Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

    .

    Hallo zusammen,

    hat jemand praktische Erfahrungen mit der Zucht von Shelfordella tartara Sauss, 1874 oder weiß zumindest vom Hörensagen was darüber? Mit Google.de (und div. Schreibweisen die u. a. verschiedene Händler benutzen, wie Shelfordella tartara, Sherfordella tartara, Schelfordela, ...) hab ich nicht übertrieben viele Infos gefunden. =;-(
    Das beste ist noch >>dieser Zuchtbericht<<.

    Hat jemand noch zusätzliche Infos, wie:
    - Wie hoch ist die Vermehrungsrage (wie oft legen sie Oohteken und wie viele kleine schlüpfen daraus)?
    - Wie lange brauchen sie (bei welchen Temperaturen) um adult zu werden?
    - Wie lange dauert ein Lebenszyklus insgesamt?
    - Sind schon mal welche ausgebüchst - schlechte Erfahrungen damit gemacht?
    - Fliegen die Männchen?
    - Würdet Ihr sie als Futterschabe weiterempfehlen? Ich möchte sie als Futtertiere für meine Vogelspinnen und Frösche vermehren. An wen verfüttert Ihr sie und wie werden sie angenommen (gut/schlecht)?

    viele Grüße,
    Martin



  • #2
    Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

    Hi Martin,

    na mal wieder auf der Suche nach unserer Wollmilchsau ;-) Tja ich habe zu Hause ein Liste eines Züchters und würde Dir heute Nacht <-- sorry komm heute spät nach Hause gerne die Adresse Mailen. Der gute ist wie ein Lexikon was Schaben angeht.

    Ich personlich habe gute Erfahrungen mit Nauphotea cinerea gemacht. Die vermehren sich auch sehr gut und haben der Vorteil das sie Lebendgebärend sind. Ich halte sie in Tesa Kleistereimern in die ich mit einer Rundsäge ein loch Bohre und dies dann mit ganz feiner Siebdruckgaze abdichte. Fertig. Und der Tesaeimer ist wirklich dichte als die meisten Frischhaltedosen die ja bekanntlich auch mal die Möglichkeit erlauben unter den Rand des Deckels hervorzukriechen

    Gruß

    Echsenfan

    Kommentar


    • #3
      Re: Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

      Hallo Echsenfan,

      Echsenfan wrote:
      Hi Martin,

      na mal wieder auf der Suche nach unserer Wollmilchsau ;-)
      warum nicht - wenn meine Spinnen die Wollmilchsäue fressen würden, würde ich auch diese züchten! =;-)


      Tja ich habe zu Hause ein Liste eines Züchters und würde Dir heute Nacht <-- sorry komm heute spät nach Hause gerne die Adresse Mailen. Der gute ist wie ein Lexikon was Schaben angeht.
      Hat der ca. 30 Schabenarten? Ich glaube T. Grahl ist sein Name. Von dem habe ich vor die Shelfordella tartara zu beziehen. Wollte mich aber vorher schon mal bei "neutraler" Seite schlau machen! =;-)

      Ich personlich habe gute Erfahrungen mit Nauphotea cinerea gemacht. Die vermehren sich auch sehr gut und haben der Vorteil das sie Lebendgebärend sind. Ich halte sie in Tesa Kleistereimern in die ich mit einer Rundsäge ein loch Bohre und dies dann mit ganz feiner Siebdruckgaze abdichte. Fertig. Und der Tesaeimer ist wirklich dichte als die meisten Frischhaltedosen die ja bekanntlich auch mal die Möglichkeit erlauben unter den Rand des Deckels hervorzukriechen.
      Was die Vermehrungsrate und Geschwindigkeit angeht, gibt es glaub ich fast nix besseres als Nauphotea cinerea. Nur mich stört, dass sie an Plastik hochlaufen können. Ok, ich traue mir zu, dass ich den Zuchtbehälter dicht bekomme, nur wie sichere ich ab, dass sie nicht aus den Terrarien rauskommen in die ich sie zum Verfüttern reinsetze? => daher habe ich bisher von ihnen abgesehen und mache mich gerade zwecks der S. tartara schlau.

