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Wachsmaden Zucht

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  • Wachsmaden Zucht

    Hi,ich spiele mit dem Gedanken Wachsmaden zu Züchten,da ich schon oft gehört habe, dass es ziemlich leicht gehen soll.Ich habe gelesen,dass die Maden ,Bienen Warben fressen.
    Aber die bestehen doch aus Wachs(die Warben)
    Wenn die Maden sich mit wachs voll essen und ich die danach verfüttere,dann fressen meine Bartagamen doch das Wachs mit.Ist das so gut?

    Würde mich freuen,wenn mir jemand noch ander futtermittel für die Maden empfehlen könnte.
    Mfg Eini

    P.s. ich kenne die Bedingungen für eine Gute zucht NICHT :-=. Kann mir jemand sagen,was die an: Bodengrund,FUTTER,Legeplätze usw. brauchen?

    Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte

  • #2
    Re: Wachsmaden Zucht

    Hallo Eini,

    schau mal unter www.schrubbi.de nach. Dort findest Du eine gute und einfache Zuchtanleitung.

    Gruß

    Thomas Ackermann
    Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

    Kommentar


    • #3
      Re: Re: Wachsmaden Zucht

      Vielen Dank für diesen Link.Hat mir ganz doll gehollfen:-)

      Aber Die Wachsmotten(Maden)Soll man am besten mit Bienen Warben Füttern.Was ist wenn ich sie mit den Warben (die aus Wachs bestehen) füttere?Das wachs bleibt doch im Magen der Motten(Maden) und wenn ich sie verfüttere, kommt das wachs doch auch in meine Bartagamen?

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      • #4
        Re: Wachsmaden Zucht

        Hallo,
        das ist egal. Wachsmaden fressen eben Wachs (und anderes in der Wabe Enthaltenes, z.B. Puppenhüllen). Kein Problem. Es heißt übrigens Wabe (nicht Warbe). Nicht, daß du demnächst nach Marden als Futter fragst .
        Gruß
        Arnd
        Derzeit: Lampropeltis, Rhadinophis und Elaphe

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        • #5
          Re: Wachsmaden Zucht

          ...und ARND heißt ja auch nicht AND, gell

          Ne, im Enst...äh Ernst:

          ich weiß nicht, warum das Wachs für die Zucht notwendig sein soll. Wichtig ist der gute Honig, der mit allerlei Zutaten gemixt werden kann, wie z.B. auf dem genannten Link zu lesen. Der Honig verhindert weitestgehend die Schimmelbildung, solange das Ganze nicht später einmal zu feucht wird (Achtung bei Kondenswasser durch enorme Eigenwärme bei entsprechendem Besatz!) - daher sollte auf genügend Lüftungsöffnung und nicht zu viel Gedränge in den Zuchtbehältern geachtet werden. Ich benutze transparente Haushaltsdosen aus Hart-PVC, in deren Deckel ich per Multidremel große Öffnungen hineinfräse, um dann per Lötkolben feine Gaze hineinzuschmelzen. Absolut ausbruchsicher und gut auf Besatz, Schwitzwasser, Milben etc. zu kontrollieren, da durchsichtig.
          Ist das Substrat verbraucht, lege ich das "alte Zeugs" in einen größeren Behälter neben "Frischware" - nach ein bis zwei Tagen sind alle Insassen übergesiedelt und weiter geht´s
          Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Unterhalten von vielen kleineren Ansätzen unproblematischer ist als ein oder zwei großdimensionierte Zuchtdosen. Diese Meinung teilt der Autor des o.a. Links ebenfalls.

          Ach ja, und bezüglich Wachszufuhr der Bartagamen...es gibt ja auch Zäpfchen

          Beste Grüße

          Thomas
          Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

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