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Geeignete Kamera für Reptilien- und Amphibienaufnahmen

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  • #61
    Moin,

    wichtig zu wissen wäre doch erst einmal, welche Ansprüche der Threatstarter hat und wieviel Elan, Geduld er mitbringt um sich in die Materie einzuarbeiten.
    Ich gehe mal von mir selbst aus. Spiegelreflex, verschiedene Objektive... ja vorhanden. Nutze ich die Kamera annähernd aus... nö, zu faul, ungeduldig und vor allem mit dem Ergebnis dennoch zufrieden.

    Grüße

    Ben
    http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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    • #62
      Zitat von Matthias Jurczyk Beitrag anzeigen
      Und außerdem isses die Plauderecke - ...
      Guck mal genau wo der Beitrag drinsteht ...

      B b Harte

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      • #63
        Ach Mist - war so plauderig hier drin . Nicht destotrotz - fachlich musses sein, die Frage war ja nach "Erfahrungen für geeignete Kameras"
        Von der Natur begeistert ..

        [Ehemals Alan Grant]

        DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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        • #64
          Aber hallo,
          Von ein paar Fachwörtern sollte man sich doch nicht gleich abschrecken lassen. So kompliziert ist das nun wirklich nicht. Ich fasse also am besten jetzt mal meine Empfehlungen ganz ganz kurz zusammen: Am besten eine SLT mit EVF (z.B. wegen Sucherlupe, online Histogramm und manuellem Fokus peaking) und entweder VF oder APS-C CMOS Sensor kaufen. Der elektronische erste Vorhang der SLTs ist auch Klasse und vom viel diskutierten aliasing durch die Cyclo Oliphin Folie (schluckt maximal 1/3 ev) merkt man diesseits von Blende 32 sowieso absolut gar nichts!! Reines Markenbashing dieser Kritikpunkt! Ich jedenfalls mag die SLTs! Man muss halt darauf achten, die jeweils neuste Firmware instaliert zu haben. Zu den schon genannten Vorteilen kommt die Möglichkeit des manuellen AF Microadjust - Backfokus ade, Frontfokus ade! Für mich ist auch der OLED EVF klar ein Fortschritt gegenüber den OVFs dieser Welt. Von Foveon (wegen des lichtschluckenden Dreischichtsensors und des komischen Rauschverhaltens...dann lieber den guten alten Bayer grid) und micro four thirds (wegen des Pixelpitches) rate ich eher ab. Wichtig für kritische Aufnahmepositionen ist IMHO ein gutes Liveview (am besten ein artikulierter Monitor). Nahezu unverzichtbar ist das Vorhandensein mindestens eines Blende 2.8 fähigen Kreuzsensors sowie die Möglichkeit für AEL. Dann ein gutes achromatisches Tilt Shift Objektiv (schade, dass es die nicht mit SSM gibt) -aber bitte kein Lensbaby- dran schrauben (wenns geht, eins mit Innenfokussierung wählen) und vor allem mit förderlicher Blende (sonst schlägt rasch mal der Beugungseffekt merklich zu) in hyperfokaler Distanz fotografieren. Bitte kein Suppenzoom verwenden, die vignettieren nicht nur stark, sondern zeigen meist auch noch grausliche CAs. Bei Bedarf Wireless mit ADI Technologie und natürlich HSS blitzen. Man kann auch einen Wabenaufsatz verwenden, wenn es gerade passt. Sonst halt einen einfachen Bouncer einsetzen. Die Kamera am besten auf einem Gorillapod mit Kugelkopf montieren (wenns mal schnell gehen muss tuts aber auch ein beanbag) und bei den Sonys nicht vergessen, den SSS auszuschalten. Eine gute GeLi hilft Lensflares auf ein Minimum zu reduzieren. Generell neige ich dazu, Aperture Priorität zu empfehlen. Und bitte Af-Priorität und nicht Auslösepriorität einstellen. Bei großem Kontrastumfang empfiehlt sich ein HDR (bei beweglichen Motiven stattdessen bitte DRO einsetzen, bei ganz schnellen, die maximalen fps der Kamera nutzen), bei high Iso die multiframe noise Reduktion (viel besser in denoising als stacking per EBV) und wenn es ganz hoch geht noch eine dark frame substraction. Der AWB ist heutzutage meist verlässlich genug, dass man hier nicht manuell steuern muss. Achtung: Nicht alle der genannten Aufnahmefeatures sind RAW kompatibel, aber im großen und ganzen ist das der einfachste way to go. Ach ja: Bei Panoramaaufnahmen den Nodalpunkt unbedingt beachten, sonst gibts ärgerliche Parallaxenfehler und es ist zu spät, wenn man das erst beim Stitching merkt. Für starke Teleaufnahmen kann ich bei schmalem Geldbeutel vor allem die Russentonnen empfehlen. Aber unbedingt den Spiegel vor Gebrauch entspannen (die Dinger sind zwar bauartbedingt nahezu frei von CAs, produzieren unentspannt aber oft deutliche sphärische Aberratiionen) und das Kringelbokeh im Auge behalten. Natürlich braucht man für die dann einen T2 Adapter und muss Auslösen ohne Objektiv aktivieren. Übrignes bitte nicht meinen, ein TC würde als zusätzliche Brennweitenverlängerung. Der ist de facto auch nicht besser als croppen. Mit einem guten Achromaten sind die Russentonnen sogar makrofähig- aber Achromaten für ein 100er Gewinde sind leider schweineteuer.
          Unter einer Class 10 SD Card würde ich bei der Aufzeichnung nicht gehen. Eye Fi cards klingen von den features her zwar toll, sind aber heute noch entweder langsam oder extrem teuer.
          Hält man sich an diese kleinen Tipps dann wirds sicher was und das bisschen Aufwand im vorab sind die Ergebnisse schon wert