      viele Grüße,
      Martin

      ----------------
      Immer auf der Suche nach dem pefekten Futtertier(en)! =;-)



      [Edited by Martin H. on 28-08-2002 at 13:18 GMT]

      Kommentar


      • #4
        Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

        Hi,
        Ich züchte seit etwa 4 Jahren Nauphoeta cinerea als Futterschabe, da ich leider allergisch auf dubias reagiere. Im Laufe der Zeit haben meine Echsen Tarentola/Eublepharis/Podarcis allerdings eine "Abneigung" dagegen entwickelt (Leo´s beißen einmal in die Schabe und - ungelogen- schütteln den Kopf und beachten Sie nicht mehr). Ich vermute, das hängt mit dem Abwehrsekret der Schaben zusammen. Abgesehen davon züchten sie wirklich sehr produktiv und einfach (das macht mir im Hinblick auf eine mögliche Vermehrung in der Wohnung natürlich schon Gedanken....).
        Ansonsten bin ich im Moment von Eublaberus sp. sehr begeistert. Im Gegensatz zu den benachbarten Behältern hat sich hier in den letzten Wochen keine Milbenexplosion ereignet -warum auch immer-. Nebenher sind sie auch recht produktiv, von der Größe mit dubias zu vergleichen und sehen -entschuldigt mein Schwärmen- sehr attraktiv aus. Nebenbei ist es immer ein Erlebnis, wenn man abends ins Terrarienzimmer kommt, das Licht einschaltet und im Schabenkarton einen "Höllenlärm" von sich versteckenden Tierchen wahrnimmt.......

        Zusamenfassend: Zu Shelfordella kann ich Dir leider keine Zuchtinfo geben, nur einen Züchter im Süddeutschen nennen; Nauphoeta scheint doch nicht die "Lösung" zu sein -ich bin inzwischen wieder auf Gryllus assimilis umgestiegen- und alternative tolle Schabenarten kann ich Dir leider auch nicht nennen.
        Es wäre allerdings schön, wenn Du uns hier im Forum auf dem Laufenden halten könntest.

        Michael

        Kommentar


        • #5
          Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

          Hi Martin,

          ja genau der Züchter ist es. Ich finde es auch sehr gut das Du dich hier zunächst alternativ informierst. Denn viele wollen ja allen scheiß loswerden nur um an Kohle zu kommen.

          Der Mann ist allerdings sehr zuverlässig. Ich würde einfach mal bei ihm anrufen. Als Daumenregel kannst Du sagen - je kleiner die Schabe desto schneller die Vermehrung - desto größer die Gefahr des Entweichens.

          Der Kollege hier hat allerding recht. Ich selbst habe Nauphotea noch nicht getestet zumindest nicht an den Tieren für die sie bestimmt sind. Werde sie aber weiterzüchten um einen Grundstock zu haben. Natürlich geht die Zucht mit den Grillen auch weiter, da diese meist stabil verläuft.

          Gruß

          Echsenfan

          Kommentar


          • #6
            Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

            nt

            [Edited by Henning L on 07-05-2003 at 14:36 GMT]

            Kommentar


            • #7
              Re: Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

              .

