Hallo zusammen,
Ich spiele nun schon längere Zeit mit dem Gedanken mir ein großes Terrarium anzuschaffen bzw. zu bauen. Nun werden meine Vorstellungen langsam recht konkret, nur kommen jetzt die Detailfragen.
Erstmal kurz zu meiner bisherigen "Vorbelastung":
Bisher halte ich Wirbellose, hauptsächlich (Vogel)spinnen und Schaben. Der Wunsch geht grob Richtung baumbewohnende Echsen, dazu weiter unten mehr.
Planung:
Geplant habe ich ein Becken mit 160 * 80 * 250 cm (B*T*H), die Höhe teilt sich in 10 cm Sockel, 40 cm Bodenwanne, 160 cm lichte Höhe und 40 cm Lichtkasten auf. Bis auf die Breite und die Gesamthöhe sind diese Maße aber variierbar.
Baumatrial OSB mit Metallwinkeln oder auf eine Lattenkonstruktion, da bin ich mir noch nicht schlüssig. Innen wird komplett mit Teichfolie ausgekleidet. Scheiben ist auch noch offen, entweder Acrylglas, Polycarbonat oder ESG (was mir aber gewichtstechnisch nicht so wirklich zusagt)
Besatz:
Für mich haben sich 4 Alternativen ergeben, was ich reinsetzen möchte.
Varanus timorensis:
Wäre mein Favorit, schwerer zu bekommen als die anderen 3 Arten. Hier steht als erste Frage: Paarhaltung möglich/sinnvoll? ICh könnte auch direkt eine Trennmöglichkeit ins Terrarium einplanen, aber reichen dann 80 * 80 Grundfläche für die Einzelhaltung?
Technik würde grob wie folgt aussehen:
Ausreichend Licht? oder lieber mehr (nochmal 2 HCI oder BS evtl)?
Eine gute Literaturempfehlung wäre auch nett.
Zusätzlich hätte ich hier die (dämliche?) Idee, einen kleinen "Teich" zu integrieren und da vllt Guppys o.ä. reinzusetzen, könnte eine kleine Zusatzbeschäftigung für die Warane geben.
Chamaeleo calyptratus/Furicifer pardalis:
die Fragen sind eigentlich die gleichen wie bei Varanus, nur hab ich da schon Literatur (Art für Art und das Buch von Kober und Ochsenbein).
Zusätzlich noch die Frage der Nachtabsenkung, wie Tief muss ich kommen, im Sommer ist es doch recht warm im Raum. Daher kommen auch andere Arten nicht in Frage.
Und das wäre der Favorit der Freundin...
Gekko gecko:
Für die wäre so ein Becken sicher ein Traum, ist nur die Frage, ob ein leeres Becken nicht genauso aussehen würde.
Hier hätte ich die Idee sie evtl mit Bufo melanostictus zu vergesellschaften, Herkunftsgebiet stimmt ja überein und die Größenverhältnisse dürften auch passen. Das ich Schwund bei eventueller Geckonachzucht haben werde ist mir bewusst. Oder doch besser lassen?
Das mit dem Guppyteich könnte ich mir auch hier vorstellen.
Beleuchtung würde ich hier mit 2 LSR und 1-2 BS 70W machen wollen.
Sonstige Austattung:
Rück- und Seitenwand aus Kork oder Styropor + Fliesenkleber, Gaze zum Lichtkasten, Belüftung vorne unten und oben seitlich innen Gaze außen Lochblech (wegen der Katzen). evtl eine seite mit Sichtscheibe.
Na dann mal her mit Lob, (vor allem konstruktiver) Kritik und Anregungen...
Gruß
Benni
Ich spiele nun schon längere Zeit mit dem Gedanken mir ein großes Terrarium anzuschaffen bzw. zu bauen. Nun werden meine Vorstellungen langsam recht konkret, nur kommen jetzt die Detailfragen.
Erstmal kurz zu meiner bisherigen "Vorbelastung":
Bisher halte ich Wirbellose, hauptsächlich (Vogel)spinnen und Schaben. Der Wunsch geht grob Richtung baumbewohnende Echsen, dazu weiter unten mehr.
Planung:
Geplant habe ich ein Becken mit 160 * 80 * 250 cm (B*T*H), die Höhe teilt sich in 10 cm Sockel, 40 cm Bodenwanne, 160 cm lichte Höhe und 40 cm Lichtkasten auf. Bis auf die Breite und die Gesamthöhe sind diese Maße aber variierbar.
Baumatrial OSB mit Metallwinkeln oder auf eine Lattenkonstruktion, da bin ich mir noch nicht schlüssig. Innen wird komplett mit Teichfolie ausgekleidet. Scheiben ist auch noch offen, entweder Acrylglas, Polycarbonat oder ESG (was mir aber gewichtstechnisch nicht so wirklich zusagt)
Besatz:
Für mich haben sich 4 Alternativen ergeben, was ich reinsetzen möchte.
Varanus timorensis:
Wäre mein Favorit, schwerer zu bekommen als die anderen 3 Arten. Hier steht als erste Frage: Paarhaltung möglich/sinnvoll? ICh könnte auch direkt eine Trennmöglichkeit ins Terrarium einplanen, aber reichen dann 80 * 80 Grundfläche für die Einzelhaltung?
Technik würde grob wie folgt aussehen:
- Beregnungsanlage
- 2 * Bright Sun 70W
- 2 * LSR T5 HO 54W
- 2 * HCI 70W
Ausreichend Licht? oder lieber mehr (nochmal 2 HCI oder BS evtl)?
Eine gute Literaturempfehlung wäre auch nett.
Zusätzlich hätte ich hier die (dämliche?) Idee, einen kleinen "Teich" zu integrieren und da vllt Guppys o.ä. reinzusetzen, könnte eine kleine Zusatzbeschäftigung für die Warane geben.
Chamaeleo calyptratus/Furicifer pardalis:
die Fragen sind eigentlich die gleichen wie bei Varanus, nur hab ich da schon Literatur (Art für Art und das Buch von Kober und Ochsenbein).
Zusätzlich noch die Frage der Nachtabsenkung, wie Tief muss ich kommen, im Sommer ist es doch recht warm im Raum. Daher kommen auch andere Arten nicht in Frage.
Und das wäre der Favorit der Freundin...
Gekko gecko:
Für die wäre so ein Becken sicher ein Traum, ist nur die Frage, ob ein leeres Becken nicht genauso aussehen würde.
Hier hätte ich die Idee sie evtl mit Bufo melanostictus zu vergesellschaften, Herkunftsgebiet stimmt ja überein und die Größenverhältnisse dürften auch passen. Das ich Schwund bei eventueller Geckonachzucht haben werde ist mir bewusst. Oder doch besser lassen?
Das mit dem Guppyteich könnte ich mir auch hier vorstellen.
Beleuchtung würde ich hier mit 2 LSR und 1-2 BS 70W machen wollen.
Sonstige Austattung:
Rück- und Seitenwand aus Kork oder Styropor + Fliesenkleber, Gaze zum Lichtkasten, Belüftung vorne unten und oben seitlich innen Gaze außen Lochblech (wegen der Katzen). evtl eine seite mit Sichtscheibe.
Na dann mal her mit Lob, (vor allem konstruktiver) Kritik und Anregungen...
Gruß
Benni
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