          Hier mal ein Beispielbild, das zeigt, was so möglich ist

          http://www.sonyuserforum.de/galerie/...09&mode=search

          Viele Grüße

          Ingo
          Zuletzt geändert von Ingo; 23.11.2012, 15:13. Grund: Zu wenig Fachbegriffe
          Kober? Ach der mit den Viechern!




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          • #65
            Zitat von Horst Beckers Beitrag anzeigen
            Alles richtig, aber meinst Du nicht auch, dass wenn ich weiß was es bedeutet,
            was eine Bridge mit four thirds ADS-C Sensor und lichtstarkem Makroobjektiv von einer DSLR mit Voll-KB Sensor ohne zuschaltbare Mikrorauschunterdrückung bei einem eingestellten ISO wert von 400 mit manuellen Weißabgleich wie sie die Canon 810i vor deren Chipwechsel bei der Beurteilung der Tiefenschärfe unterscheidet, stelle ich noch in einem Terraristikforum die Frage:" Welche Kamera macht gute Bilder?" ?

            Gruß
            Horst
            Ein Stückweit sicher nervig, aber ohne sich zumindest mal oberflächlich mit der Materie auseinanderzusetzen wird es schwer.
            Es ist ganz einfach, Jede Kamera kann in Ihren technischen Grenzen gute Bilder machen, sofern derjenige, der sie in der Hand hat dies mit dieser Kamera kann - dafür muss er nichtmal technisch die Kamera komplett beherrschen.
            Ich habe in den letzten Jahren unterschiedliche Dinge fotografiert, für mich ist obschon ich die Fotografie zumindest ein wenig beherrsche, die Terraristikfotografie (in kleinen Behältern) immer noch etwas in dem ich mir die Karten lege. Sicher wenn ein Bild mit einer DSLR und vernünftigem Objektiv gelingt, ist es über jeden Zweifel an Qualität erhaben - in der Zeit in dem mit mit dieser Ausrüstung Eins gelingt, hat Thomas mit seiner FZ eine sagenhafte Bildserie und einen passenden Bericht drumherum geschrieben. Geht es ans schlechtere Licht, an grösseren Behältern und soll das Tier jetzt freigestellt werden, hat auf einmal die DSLR wieder die deutlichen Vorteile.
            Wenn man sich nicht mit dem Thema Fotografie auseinandersetzen möchte, empfehle ich ganz klar eine Lösung ohne Wechselobjektive - ob Bridge oder gute Kompakte sei mal dahingestellt.
            Es gibt ohne das man sich Gedanken vorher macht wo die Reise hingehen soll die gleiche Antwort wie auf "Was für ein Tier soll ins Terrarium", eben keine eindeutige.
            Für jemanden der sich ein wenig mit Fotografie befassen mag, der noch einiges andere abdecken möchte und bereit ist Geld in die Hand zu nehmen würde ich mit dem Blick auf die Kleintierfotografie (ich spreche nicht von Makros sondern Frosch, Leguan und co.) nach meinen Erfahrungen derzeit zu Micro Four Thirds raten und zwar ein Model mit schwenk oder klappbarem Display. Damit kann man in meinen Augen relativ schnell ohne zu viel Frust zu brauchbaren Ergebnissen kommen.
