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  • #31
    Hallo Zusammen,

    ich freue mich über eure Teilnahme. Das hilft mir wirklich weiter. Da ich mit diesen Tieren gar keine Erfahrung habe bin ich auf Hilfe angewiesen. Natürlich informiere ich mich parallel übers Netz und würde mir auch entsprechende Lektüre zulegen, wenn ich mich auf ein Tier festgelegt habe. Bis zur endgültigen Findung vertraue ich mal auf eure Aussagen und Empfehlungen.

    @Norbert
    mit bergagamen.de werde ich Kontakt aufnehmen. Wobei ich diese schönen Tiere schon fast gestrichen habe. Auf der Seite habe ich schon eine Weile gesucht und die Haltungsbedingungen, die ich allein von der Größe her bieten kann, scheinen diesen Tieren wohl nicht gerecht zu werden. Ebenfalls die angesprochene Nachtabsenkung, wobei das Thema ja auch andere Tiere betrifft.

    Tobias Eisenberg und Martin H. werde ich kontaktieren, sobald ich meine Tierauswahl weiter eingegrenzt habe. Hier ist aber auch schon allein die Frage nach der Geräuschkulisse offen. Diese ist absolut entscheidend. So banal das klingen mag. Wenn die Frösche quaken (also deutlich und laut) dann kommt das bereits gar nicht in Frage. Informationen zur Haltung etc... habe ich gefunden, jedoch kaum oder keine Aussage bezüglich der Lautstärke. Bei Tokehs ist das ja auch sofort ein Thema, nur findet man hierzu auch Infos bezüglich der Rufe. Eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren (zB. Anolis/'Geckos) wäre klasse. Jedoch kommen diese Frösche nur als "Zweittiere" dann in Frage. Also Anolis oder Geckos hätten immer die höhere Priorität. Also wenn keine Vergesellschaftung möglich, dann scheiden diese tollen Frösche aus.

    Kontakt zu Uwe habe ich. Er hat sich von allein bei mir gemeldet. Ich habe schon so viele Fotos von Ihm gesehen und auch Text gelesen, jedoch wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, das er das ist. Ein Besuch steht noch aus, die Einladung von Ihm werde ich aber wohlwollend annehmen. Wollte ihm eh noch mal PN schicken.


    @Steffi
    Acanthosaura capra finde ich wirklich toll. Hier sollten dann aber auch die klimatischen Bedingungen und das Beckenvolumen entsprechen. Das werde ich wohl nicht realisieren könne. Thema Nachtabsenkung. Sollten diese realistisch möglich sein, wäre das einer meiner Top-Favoriten. Jedoch fehlen mir hierzu weitere Infos zur Haltung und Verhalten, bzw. muss ich mich noch intensiver einlesen.

    @Florian
    guter Hinweis. Hab ich so erst mal noch gar nicht drüber nachgedacht. Unabhängig von Vergesellschaftung werde ich in der Einfahrphase ein weiteres kleineres Terrarium Anschaffen/Bauen. Ob als Quarantäne oder Ausweichlösung ist egal. Aber du hast vollkommen Recht. Kommt mit auf die ToDo-Liste. Danke.

    Bis später

    Christoph
    Zuletzt geändert von Christoph W; 12.11.2013, 15:35.

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    • #32
      Zitat von Christoph W Beitrag anzeigen
      Dennoch Beispiel (was mich angeht) (mir ist klar das diese Tiere nicht passen, das ist mal Absicht :ggg
      Zwei Terrarien. Im ersten nur zwei Löwen. Im zweiten zwei Tiger und ein Pärchen Affen. Ich würde mich immer vor das zweite Stellen, da dort wahrscheinlich "mehr" zu sehen ist.
      Mal so ganz naiv dargestellt. Aber auf mich bezogen würde das so schon passen.
      Ohne hier das Vergesellschaftungsthema aufleben lassen zu wollen,
      kann ich mir nicht verkneifen leise ( häufig) FALSCH zu rufen.
      Ich würde Dir dringend raten erstmal mit einer Echsenart einzusteigen und erst
      dann wenn inklusive Deines belebten Wasserteils alles rund läuft mit Bedacht
      und Überlegung einen weiteren Landbewohner in Erwägung zu ziehen.
      Da Du offensichtlich ( kein Vorwurf) Einsteiger in Sachen Tierhaltung bist würde ich unbedingt eine Art nehmen, die Du von einem Versierten Halter als Nachzucht (inklusive Rückfragemöglichkeiten) bekommen kannst. Ich denke mit Anolis spec. fährst Du da besser als mit Acanthosaura wenn ich Deinen Unterton in Sachen Action richtig herauslese.

