Hallo Leute,
erst einmal einen schönen Advent und nun zu meiner obigen Frage. Wie steht Ihr zu Euren Futtertieren, wenn Ihr welche züchtet. Seht Ihr sie als reines Futter und haltet Sie in reinen Zuchtboxen, oder richtet Ihr dieses auch schön ein, gebt Ihnen mehr Platz, als die Mindestanforderung es verlangt und beschäftigt Euch auch sonst mit den Tieren.
Ich frage aus dem Grund, weil meine Freundin und ich uns ein Pärchen mongolische Rennmäuse zur Zucht geholt haben und diese uns mittlerweile übelst ans Herz gewachsen sind. Für diese Rennmäuse hatten wir uns entschieden, da sie so gut wie nicht stinken sollen (was wir definitiv bestätigen können) und auch so gut wie nicht beißen sollen (was wir auch bestätigen können). Wir hatten vorher schon verschiedene andere Mäuse kurzfristig gehalten, diese Zuchtversuche jedoch sehr schnell eingestellt, da wir die Tiere in der Wohnung halten müssen und die Geruchsentwicklung doch sehr schnell und sehr stark war. Wir hatten von vorneherein ausgemacht, daß die Tiere viel Platz und auch ein vernünftig eingerichtetes Heim bekommen, da wir beide, wenn es möglich ist, lieber unseren Tieren mehr Platz geben, als "offiziell" notwendig. Die beiden haben ein 200 Liter Aquarium als Ihr Zuhause und für weitere Tiere haben wir auch noch ein Notfallausweichbecken. Allerdings ist uns jetzt schon klar, daß die Eltern (Susi und Strolch) definitiv nicht verfüttert werden, egal wie alt Sie werden. Susi ist mittlerweile schwanger und ich hoffe, wenn Sie Ihren Wurf bekommt, daß die Jungen nicht auch so zutraulich sind, denn sonst wird mir das echt schwerfallen, diese zu verfüttern. Geht manch einem das auch so? Mit normalen Mäusen oder dergleichen, hatte ich noch nie das Problem, aber diese extreme Zutraulichkeit und Verspieltheit der mongolischen Rennmäuse hat unser Herz im Sturm erobert. Die Tiere waren nach einer Woche schon so zutraulich, daß Sie, sobald man die Hand hingehalten hat, sofort gekommen sind und sich auch gleich daran gemacht, den Arm hochzuklettern und auf einem herumzukrabbeln. Mittlerweile bekommen Sie auch regelmäßigen Freilauf in der Wohnung.
Tschau,
Snofty
erst einmal einen schönen Advent und nun zu meiner obigen Frage. Wie steht Ihr zu Euren Futtertieren, wenn Ihr welche züchtet. Seht Ihr sie als reines Futter und haltet Sie in reinen Zuchtboxen, oder richtet Ihr dieses auch schön ein, gebt Ihnen mehr Platz, als die Mindestanforderung es verlangt und beschäftigt Euch auch sonst mit den Tieren.
Ich frage aus dem Grund, weil meine Freundin und ich uns ein Pärchen mongolische Rennmäuse zur Zucht geholt haben und diese uns mittlerweile übelst ans Herz gewachsen sind. Für diese Rennmäuse hatten wir uns entschieden, da sie so gut wie nicht stinken sollen (was wir definitiv bestätigen können) und auch so gut wie nicht beißen sollen (was wir auch bestätigen können). Wir hatten vorher schon verschiedene andere Mäuse kurzfristig gehalten, diese Zuchtversuche jedoch sehr schnell eingestellt, da wir die Tiere in der Wohnung halten müssen und die Geruchsentwicklung doch sehr schnell und sehr stark war. Wir hatten von vorneherein ausgemacht, daß die Tiere viel Platz und auch ein vernünftig eingerichtetes Heim bekommen, da wir beide, wenn es möglich ist, lieber unseren Tieren mehr Platz geben, als "offiziell" notwendig. Die beiden haben ein 200 Liter Aquarium als Ihr Zuhause und für weitere Tiere haben wir auch noch ein Notfallausweichbecken. Allerdings ist uns jetzt schon klar, daß die Eltern (Susi und Strolch) definitiv nicht verfüttert werden, egal wie alt Sie werden. Susi ist mittlerweile schwanger und ich hoffe, wenn Sie Ihren Wurf bekommt, daß die Jungen nicht auch so zutraulich sind, denn sonst wird mir das echt schwerfallen, diese zu verfüttern. Geht manch einem das auch so? Mit normalen Mäusen oder dergleichen, hatte ich noch nie das Problem, aber diese extreme Zutraulichkeit und Verspieltheit der mongolischen Rennmäuse hat unser Herz im Sturm erobert. Die Tiere waren nach einer Woche schon so zutraulich, daß Sie, sobald man die Hand hingehalten hat, sofort gekommen sind und sich auch gleich daran gemacht, den Arm hochzuklettern und auf einem herumzukrabbeln. Mittlerweile bekommen Sie auch regelmäßigen Freilauf in der Wohnung.
Tschau,
Snofty
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