            Das ist rein subjektiv, anders kann es nicht sein, jeder wird dir passabele Bilder mit seiner Kombi zeigen - Ingo wird vermutlich zu einer Sony raten, ein anderer zu Nikon 1 wieder ein anderer zu Pentax Mittelformat, der nächste Canon APS-C ( wieder ein böses Wort ) mit Cosima oder eben eine FZ150 von Panasonic ... aus dem Grund werden Antworten auf solche Fragen auf die es keine eindeutige Antwort gibt, meist mit mehr Verwirrung ändern als zuvor - zumindest eine Zeitlang...
            Beim Kamerakauf handhabe ich das ähnlich wie bei dem Viehzeug, bevor ich kaufe lese ich unter Umständen Ewig Testberichte, Erfahrungsberichte und Foreneinträge und schaue mir dutzende von Beispielbildern an und beurteile diese. Man kann natürlich auch einfach in einen Laden gehen, ein paar Kameras anfassen und zugreifen ohne etwas über Sensorgrössen, Pixeltiefe oder sonstwas lesen zu müssen - damit werden ebenso gute Bilder entstehen können...jeder geht hier anders heran, nur ich wüsste nicht, warum man in dem Beitrag keine Fachbegriffe verwenden sollte...
            schöne Grüsse
            Dirk

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            • #66
              Hab mal wieder ein paar Fotos mit meiner DSLR und dem Tamron 90 mm Makro gemacht Ich hoffe, die Farben sind in Ordnung (wenn nicht, dann bitte melden, da ich dann mal was an meinem Monitor ändern muss). Mit einer Kompaktkamera habe ich auch im Makrobereich selten solche Ergebnisse bekommen. Ich würde für die Tierfotographie (auch im Terrarium) immer eine DSLR empfehlen. Es gibt mittlerweile auch ein paar günstige Einstiegsmodelle. Man muss sich auch nicht immer eine komplette Ausrüstung sofort kaufen. Erfahrungsgemäß wächst die Ausrüstung über die Jahre.

              Gruß,
              Ozan
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              • #67
                O. K. man hätte vielleicht das Thema ab einem gewissen Punkt in einen neuen Thread abtrennen können, der Themenstarter hat sich bestimmt auch schon erschrocken zurückgezogen Trotzdem finde ich das mehr als o. K. wenn ihr hier in die Tiefe geht, weil es ja viele ambitionierte Fotografen gibt, also keinen Horst oder mich :ggg: Und da ist auch in einem solchen Forum so ein Thread gut angebracht. Macht munter weiter, ich wollte ja Horst nur zeigen, dass er nicht alleine ist.

                Ich habe übrigens seit 2 Jahren eine Fuji Fine Pix HS 10 (Bridgekamera) und fotografiere nach wie vor im Automatikmodus, weil ich ein fauler Sack bin und mich noch immer nichtg durchringen konnte, mich intensiv damit zu befassen

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                • #68
                  Spannende Diskussion, die bei mir aber zu einiger Verwirrung geführt hat.
                  Ich haette da eine Frage:

                  Wieso ergibt sich bei der Makrophotographie eine höhere Tiefenschaerfe wenn ich einen kleineren Bildsensor verwende? Wo ist da der Zusammenhang?