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      • #33
        Hallo Zusammen

        @Peter
        Unterton erkannt. Aktion. Daher bin ich vom Buschkroko auch tatsächlich weg. Für mich das schönste Reptil. Aber wenn es wirklich so "schüchtern" und versteckt lebend ist, dann ist das wohl wirklich nichts für mich. Eine Buschkrokodil-Halterin direkt aus meiner näheren Umgebung hat Kontakt aufgenommen. Dort werde ich das Thema rein aus Interesse ansprechen. Aber für mein Paludarium scheint das dann wirklich nicht das richtige.

        Ich möchte es wiederholt nochmals ganz ausdrücklich zu Wort bringen (dachte eigentlich meine Hinweise hätten gereicht):

        Eine Vergesellschaftung steht für mich nicht im Vordergrund, sondern ist nur eine wirklich tolle Erweiterung, wenn es möglich ist und beiden Tieren keine Nachteile erbringt.

        Meine Vorgehensweise habe ich auch bereits mehrfach (ich glaube sogar schon im allerersten Posting im Bau-Tagebuch) angesprochen. Das Paludarium wird mehrere Wochen/Monate ohne Tiere eingefahren. Erst wird der Aquarienteil besetzt. Dann können die ersten Tiere für den Landbereich folgen. Mit Sicherheit werde ich nicht alles auf einmal hineinsetzen und nach mir die Sintflut. Die ersten (oder auch einzigen) Landbewohner dürfen Ihre Reviere markieren, sich einleben und falls (ja falls) eine Vergesellschaftung möglich, dann erst würde ich diesen Weg weitergehen.

        Auch auf deine Meinung lege ich großen Wert. Du verfolgst den Bau und hast mit Sicherheit festgestellt, dass ich auf euch höre. Eure Meinung und Tips stehen bei mir ganz hoch im Kurs. Von daher werde ich nicht meinen üblichen Dickschädel durchsetzen und mal einfach machen. Wenn es jedoch praktische Erfahrungen bei Vergesellschaftungen gibt und diese vernünftig zu realisieren sind, dann sehe ich da (mal wieder recht naiv) keine NoGos.
        Das Thema Vergesellschaftung habe ich auch erst durch dieses Forum quasi in den Schoß gelegt bekommen. Für mich war ja ganz zu Anfang nur ein Buschkroko die Wahl der Wahl.

        Sollte also ein Acanthosaura oder Japulara splendida oder ähnlich großes Tier nicht möglich sein, dann kommen für mich nur noch Anolis oder Geckos in Frage. Habe bereits PNs erhalten mit Vergesellschaftungsvorschlägen zu Anolis und Geckos, bzw. Anolis und Fröschen.
        Hier habe ich mich noch nicht weiter mit beschäftigt. Dies ist erst jetzt der Fall. Ich werde die Sache absolut gewissenhaft angehen. Nichts überstürzen und auf die Erfahrung der Tierhalter/Nachzüchter Wert legen.

        Ebenfalls: Es kommen nur (deutsche?) Nachzuchten in Frage. Keine Wildfänge.

        Des weiteren schrieb ich in vergangenen Posts, das es nicht das komplizierteste Tier sein sollte. Ich weiß, ich bin Anfänger/Neueinsteiger. Im Regenwaldthema absoluter Beginner.
        Aber wenn ich etwas mache dann halt richtig. Sollte ich also ein Tier gefunden haben, dann habe ich (falls dies notwendig ist) noch Wochen/Monate Zeit mich mit der korrekten Haltung auseinander zusetzen. Ein befreundeter Tierarzt (2 Min von mir entfernt) hat sich in dieser Tierarztpraxis auf Reptilien spezialisiert. Dort wäre zu mindest für eine solche Versorgung gesorgt. Mein Besuch im Botanischen Garten (bezüglich der Pflanzenauswahl) war sehr interessant. Dennoch habe ich nicht wirklich neues erfahren. Das meiste steht hierzu wirklich in der gängigen Lektüre und in jedem zweiten Post in Foren zu dem Thema Regenwald-Terrarienbepflanzung. Das mal so die Kurzfassung, immerhin war ich gut 2 Stunden dort.
        Ich schweife ab, sorry. Back to topic.