              Hi Henning,

              Henning L wrote:

              Zumindest verwandtschaftlich befinden sich die Shelfordella ja in bester Gesellschaft:
              http://www.zag-wirbellose.de/tierbestandslistel.htm#Dicty
              ups, weiß nicht ob mich das jetzt so begeistert, dass sie so nahe mit einigen "pest" Schaben verwandt ist! Offentlich beschränkt sich diese Verwandtschaft nur auf die Vermehrungsfreudigkeit und nicht auch auf den "Ungezieferfaktor". =;-(


              Kommst du eigentlich nach Mannheim?
              nope, ich tu mir eine Woche später Hamm an - das langt mir dann wieder für eine Weile! =;-)


              @Michael

              werde Euch auf dem laufenden halten, sobald es was zu erzählen gibt.


              viele Grüße,
              Martin

              www.spiderpix.com
              www.froschlurche.de


              Kommentar


              • #8
                Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)



                mal ein kleines update:

                Vor ein paar Wochen habe ich mir einen üppigen Zuchtansatz von Shelfordella tartara besorgt.
                Eingezogen sind sie in eine große Plastikbox mit einer Grundfläche von ca. 35 x 50 cm, die auf einer 40 W Heizmatte steht. >>Bild<<. Obwohl mir gesagt wurde, dass sie kein Plastik hochlaufen können, habe ich am oberen Rand vorsichtshalber einen ca. 8 cm breiten Vaseline Streifen angebraucht. Als Einrichtung und zum Verstecken dienen einige Lagen Eierkartons.
                Ich hab meine Tiere aus zwei unterschiedlichen Quellen bekommen: der eine hält seine Tiere auf einem Torf-Sand Gemisch, der andere ohne Bodengrund bzw. Futter als Bodengrund im Heizungskeller. Daher hatte ich sie in zwei Gruppen geteilt. Die in der großen Box ohne Bodengrund und die zweite Gruppe wurde in einem Malerkübel mit Blumenerde als Bodengrund untergebracht. Allerdings habe ich die mit Bodengrund inzwischen aufgegeben, da sich zusätzlich Fliegen (sowohl Trauermücken als auch Phoridae-Fliegen) eingenistet haben. War wohl zu feucht in der Box.


                Hier mal ein paar Bilder der Schaben:
                - ein adultes Pärchen von oben (links die Ootheken): >>klick mich<<
                - ein adultes Pärchen von der Seite: >>klick mich<<
                - ein adultes Männchen: >>klick mich<<
                - im Vordergrund ein adultes Weibchen: >>klick mich<<
                - ein subadultes Tier: >>klick mich<<
                - "Gewusel 1": >>klick mich<<
                - "Gewusel 2": >>klick mich<<


                Als Futter gibt es Hundeflockenfutter und Katzentrockenfutter, welches ich in einer Kaffemühle vorher zu Mehl verarbeite und auf einem flachen Untersetzer anbiete. Ein bischen was wird auch über die Eierkartons gestreut. Ab und zu wird es mit Haferflocken, Weizenkleie und Cornflakes etc. ergänzt. Als Feuchtfutter gibt es Karotten, Äpfel, Bananen, etc.
                Die Schaben spannen sehr schnell, wenn frisches Futter da ist und kommen aus ihren Vertecken um zu fressen.


                Die Tiere dürften m. E. durchaus eine Alternative zu Heimchen oder Grillen darstellen:
                - Haben in etwa die gleiche Größe wie Heimchen und Grillen.
                - Sind relativ weich. Meine Phrynohyas resinifictrix fressen adulte sehr gerne und auch meine Rotaugenlaubfrösche gehen sehr gerne an mittlere und subadulte ran - scheinen durch ihre schnellen Bewegungen für sie auch sehr attraktiv zu sein. Bisher wurden sich auch von keiner meiner Vogelspinnen verweigert.
                - Im Gegensatz zu anderen Schaben vergraben sie sich nichts sofort, sondern laufen auf der Oberfläche rum - und das verdammt flink. Dürfte den Jagdtrieb von Echsen sehr entgegen kommen. =;-)
                - Abwehrsekrete habe ich bis jetzt noch keine festgestellt.
                - Sie könne glatte Flächen nicht hochlaufen.
                - Sollen sich bei hohen Temperaturen gut vermehren. Zur Vermehrungsrate und Geschwindigkeit kann ich noch nichts sagen, da ich sie noch zu kurz habe. Bei mir sind zwar schon die ersten Jungen geschlüpft, weiß aber nicht ob aus den mitgelieferten Ootheken, oder aus den bei mir gelegten. Die Ootheken werden einfach fallen gelassen oder in enge Stellen (bei den Eierkartons) geklebt.


