schon gehört/gelesen...
Die A. normani benötigen nur ~23°C, wodurch die Verdunstung nicht allzu hoch ist.
Über ein paar Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen, da ich so viele potenzielle Fehlerquellen wie möglich ausschließen möchte.
Soweit erstmal,
Liebe Grüße Niclas
Ich heiße Niclas und bin 19 Jahre alt. Ich hatte 11 Jahre Fische und habe gerade ein Dendrobatenterrarium in der Einlaufphase.
Da ich vermutlich im September umziehen werde, kommen auch erst dann die Frösche.
Schade, aber 2 mal reisen möchte ich den Tieren nicht antun!
Aus dem Umzug ergibt sich aber auch, dass ich vermutlich mehr Platz haben werde

Da ich schon seit über 3 Jahren von einem Paludarium träume und auch schon einmal mit dem Bau begonnen hatte, spiele ich mit dem Gedanken mir endlich diesen Traum zu erfüllen.
Allerdings möchte ich mit dem Bau erst beginnen, wenn ich umgezogen bin. Also habe ich noch ein gutes halbes Jahr Zeit zum Planen, kalkulieren und sparen.
Ich lese mich schon seit einigen Wochen wieder intensiver in die Thematik ein und stehe momentan vor einer grundlegenden Frage: Soll es wirklich ein Paludarium werden, oder doch nicht

Um mich besser zu verstehen möchte ich kurz meine derzeitigen Überlegungen Preisgeben:
Das Paludarium soll die Maße 100x50x100 (lxbxh) haben und komplett aus Styrodur gebaut werden.
Die Grundfläche soll 2/3 zu 1/3 (Wasser zu Land) aufgeteilt werden, wobei die Landfläche nicht unterschwimmbar gestaltet werden soll. Die Wasserhöhe wird um die 20cm betragen.
Das Paludarium soll ein Regenwaldbiotop in Westafrika darstellen.
Der Wasserteil soll gut bepflanzt werden und mit viel Holz ausgestattet werden. Sowohl Pflanzen als auch Holz soll aus dem Wasser ragen. Dazu sollen Schwimmpflanzen die Wasseroberfläche abdunkeln.
In den Wasserteil soll ein Schwarm "Aplocheilichthys normani" einziehen.
Der Landteil soll mit sehr vielen Ästen und Ranken, sowie Epiphyten ausgestattet werden. Auf dem Boden wollte ich wie bei den Dendrobaten einfach Blätter verteilen
Und nun kommt eins meiner Probleme:
Welcher Besatz bietet sich an? Im Prinzip habe ich mich schon fast auf l. williamsi eingeschossen, aber eben auch nur fast.
Ich habe jetzt 2 Berichte von ertrunkenen Williamsi gelesen und bin nun etwas verunsichert. Sind l. Williamsi bei vielen Ausstiegsmöglichkeiten aus dem Wasser und einer guten Belüftung, damit die Lf nicht allzu hoch steigt, in einem Paludarium machbar, oder nicht?
Von diversen Anolis in Paludarien habe ich schon gehört/gelesen...
Die A. normani benötigen nur ~23°C, wodurch die Verdunstung nicht allzu hoch ist.
Über ein paar Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen, da ich so viele potenzielle Fehlerquellen wie möglich ausschließen möchte.
Soweit erstmal,
Liebe Grüße Niclas
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