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  • #16
    Vielen Dank Matthias,

    ich hatte schon befürchtet ich habe was falsch gemacht, wo ich doch den gesamten Beitrag gut durchgelesen hatte... Da bin ich ja mal gespannt wie es weitergeht... Nochmals danke...

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    • #17
      Wollte nur noch mal kurz melden, die ersten 3 sind verpuppt und sind jetzt Fliegen
      Zuletzt geändert von Norbert W; 17.03.2008, 11:12. Grund: Schreibfehler

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      • #18
        Wie lange hat das gedauert? Meine sind nämlich auch schwarz geworden. Brauche Fliegen

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        • #19
          Hallo Frank !

          Bei mir im Terrarienraum dauert es bei etwa 22-24°C vom Verpuppen bis zum Schlupf 10-12 Tage.

          Gruß,
          Andreas
          Dopasia gracilis, Lepidothyris fernandi, Opheodrys aestivus, Strophurus taenicauda, Takydromus smaragdinus

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          • #20
            Moin,

            je kühler du sie hältst, desto länger dauert es.

            Zum Stadium der Verpuppung:

            Im Wasser gehen erst kürzlich verpuppte Maden unter, wenn sie schwimmen dauert es nicht mehr lange bis zum Schlupf.

            Gruß Carsten

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            • #21
              Das geht jetzt ruckzuck, in den beiden Heimchendosen die auf den Terrarien stehen ist fast alles Fliegen. Habe heute welche in eine andere Dose umgeleitet, da habe ich etwsas Haferflocken und Aquagel drin, die sollen dann demnächst ins Terrarium. Wobei ich mit dem Umleiten schon Probleme habe, meine Methoden sind irgendwie komisch. Hat jemand einen Tipp wo man die Fliegen dann

              - am besten drin hält
              - man irgendwie dran kann, um Futter rein zu tun
              - man die Fliegen in kleinere Mengen wieder rausholen kann um sie letztlich ins Terrarium zu lassen, denke mal bei 2 Anolis roquet roquet mit 5 Monaten reicht es wenn ich 2-3 Fliegen rein lasse zum Jagen.

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              • #22
                Hi,

                ich stülpe über die ( relativ großen ) Dosen einen Nylonstrumpf mit Loch der so großzügig bemessen wird das er oben ( beim Loch ) verknotet werden kann.
                Effekt: Man kommt durch die Öffnung im Strumpf mit der Hand/Pinzette in die Dose - die Fliegen aber nicht raus.

                Oder bei kleinen Dosen:
                Ein etwa 1 Cent großes Loch aus dem Deckel schneiden
                - bei Nichtgebrauch Strumpf drüber ziehen
                - zur Fütterung Dose ohne Strumpf ins Terrarium stellen und warten bis die gewünschte Menge Fliegen durch die kleine Öffnung sind.

                Alles in allem aber die einfachste Lösung :

                Eine gewisse Anzahl Puppen einfach offen ins Terrarium legen.
                So schlüpfen die Fliegen nach und nach direkt darin und man erspart sich die lästige Arbeit einzelne Fliegen gezielt zu füttern.

                ( Besonders angenehm z.B. bei der Zucht von Gottesanbeterinnen wo man sehr viele einzelne Dosen zu versorgen hat )

                Grüße
                mirac
                Agama lionotus dodomae
                Agama lionotus lionotus
                Agama agama
                Stenodactylus sthenodactylus
                Bunopus tuberculatus
                Pog.vitticeps
                Epicrates c.cenchria


                1 -300 Insekten, 2-30 Säuger
                . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

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                • #23
                  Hallo ihr Lieben,

                  ich habe zwar kein Terrarium, aber ich bin Anglerin und bin bei der Web-Suche nach Informationen zu Maden auf diesen Thread hier gestoßen.

                  MIR ist es natürlich wichtig, dass sich die Maden so lange wie möglich in ihrer unverpuppten Form halten, daher weiß ich, dass die Lagertemperatur dafür möglichst zwischen 0-2°C betragen sollte.
                  Nun ist es so, dass wir die Maden aus dem Angelladen aussieben, weil sie in den Sägespänen extrem nach Ammoniak stinken und der eine oder andere Fisch - nun ja - mäkelt und sie nicht fressen will.
                  Also war ich so "schlau", sie in Kraftfutter zu legen, mit dem ich an Angelstellen anfüttere. Jetzt hatten sie ein wunderbares Aroma, aber waren bereits einen Tag später verpuppt.
                  Ein alter und erfahrener Angler sagte mir, die Maden wären alt und meine Idee tatsächlich schlau gewesen.

                  Was sagt ihr, denn dazu? Ist die Lagertemperatur die einzige Bedingung, die das Verpuppen beschleunigt oder spielt das Futter auch eine Rolle?

                  Gruß moosmutzelchen

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                  • #24
                    Moin,

                    es ist schon richtig; Maden sieben, umpacken (Behälter nur halb voll machen), Panier- oder Maismehl reingeben und in den Kühlschrank.
                    Die Temperatur ist das entscheidene.

                    Der Ammoniakgeruch entsteht, wenn zu viele Maden in einer Dose sind und sie anfangen zu "schwitzen". Es spricht ebenfalls für schon ältere Maden.

                    Gruß Carsten

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