                So, nun zu den Nachteilen:
                - Sie sind wirklich verdammt flink: ausgebüchste also lieber sofort erschlagen, als zu versuchen sie einzufangen. Wobei ich festgestellt habe, dass sie auf glatten Fussböden etwas Probleme haben voranzukommen und wenn sie auf den Rücken fallen, dauert es eine Weile bis sie sich umgedreht haben.
                - Männchen dürften fliegen können. Also nur in Boxen mit Deckel halten.
                - In der Tschechei wird die gleiche Art als "Blatta lateralis" verkauft. Auf dieser website >>klick mich<< wird Blatta lateralis mit der orientalischen Schabe Blatta orientalis verglichen. => Könnte evtl. auch eine "Ungezieferschabe" sein, die sich in Wohnungen ansiedeln kann.
                - Egal ob es sich nun um Shelfordella tartara oder Blatta lateralis handelt. Beide gehören laut dieser website >>klick mich<< in die Familie Blattidae und in die Unterfamilie Blattinae, sprich sind sehr nahe verwandt mit Blatta orientalis die zu den wenigen "Ungezieferschaben" gehört. Meines Erachtens sollte man mit ihnen daher nicht zu sorglos umgehen und flüchtigen Tieren konsequent nachstellen.
                - In warmen Wüstenterrarien werden sie sich vermutlich vermehren => nur Männchen verfüttern, oder nur unter Aufsicht oder nur aus glattwandig Schüsseln.


                ...to be continued...

                viele Grüße,
                Martin

                www.spiderpix.com
                www.froschlurche.de






                [Edited by Martin H. on 25-11-2002 at 20:09 GMT]

                Kommentar


                • #9
                  Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

                  nt

                  [Edited by Henning L on 07-05-2003 at 14:36 GMT]

                  Kommentar


                  • #10
                    Re: Meine Eierlegende Wolmilchsau

                    Meine eierlegende Wollmlchsau ist die Schabe Rhypharobia (früher Leukophaeae) maderae.
                    Die Tiere haben eine höhere Vermehrungsrate als zB Blaberus oder Blaptica (Zyklus bei 28 Grad ca 4 Monate, über 30 Nymphen pro Wurf, Todesrate bei der Aufzucht gleich null). Werden als Weibchen über 6 cm groß, starten aber in einer Größe, in der 3 wöchige Jemenchams sie bereits bewältigen. Imagines dagegen sind groß genug, um auch für Basilisken oder Tokays ordentliche Brocken zu bieten.
                    Alle Stadien sind viel weicher als alle anderen üblichen Schabenarten und vor allem als Nymphen auch nicht so plattgedrückt. Daher in den Proportionen maulgerechter. Vor allem die Nymphen schlagen bei vielen meiner Echsen -und gerade bei Chams- alle Beliebtheitsrekorde. Meine Chams mögen die mindestens so gern, wie grüne Schaben.
                    Im Terri laufen die Tiere schnell und viel umher und verstecken sich nicht gleich auf Nimmerwiedersehen im Boden.

                    Nun zu den Nachteilen :-(

                    Wahnsinnig flink-manche Echsen haben anfangs damit Probleme.
                    Und da sie Glas klettern können, macht die Geschwindigkeit das hantieren mit den Zuchtboxen auch nicht einfacher.
                    Allerdings vermehren sie sich nicht in der Wohnung und nur Imagines überleben dort länger als ein paar Tage.
                    Dumm ist auch, daß eine Zuchtbox von Rhypharobia leider immer leicht nach saurer Milch riecht.
                    Aber für mich wiegen die Vorteile die Nachteile bei weitem auf. Mit keiner anderen -nicht Pest- Schabe, kann ich zB Phelsumenbabies hinter dem Ofen hervorlocken.
                    Ein Schwung Rhypharobiababies im Becken wird aber immer sofort gejagt.

