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selbstgefangene Futtertiere aus heimischer Fauna

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  • selbstgefangene Futtertiere aus heimischer Fauna

    Habe folgenden Post schon mal im Forum Warane
    veröffentlicht, allerdings hat mir da bislang nur einer geantwortet, weshalb ich mich entschieden habe das Ganze hier nochmals vorzutragen.

    Ich weiß das dieses Thema schon oft und breit diskutiert wurde, aber eine wirklich aktuelle Diskussion gibt es darüber nicht.da die insektenbeschaffung bei steppenwaranen ja bekanntlich ins geld geht jetzt mal eine frage zu euren Erfahrungen zu Eigenfängen.Ich hab hier auf Arbeit (ich arbeite in einem Hostel) einen Komposthaufen, da drin leben eine ganze Menge Rotwürmer, Kellerasseln und ähnliches. kann mir jemand sagen wie es mit solchen Futtertieren aussieht? Habe auch gelesen das sie gern mal Wegschnecken fressen.

    Eine weiere Frage dazu ist, ich habe in dem Terrarium Spielplatzsand, dieser haftet mal mehr, mal weniger an den Futtertieren, vorallem wenn die Zophobaslarven aus dem Napf kriechen und die warane danach schnappen, nehmen sie jedesmal Sand auf. Inwiefern ist das schädlich? Wobei das in der Natur ja nich großartig anders ist.


  • #2
    Re: selbstgefangene Futtertiere aus heimischer Fauna

    Futtertiere aus dem Kompost sind sehr gehaltvoll,solange nur unbehandelte Grünabfälle kompostiert werden. Im Sommer kommt ein Grossteil meines Futters aus dem Komposthaufen.

    Kommentar


    • #3
      Re: selbstgefangene Futtertiere aus heimischer Fauna

      Hi,

      Schadet nicht - im Gegenteil ... kannste ruhig verwenden ...

      nur ein bisschen "Kleinfutter" für Warane oder :-)

      Gruss Florian

      Kommentar


      • #4
        Re: selbstgefangene Futtertiere aus heimischer Fauna

        @ fmaier:

        was meinst du mit bißchen "Kleinfutter"?

        Kommentar

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