                  Grüße Jano

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                  • #69
                    Das ist ein einfacher physikalischer Zusammenhang, aber schwer in kurze Worte zu fassen. Könnt ichs dir aufzeichnen, wäre es wahrscheinlich ganz einfach zu verstehen. Aber ich versuche es mal so: Zuerst muss man sich das Verhalten des Zerstreuungskreis vor Augen führen und damit die Tiefenschärfe als Phänomen verstehen. Beim scharfstellen wird nur die Ebene, auf die fokussiert wurde, wirklich scharf abgebildet. Punkte die davor oder dahinter liegen, liegen auf dem Sensor als Ausschnitte im Kegel des Abbildungsstrahlenganges und nicht an seiner Spitze. Daher erscheinen sie als Scheibchen und nicht mehr als Punkte, und werden - dem Strahlenkegel folgend- natürlich umso größer, je weiter das Objekt (in beiden Richtungen) von der Schärfeebene entfernt liegt. Ein aus Scheibchen zusammengesetztes Bild ist natürlich unschärfer als eines aus Punkten und bei wachsender Scheibchengröße irgendwann eben völlig unscharf. Nun gibt es einen Bereich im Abbildungsstrahlenkegel, in dem der Senor die wachsenden Zerstreuungskreise noch nicht vom scharfen Punkt unterscheiden kann, einfach, weil seine maximale Auflösung das nicht hergibt. Denn er kann Zerstreuungsscheibchen natürlich erst dann von einem scharfen Punkt unterscheiden, wenn sie größer als einer seiner Pixel werden. Alle Objekte, die auf dem Sensor Zerstreuungskreise, die kleiner als diese Auflösungsgrenze sind ergeben, erscheinen uns noch als scharf und definieren damit die jeweilige Tiefenschärfe (die es rein physikalisch gesehen gar nicht gibt).
                    Unserem Auge geht es nicht besser. Auch es ist auflösungsbegrenzet und je nach Sensor und Bildgröße kann es sogar Schärfeunterschiede, die vielleicht von der Kamera noch technisch dargestellt worden vielleicht gar nicht mehr erkennen, weil es seine Auflösung eben nicht hergibt. Da hilft dann nur Pixelpeeping in 100% Ansicht am Monitor...ein ebenso beliebtes wie realitätsfremdes Spielchen unter Digitalfotografen
                    Die Größe des Zerstreuungskreises legt also fest, wann etwas im Bild als scharf angesehen wird. Jetzt nehmen wir mal an, wir betrachten genau gleiche Bilder (also Bilder mit genau gleichem Blickwinkel) gleich groß, die jedoch von verschieden großen Sensoren aufgenommen worden. Um den gleichen Bildwinkel zu erreichen, benötigen Kameras mit kleineren Sensoren kürzere Brennweiten als solche mit größeren Sensoren (da sie ja bei gleicher Brennweite nur einen Teil des Bildes abbilden würden, den ein größerer Sensor erfassen könnte). Das bedeutet natürlich, dass bei den kleineren Sensoren ein geringerer Abbildungsmaßstab erforderlich ist, um ein Motiv auf dem entstehenden Bild aus gleicher Entfernung im gleichen Größenverhältnis auf dem Sensor abzubilden wie auf einem größeren Sensor. Der Abbildungsmaßstab ist aber (zusammen mit der Blende) eine der wesentlichen Bestimmungsfaktoren für die Schärfentiefe. Wird er kleiner (zB Weitwinkel), wird die Schärfentiefe größer. Ist er größer (Tele) schrumpft die Schärfentiefe.
                    Das liegt an der Form des Abbildungskegels: Lang und spitz bei kurzen, kurz und breit bei langen Brennweiten. Bei einem langen spitzen Kegel kann man mit den Zerstreuungsscheibchen relativ tiefer in den Kegel hineingehen, bis man die kritische, die Schärfe begrenzende Größe erreicht, als bei einem kurzen breiten. Logisch, oder?
                    Wie schon gesagt, ist die Brennweite bei einer Kamera mit kleinerem Sensor ja kleiner, als bei einer mit größerem Sensor, wenn man bezüglich Abstand und Bildwinkel genau das gleiche Bild erzeugen will.
                    Darum ist bei dem kleineren Sensor auf einem ansonsten exakt gleichen Bild auch die Tiefenschärfe größer.
                    Dafür ist halt die Auflösung geringer und/oder das Rauschen stärker (Stichworte Pixelpitch und Pixelgröße).
                    Eigentlich ganz simpel, wenn man mal kurz drüber nachdenkt.
                    Allet klar?