                    Gruß

                    Ingo

                    [Edited by Ingo on 28-11-2002 at 08:14 GMT]
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)


                      Hallo Henning,

                      Henning L wrote:

                      Interessenshalber: Ist der Kot der Tiere fest oder flüssig?
                      kleiner "Kotfetischist" oder wie darf ich die Frage verstehen? =;o)

                      Auf dem Boden liegen trockene Kotkrümel, auf den Eierkartons sind jedoch auch Kotflecken => muss also mal leicht feucht gewesen sein. Die Kotflecken auf den Eierkartons sind aber nicht so breit und verlaufen wie die von Grillen. Scheinen also trockeneren Kot zu haben wie diese. Hängt aber vermutlich auch davon ab, wie viel Feuchtfutter man verfüttert.


                      Noch was allgemeines:
                      Die Schaben, vor allem die Jungtiere, haben einen sehr leisen Tritt! => es empfiehlt sich nur mit freien Unterarmen im Behälter zu arbeiten, da man sie auf den Armen leichter spürt als auf den Händen und sie ansonsten von der Hand unbemerkt auf den Pulliärmel klettern können und dann womöglich im Zimmer "verschleppt" werden.

                      viele Grüße,
                      Martin

                      Kommentar


                      • #12
                        Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

                        nt

                        [Edited by Henning L on 07-05-2003 at 14:37 GMT]

                        Kommentar


                        • #13
                          Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

                          Ich habe am Wochenende einen kleinen Ansatz genau dieser Schabe bekommen, von einer Züchterin, von der ich 2 Phelsumen habe. Laut ihrer Aussage können die Tierchen -die Schaben- tatsächlich nicht an glatten Flächen laufen und würden auch nicht in der Lage sein, sich in der Wohnung zu vermehren.

                          Leider habe ich nur eine relativ kleine Portion, dh. ich kann davon vorerst keine Verfüttern, sonst bleibt nix übrig zum züchten.

                          Es war doch hier die Rede von einem Züchter in Süddeutschland? Kann mir jemand verraten, wo/wie ich den finde, damit ich mir einen größeren Zuchtansatz besorgen kann?

                          Vielen lieben Dank im Voraus, Gruß Flocke
                          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

                          Kommentar


                          • #14
                            Re: Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

                            Hi,

                            Martin H. schrieb:

                            Hier mal ein paar Bilder der Schaben:
                            - ein adultes Pärchen von oben (links die Ootheken): >>klick mich<<
                            - ein adultes Pärchen von der Seite: >>klick mich<<
                            - ein adultes Männchen: >>klick mich<<
                            - im Vordergrund ein adultes Weibchen: >>klick mich<<
                            - ein subadultes Tier: >>klick mich<<
                            - "Gewusel 1": >>klick mich<<
                            - "Gewusel 2": >>klick mich<<
                            Da obige links inzwischen nicht mehr funktionieren hier aktuelle zu den Bildern:

                            >>klick mich<<
                            >>klick mich<<
                            >>klick mich<<
                            >>klick mich<<
                            >>klick mich<<
                            >>klick mich<<


                            Weiß jemand was der taxonomische Status dieser Art ist. Hab von Shelfordella tartara, Blatta lateralis, Shelfordella lateralis schon alles gelesen/gehört.

                            viele Grüße,
                            Martin

                            Kommentar


                            • #15
                              Re: Fragen zur Zucht von Shelfordella tartara (Schaben)

                              Kennst Du das schon?

                              The Phylogeny of Cockroach Families

                              Gruß
                              Michael
                              Tiere & Bücher

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X