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Sphagnum Moos

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  • #16
    Ja kann ich dann machen wenn ich Glück habe ein paar schöne Bilder aufzunehmen.

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    • #17
      Geht durch aus als Pflanzstoff.
      Von Orchideen und Carnivoren Haltern sehr beliebt z.B. in Verbindung mit Pinienborke
      (bei Orchideen).

      Gemischt mit Erde/Kokoshumus/beides ist das Zeug auch super.
      Leider muss man aber auch an die Umwelt denken.
      Müssen die Moore dafür abgesammelt werden?


      Man kann statt dessen auch lebendes Moos vom Rasen oder außem Wald nehmen.
      Für Frösche auch ein guter Bodengrund.
      (Und natürlich grün...)

      Das Moos von "vertikutierten" Rasen ist auch klasse.
      Wenn´s tot sein soll vorher trocknen lassen.

      Ich finde die Leute lustig die dieses Sphagnumzeugs kaufen weil die Natur böse ist und Moos von draußen ja Parasiten, Schädlinge etc. mit rein bringt...


      Besser Moos z.B. vom Rasen die meisten leute wollen das da eh nicht.


      Grüße
      julian

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      • #18
        Ich weiß es gibt viele möglichkeiten sich Material aus det Natur zu sammeln,ich bin aber auch ehrlich und habe da sehr viel angst vor Parasiten und so weiter.
        Habe da schon Erfahrungen gemacht mit Moos zum Beistpiel.Meine eine Schlange saß voll von Zecken.Trotz das ich es vorher kurz in kochenden Wasser gegeben habe.

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        • #19
          Zitat von D.Christopher Beitrag anzeigen
          I
          Habe da schon Erfahrungen gemacht mit Moos zum Beistpiel.Meine eine Schlange saß voll von Zecken.Trotz das ich es vorher kurz in kochenden Wasser gegeben habe.
          Na, dann wird sie die wohl nicht aus dem Moos gehabt haben.

          Ich setze seit Anbeginn meiner Terrarianerlaufbahn Moos, Laub, Erde, Äste etc. aus Garten und Wald ein, ohne sie zuvor abgekocht oder sonstwie "antibiotisch" behandelt zu haben. Darauf zurückführbare Erkrankungen oder Parasitenbefall hatte ich weder bei Amphibien noch bei Reptilien zu beklagen.

          @ lugubris:

          Verschiedene Moose haben verschiedene Anwendungsbereiche. Das Rasenmoos mag auch für diese oder jenes geeignet sein (hba's mal getrocknet als Nistmaterial für Spitzmäuse verwendet), aber gerade zur Kultur von Pflanzen, oder zum Abmoosen etc. eignet es sich kaum. Da ist Torfmoos schon die eindeutig bessere Wahl, weil es Wasser besser hält, ein pH-saures Medium schafft und dadurch Keime unterdrückt. Und da man's bei uns nur an wenigen Stellen sammeln kann, das aber auch nicht darf, ist's notwendig es zu kaufen, oder zu tauschen - oder es selbst "anzubauen" (was übrigens recht simpel und verhältnismäßig produktiv sein kann, wenn man nicht das oft komplett abgetötete, trockengepresste Torfmoos kauft, sondern einfach mal 'n Liter lebendes).

          Gruß
          Dennis
          Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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          • #20
            Zitat von D.Christopher Beitrag anzeigen
            Trotz das ich es vorher kurz in kochenden Wasser gegeben habe.
            eher, gerade weil

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            • #21
              Moin,

              die Schlange saß voll Zecken, weil er das Moos gekocht hat?

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              • #22
                ich glaube nicht, daß es an dem Moos lag.
                Aber wenn man etwas auskocht, zerstörst du das möglicherweise "gute Mikroleben" darauf und gibst dem "bösen" damit wieder Lebensraum........

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                • #23
                  .. weil die ganzen durchs abkochen abgestorbenen Mikroorganismen ja alle Zecken auffressen .. also, dieses Argument haste mindestens vom Pluto mitgebracht, soweit is das schon hergeholt *grübel*
                  Von der Natur begeistert ..

                  [Ehemals Alan Grant]

                  DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                  • #24
                    Also ich habe grad für Dendrobaten/ Epipedobaten und Co sehr gute Erfahrungen mit Waldboden gemacht. (Samt Laub, Moos und allem was drin lebt)
                    Sämtliche Microorganismen und Insekten werden von den Fröschchen als willkommene Mahlzeit angesehen und runden teilweise die Lebensbedingungen gut ab. Man kann bei guter Kellerasselpopulation zum Beispiel auch mal etwas verrotten lassen

                    Auch ist dieser sehr nährstoffreiche Boden gut für alle Pflanzen und das Klima wird durch die perfekte Wasserspeicherung ebenfalls sehr gut für die Haut der Tiere.

                    Das ist ein Lebensraum und keine Arztpraxis. Mal nicht so übervorsichtig, zu 'steril' kann 'giftig' sein....


                    Gruß Christian

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