                    Viele Grüße

                    Ingo
                    Zuletzt geändert von Ingo; 24.11.2012, 16:57.
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




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                    • #70
                      Joar.....macht grundsätzlich Sinn. Besten Dank!

                      Grüße

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                      • #71
                        Moin,
                        so seit einiger spiele ich mit dem Gedanken mir endlich mal eine vernüftige Kamera zuzulegen.
                        Da ich gerne fummel und gerne mit Technik rumspiele und eine hohe frustrationstoleranz. dachte ich eine SpiegelreflexKamera oder eine SLT.
                        Was haltet ihr von der Sony A37? Taugt die was zum anfang?
                        Habe einen hang zu Sony-Produkten.

                        Gruß
                        Niklas
                        Stadtgruppe Osna


                        Gruß
                        Niklas

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                        • #72
                          Hallo Niklas,

                          ich hab mit Sonyprodukten wenig Erfahrung - aber wenn ich mir so die Berichte über die A37 durchlese,
                          dann würde ich persönlich eine andere kaufen. Wenns ne SLT sein muss, dann lieber eine Stufe höher direkt zur SLT A57.

                          Beste Grüße,
                          Matthias
                          Von der Natur begeistert ..

                          [Ehemals Alan Grant]

                          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                          • #73
                            Hallo,

                            möchtest du die Tiere im Terrarium oder ausserhalb ablichten?

                            Da die Lichtverhältnisse im Terrarium auch mal größere Dynamik erzeugen, wird die Widergabe auf dem Display nicht so der Hit sein.
                            Das Display hat aber einen Vorteil: Es ist schwenkbar, man kann die Kamera also auch mal schräg halten und sieht trotzdem wohin die Kamera zeigt.
                            Blöd: Das Display der Sonys scheint sich nur in einer Dimension verstellen zu lassen, man kann also einfacher "nach oben/unten" bzw "von oben/unten" fotografieren, bei seitlichem Fotografieren hilft das nicht so viel.

                            Eine DSLR mit frei schwenkbarem LiveView-Display wäre meine Wahl.
                            Das sieht dann so aus: http://a.img-dpreview.com/reviews/Ni...0_articLCD.jpg

                            Dazu u.a. ein Makro-Objektiv mit nicht zu großer Brennweite.

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                            • #74
                              Hi,
                              das Display der Sony SLT hängt zwar unten fest, lässt sich aber trotzdem in alle Richtungen drehen. Praktisch finde ich aber mehr, wenn das Display an der Seite hängt, wie bei der erwähnten Nikon D5100, den Canons oder bei den Kameras von Olympus und Panasonic.
                              Grüße,
                              Matthias
                              Von der Natur begeistert ..

                              [Ehemals Alan Grant]

                              DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                              • #75
                                Also ich halte das Klapp, Schwenk, wegstreck- und Drehdisplay meiner A77 für die beste verfügbare Lösung

                                Viele Grüße

                                Ingo

                                http://www.photoreview.com.au/var/ph...djustments.jpg
                                http://www.cnet.de/i/story_media/415...7v_display.jpg
                                Zuletzt geändert von Ingo; 27.11.2012, 21:39.
                                Kober? Ach der mit den Viechern!




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