        Acanthosaura oder Japulara splendida habe ich so gut wie sicher gestrichen. Hier möchte ich noch Norberts Tip bezüglich seiner genannten Kontakte wahrnehmen. Dann kann ich weiterentscheiden. Aber eigentlich geht es wirklich nur noch um Anolis bzw. Geckos.
        Da ich mich aber noch nicht mit den einzelnen Tieren beschäftigen konnte, kann ich auch dazu noch nichts sagen. Ich werde erst mal ein paar Besuche machen und mich informieren.
        Aber sagen wir Anolis "A" lassen sich nicht vergesellschaften und Anolis "B" lassen sich vergesellschaften, dann würde ich mir diese Möglichkeit für die Zukunft offenhalten und mich für Anolis "B" entscheiden. Aber auch das ist alles nur reine Spekulation.

        Deine Einstellung halte ich aber für absolut korrekt. Ich habe wirklich etliche Stunden hier vorm Rechner gesessen und alle erdenklichen Foren durchstöbert. Und wenn ich dann lese: "habe mir Tier xy geholt. Wie muss das Terrarium sein? Kann ja nicht lange im Katon leben...", dann stellen auch mir sich die Nackenhaare auf. Das geht gar nicht.

        Kurz und bündig: ich informiere mich in alle Richtungen. Eine Entscheidung treffe ich nur, wenn alle Aspekte der Tiere berücksichtigt sind. Sollte also keines meiner Wunschtiere vergesellschaftungsfähig sein, dann ist das voll OK und ich erfreue mich an wundervollen Reptilien in einem (hoffe ich) wundervollen Paludarium.

        Leider oder auch Gott sei Dank, gibt es eine so große Auswahl an Anolis und Geckos, das ich selbst dort wieder den Überblick verloren haben, bzw. mit der Auswahl unsicher werde. Zu jedem dieser Tiere erst den Steckbrief über Haltungsbedingungen etc.... das ist echt zeitaufwändig. Werde also erst mal Kontakt mit Haltern/Züchtern aufnehmen und Besuche starten. Dennoch sind eure Vorschläge/Kritiken gerne gelesen und ich denke sie werden auch geschätzt. Sonst würde ich mir hier nicht immer so die Finger wundschreiben :wall:

        Bis dahin

        Christoph

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        • #34
          Hallo Christoph,

          Ich nochmal. Azor hat schon recht... ich würde an deiner Stelle auch mal in Richtung Anolis weitermachen und unbedingt versuchen den Uwe-Termin zu machen. Solltest ihn dabei mal auf Wasseranolis ansprechend, es gibt bspw. Anolis vermiculatus (Deiroptyx vermiculatus), die schwimmen und fischen sogar... nur so als weiteren Anstoß. Vllt. kann man da irgendwann auch was machen, unten die oben baumbewohnende. Aber one after the other

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          • #35
            Zitat von Norbert W Beitrag anzeigen
            Hallo Christoph,

            Ich nochmal. Azor hat schon recht... ich würde an deiner Stelle auch mal in Richtung Anolis weitermachen und unbedingt versuchen den Uwe-Termin zu machen. Solltest ihn dabei mal auf Wasseranolis ansprechend, es gibt bspw. Anolis vermiculatus (Deiroptyx vermiculatus), die schwimmen und fischen sogar... nur so als weiteren Anstoß. Vllt. kann man da irgendwann auch was machen, unten die oben baumbewohnende. Aber one after the other

            Wobei bei A. vermiculatus wohl die "Hauptaction" darin besteht, sich den Blicken des Betrachters zu entziehen.

            Ich würde da eher zu den schon angesprochenen Arten der kleinen Antillen tendieren...

            http://www.youtube.com/watch?v=YueHevd6GeA

            http://www.youtube.com/watch?v=JXzwun_bGLw

            Gruß Horst
            Zuletzt geändert von Horst Beckers; 13.11.2013, 08:16.
            sigpic

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            • #36
              Zitat von Norbert W Beitrag anzeigen
              Hallo Christoph,

              Anolis vermiculatus (Deiroptyx vermiculatus), die schwimmen und fischen sogar... nur so als weiteren Anstoß. Vllt. kann man da irgendwann auch was machen, unten die oben baumbewohnende. Aber one after the other
              Vermiculatus ist sicherlich eine tolle Echse, die Tiere sind nur unheimlich scheu, also voll
              die Verstecker und auch nur selten verfügbar. Tiere aus der A. marmoratus Gruppe
              finde ich super, die werden z. Z. öfter als Nachzuchten angeboten.

              Frank
              Zuletzt geändert von Thedarkside; 13.11.2013, 08:25.

