Moin zusammen!
Ich bin eben durch Zufall über eine Seite mit verschiedenen Heilpflanzen gestolpert und seitdem beschäftigt mich der Gedanke, ob man auf die Art und Weise nicht evtl seinen Futtertieren eine therapeutische Wirkung verleihen kann (seinen Futtertieren deshalb vor allem weil mein Zwerg bis jetzt kein Grün frisst).
Wie ja imer hervorgehoben kommen via "good loading" einige Vitamine und Ballaststoffe beim Endverbraucher an, gilt dies auch für die therapeutischen Bestandteile der Pflanzen? Bzw würden diese sich im Heimchen (oder anderen Insekten) anreichern? Und inwiefern kann man die Wirkung auf den Menschen aufs Reptil übertragen?
Ich will jetzt keine "Do-it-yourself"-Apotheke aufmachen, aber ich find den Gedanken interessant auf dieser Weise sanft einigen Beschwerden im Vorfeld vorzubeugen, z.B. Leberbeschwerden (die häufige Fettleber bei Bartagamen) durch Frauendistel, oder Pflanzen die die Immunabwehr stärken oder entzündungshemmend wirken z.B. bei leichten Verletzungen. Oder die Darmflora stärken etc.
Die Frage ist halt nur, was ist geeignet, wie hoch ist die gefahr von "zu viel" (für den Endverbraucher und auch das Heimchen möcht ich nicht versehentlich meucheln) und klappt das überhaupt über den Darm vom Futtertier oder hat sich die Wirkung dort schon ausgelebt?
Neugierige Grüße
Christina
Ich bin eben durch Zufall über eine Seite mit verschiedenen Heilpflanzen gestolpert und seitdem beschäftigt mich der Gedanke, ob man auf die Art und Weise nicht evtl seinen Futtertieren eine therapeutische Wirkung verleihen kann (seinen Futtertieren deshalb vor allem weil mein Zwerg bis jetzt kein Grün frisst).
Wie ja imer hervorgehoben kommen via "good loading" einige Vitamine und Ballaststoffe beim Endverbraucher an, gilt dies auch für die therapeutischen Bestandteile der Pflanzen? Bzw würden diese sich im Heimchen (oder anderen Insekten) anreichern? Und inwiefern kann man die Wirkung auf den Menschen aufs Reptil übertragen?
Ich will jetzt keine "Do-it-yourself"-Apotheke aufmachen, aber ich find den Gedanken interessant auf dieser Weise sanft einigen Beschwerden im Vorfeld vorzubeugen, z.B. Leberbeschwerden (die häufige Fettleber bei Bartagamen) durch Frauendistel, oder Pflanzen die die Immunabwehr stärken oder entzündungshemmend wirken z.B. bei leichten Verletzungen. Oder die Darmflora stärken etc.
Die Frage ist halt nur, was ist geeignet, wie hoch ist die gefahr von "zu viel" (für den Endverbraucher und auch das Heimchen möcht ich nicht versehentlich meucheln) und klappt das überhaupt über den Darm vom Futtertier oder hat sich die Wirkung dort schon ausgelebt?
Neugierige Grüße
Christina
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