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Hallo Kiara
Beispiele wurden schon genannt, ich werfe aber noch die Zwergbartagame in den Raum.
Zum Beispiel Zwergbartagame, wenn überwiegend heißt, dass nichts gegen gaaanz seltene Gaben von Insekten spricht.
Bartagamen fressen doch aus dem Napf, also könnte man Fleisch(gibt es nicht getrocknete Insekten?) unter das Grünzeug mischen.
Tut mir leid, das bezweifle ich, sonst wüsstest du, das Reptilien keinerlei Auslauf benötigen bzw es sogar schädlich ist.
Diese immer wieder hier aufgenommene Aussage (das Zitat nur als Beispiel) ist mir schlicht zu allgemein.
Es gibt durchaus Reptilien denen ein Ausgang in der entsprechend eingerichteten Wohnung nicht nur nicht schadet sondern sogar ihrer Gesundheit zuträglich ist.
Ob man diese nun einem 13jährigen Anfänger empfehlen sollte steht auf einem anderen Blatt.
Wenn man den "Ausgang" von der Wohnung in den Garten verlegen kann erweitert die Liste an Arten sich sogar noch.
Eine große Pflanze vor einem offenen mit Gaze gesicherten Fenster dürfte für einige Chamäleons ein geeigneter Ausflugsort sein.
Wenns in den Garten geht kommen noch Schildkröten und einige Echsen und Schlangen dazu.
Den Arten die man bei uns im Freiland halten kann dürfte es dort auch besser gehen als im Terrarium in der Wohnung.
Ich rede bei Auslauf nicht von Idioten die ihre Bartagamen übers Laminat flitzen lassen oder den Leguan auf die Couch packen,sondern über Ausflüge in für das Tier geeignete Bereiche.Das erstere schadet den Tieren,da gibt es nichts zu diskutieren,das zweite aber kommt ihren natürlichen Lebensweisen näher als es im Terrarium möglich wäre.
Der Preis ist mir nicht bekannt, ich dachte da eher an die gewünschte Größe.
An Anfängertiere glaube ich nicht, mit entsprechender Information und Umsetzung der Information, halte ich alle Arten für haltbar.
Die meisten Komplikationen und Verluste von Tieren sind meist WF-Schäden.
Natürlich spielt auch Glück eine Rolle, ein NZ-Tier kann natürlich auch schon krank gekauft werden usw.
hier sollte aber jeder zwischen Freilandhaltung (also tiergerechten Außenanlagen) und "Auslauf" in Form von "ich nehme mein Chamäleon, trage es quer durch das ganze Haus bis zu einem Fenster und schleppe es dann drei Stunden später wieder in sein Terrarium" unterscheiden.
Ein Freigehege für Chamäleons ist sicher erstrebenswert, aber nur, wenn die Tiere dann auch längerfristig durchgehend in diesen verbleiben dürfen, ohne dass man sie jeden Tag zweimal durch die Gegend zerrt.
Ein adäquat eingerichtetes Terrarium muss nicht durch unsinnigen "Freigang" kompensiert werden. Auch nicht beim Chamäleon.
Tiere wie europäische Landschildkröten sollten sowieso in geeignetes Freigehegen leben, also hat das mit Auslauf nix zu tun.
Ist aber nur meine persönliche Meinung.
lg Dagmar
Nominat= taxonomischer Begriff = keine Farbe Bock = männliches Huftier, Haltung im Terrarium nicht artgerecht
Der Preis ist mir nicht bekannt, ich dachte da eher an die gewünschte Größe.
Soweit ich weiß liegen die Nz Preise für junge Jungtiere bei ~250€, wenn sie erhältlich sind die Tiere sind mit 1 Ei pro Gelege und maximal 6 Gelegen pro Jahr auch nicht sonderlich produktiv.Terrarien Größe von 1,2x0,6x0.6m finde Ich etwas klein, ist aber wenn man es nicht selbst baut auch nicht unbedingt billig...Die Beleuchtung kommt noch dazu.
bevor noch weitere Mutmaßungen angestellt werden, schließe ich das Thema.
Sollte die Threaderstellerin wieder online kommen und eine weitere Diskussion wünschen, darf sie sich gerne an mich wenden. Dann wird das Thema wieder geöffnet.
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