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              • #37
                Also ich hab A. vermiculatus mal im Freiland beobachtet.
                Da muss meiner Meinung schon ein Uferterrarium ( Riparium) von ca. 200 X 70 X 150 cm
                L X T X H her. Überhaupt staune ich nach Freilandbeobachtungen und eigenen bescheidenen Erfahrungen häufig über Angaben zu Behältergrößen bei Anolis.
                Wenn ich mich da nur zum Beispiel an einen Anolis porcatus erinnere der direkt vor meinem Bungalow eine riesige Baumkrone von mindestens 6 metern im Durchmesser inklusive Stamm bis aufs Blut verteidigte.
                Ich denke aber auch die Kleineren bieten sicher auch einige passende Arten.
                Zuletzt geändert von azor; 13.11.2013, 08:48.

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                • #38
                  Zitat von azor Beitrag anzeigen
                  Wenn ich mich da nur zum Beispiel an einen Anolis porcatus erinnere der direkt vor meinem Bungalow eine riesige Baumkrone von mindestens 6 metern im Durchmesser inklusive Stamm bis aufs Blut verteidigte.
                  Ich denke aber auch die Kleineren bieten sicher auch einige passende Arten.
                  Das gibt es so und so....Demgegenüber kann ich zB einen voll adulten A. allisoni stellen, der ebenso vehement einen 2 m hohen Pfosten an dem oben ein Schild und unten ein Mülleimer angebracht war verteidigte und zumindest während meiner Anwesenheit immer dort anzutreffen war. Jedem, der etwas in den Mülleimer warf, hat er mit aufgespannter Kehlfahne gedroht. Das offenbar einzige dort anzutreffende Weibchen habe ich ausschliesslich auf der Oberkante des Mülleimers sitzen sehen.


                  Letztlich das alte Thema: Wie nötig ist Platz? Kompensiert strukturelle Vielfalt und Angebot von allem im Territorium Benötigten auf kleinem Raum für Größe?
                  Das wird hochkontrovers diskutiert und ich denke, die Antwort fällt sehr artspezifisch aus.
                  Ich denke aber auch, dass gerade Anolis sich in den allermeisten Arten artgerecht in üblichen Terrariengrößen halten lassen. Auch A. vermiculatus....aber den bekommt man kaum und ich habe auch bisher von allen Haltern gehört, dass die sehr scheu sind und bleiben.

                  Viele Grüße

                  Ingo
                  Zuletzt geändert von Ingo; 13.11.2013, 09:02.
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




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                  • #39
                    Möglicherweise waren umliegende Reviere besetzt und so hat Dein allisoni Männchen aus der Not eine Tugend gemacht und sich den Pfosten mit Schild und Mülleimer gesichert.

                    Mein porcatus hatte jedenfalls alles im Blick.
                    Und ich vergaß zu erwähnen, dass auch Dach und Terrasse samt
                    Sitzgruppe des Bungalows unbedingt dazu gehörten.
                    Er duldete nur ein Weibchen welches recht unscheinbar meist im mittleren Stammbereich des Guavenbaumes saß.

                    Ich habe das insbesondere für einige Vertreter der Gattung erwähnt.
                    Ich bin mal ganz sicher kein Anhänger der " Umso Größer umso besser Regel"

                    Es wurden ja einige erprobt geeignete Arten
                    (A. roquet summus , A.marmoratus, A.oculatus winstoni ) genannt.
                    Ich könnte aus eigener Erfahrung noch Anolis cybotes doris anfügen.

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                    • #40
                      Ich habe gestern noch einmal recherchiert, da ich extrem irritiert bzgl. der Nachtabsenkung bei Acanthosaura capra war - unser Terrarium steht auch im Wohnzimmer und unter 20 Grad geht die Temperatur selbst im Winter nicht. In der Literatur, die ich gefunden habe, ist nur von nächtlicher Temperaturabsenkung auf Zimmertemperatur die Rede. Tagsüber ist es durch die verbauten Strahler natürlich einige Grade wärmer (wir haben in etwa ein Temperaturgefälle von 30 °C ganz oben bis 24 °C im Bodenbereich, die Acanthosaura findet man meist in Ruheposition im mittleren Bereich).

                      Nachzuchten sind auch zu bekommen, wenn man sucht und ggfs. ein paar Kilometer weiter fährt, es gibt sie nur nicht an jeder Ecke.

                      Das absolute KO-Kriterium für Dich ist aber sicher, dass die Tiere extrem ruhig sind. Wir waren ja zugegebenermaßen deswegen auch schon versucht, sie zu vergesellschaften, damit im Paludarium mal etwas passiert ;-)

                      Liebe Grüße
                      Steffi

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                      • #41
                        Mach das lieber nicht !
                        Insbesondere nichts hyperaktives was nachts rumklettert.

                        Du kannst davon ausgehen, dass im nördlichen Teil der Verbreitung die Temperaturen in den Wintermonaten durchaus Nachts bis auf 12° C heruntergehen können . Im südlichen Teil aber wohl praktisch nie unter 20° C betragen.
                        http://reptile-database.reptarium.cz...capra%27%29%29

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                        • #42
                          Keine Sorge, ich wollte damit nur herausstellen, dass er - wenn Action gewünscht ist - mit dieser Art nicht glücklich wird. Wir haben sie jetzt seit über 2 Jahren und finden das Paludarium einfach wunderhübsch im Wohnzimmer, es ist eine grüne Oase und inzwischen haben wir die ruhigen Bewohner zu schätzen gelernt.

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                          • #43
                            Hallo Zusammen,

                            @Norbert
                            Meine Entscheidung liegt nun bei Anolis und/oder Geckos.
                            Je mehr ich mich in diese Tiere einlese, desto stärker mein Entschluss. Den Besuch bei Uwe werde wahrnehmen. Anschließend kann ich bestimmt mehr zur genauen Auswahl sagen.

                            @Steffi
                            Danke für dein Recherche. Du hast aber Recht, diese Tiere sind wohl wirklich sehr ruhig. Es sind tolle Reptilien die ich auch sehr ansehnlich finde. Jedoch habe ich mich wohl bereits für Anolis entschieden. Welche genau kann ich noch nicht sagen. Da werde ich mich nun erst mal weiter informieren.

                            @Azor, Ingo, Frank und Horst
                            durch euch hat sich meine Auswahl auf Anolis (und oder auch Geckos) reduziert. Hier werde ich mich nun weiter informieren und in Frage kommende Tiere dokumentieren und euch natürlich mitteilen. Nach Besuch bei Uwe, werde ich mit Sicherheit um einiges Schlauer sein. Für euer Engagement kann ich immer nur wieder einen riesen Dank aussprechen.

                            Bis später

                            Christoph

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                            • #44
                              Zu Deiner Auswahl bleibt generell zu sagen, dass die Anolis - artabhängig aber im Schnitt... - auch das dünnere Gezweig und Geäst des Terrariums nutzen würden. Die meisten (wenige Ausnahmen) Geckoarten sitzen lieber auf großflächigeren glatten Untergründen.
                              Das könnte auch mit ein Entscheidungskriterium werden.
                              Die Anolis sind alle (geringfügige einschränkungen) tagaktiv, bei den Geckos finden sich Arten mit allen denkbaren Aktivitätsmustern.
                              Auch, wenn Du Dich hier schon festlegen willst, werfe ich dennoch eine Gruppe ein, die in Dein Konzept passen würde, die Lacertiden. Hier allerdings weniger die klassischem mediterranen Arten, aber doch so attraktive Tiere wie Holaspis oder Takydromus Arten.

                              Viele Grüße

                              Ingo
                              Kober? Ach der mit den Viechern!




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                              • #45
                                Hallo Zusammen,

                                speziell mal eine Frage zur Haltung von Tieren im Paludarium.

                                Wie gefährlich ist der Wasserteil nun wirklich?
                                Wäre es sinnvoll oder notwendig die Wasseroberfläche abzusichern?

                                Ich könnnte entweder mit Fliegengaze oder auch Plexi-/Acryl-Glas exakt den Konturen angepasst die Wasseroberfläche absperren. Das fände ich persönlich nicht so schön, aber wenn es den Tieren zu gute kommt würde ich es umsetzen. Diese Konstruktion wäre ohne Aufwand herausnehmbar.

                                Auf jeden Fall geplant: über den Wasserbereich kommt eine Aquarienleuchte. T5 oder LED-Lichtbalken. Dieser wird von oben mit einem Reflektor versehen. Darauf dann ein bisschen Xaxim oder Rinde oder... Der Wasserstand liegt bei ca. 25. mit ca. 2-5cm Abstand dann die Beleuchtung. Parallel zur Beleuchtung (also auf gleicher Bauhöhe) ist auch die Belüftung in der festen Frontverglasung.

                                Was sagt ihr?

                                Ich kopiere das auch mal in das Bau-Tagebuch.

                                Bis Später

                                Christoph

                                Kommentar

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