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Rosenkäferlarven

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  • Rosenkäferlarven

    Hallo zusammen,

    hab die Tage mal wieder Rosenkäferlarven verfüttert, als ich eine Larve in der Mitte festhielt, krümmte sie sich und hat ihren eigenen "Hinterleib" aufgebissen, da mir die Außenhaut der Larven stabil erscheint, kam sofort die Befürchtung auf, dass die Larven - wenn man sie nicht vor dem Verfüttern tötet - Echsen auch Verletzungen zufügen können... Ich meine falls so eine Larve ungünstig gepackt wird und in Richtung Auge beißt oder in den Mundraum....?

    Kann mir jemand Bestätigung oder Entwarnung geben?

    Danke
    mfG Fabian - sich sorgend

  • #2
    Hallo Fabian,

    Rosenkäferlarven haben ein starkes Gebiss. Das rührt daher, da die Engerlinge im Boden oder morschem Holz leben und dies gleichzeitig als Nahrung dient.

    Ungefährlich zu verfüttern sind die nicht unbedingt. Ich gehe mal davon aus, dass du normale Pachnoda Marginata verfüttert hast, welche in Zoofachgeschäften angeboten werden. Es gibt noch wesentlich größere Engerlinge. Wenn die zubeißen, ist es echt kein Spaß mehr.

    Es ist also ein kleines Risiko beim Verfüttern dabei.

    LG
    Dennis

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    • #3
      Da ich bei derartigen Fragen meist einen Weg der Risikovermeidung beschreite, hab ich mir eh angewöhnt "Larven" (auch andere) vor dem Verfüttern zu töten... Ich denke, dass das "Jagen" so langsamer Futtertiere schließlich eh nicht eine unbedingt notwendige Verhaltensweise ist. Falls doch, bewegen sich die Rosenkäferlarven ja auch noch ohne Kopf... (laufen aber nicht mehr an ihrer ganzen Mannschaft vorbei um ihnen das Leben zu retten... - na wer war das?)

      Der Fabian

      Auf jeden Fall schon mal: Danke!

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      • #4
        Starke Mundwerkzeuge haben die Tiere schon, ich persönlich töte Futterinsekten nie vorher, denn wenn das Futtertier der Größe nach geeignet ist, dann ist auch das Verletzungsrisiko kalkulierbar. Meinem Bergchamäleon habe ich damit zar den hunger auf Zophobas etwas verleidet, aber in der Natur werden auch Gottesanbeterinnen, Wespen und ähnliches gefressen, was sicher noch weitaus "gefährlicher" sein kann, als dr Biss eines "Wurms". Gerade bei Waranen würde ich da keinerlei Bedenken haben. Zumindest alle Warane, die ich bisher kennegelent habe, sind beim Füttern so rücksichtlos und wild, dass ich jedem Futtertier die geringe Genugtuung gönnen würde, dem Erzfeind wenigstens einen kleinen Denkzettel verpasst zu haben


        PS: Seit wann hast Du denn den rudicollis, was ist aus dem Wunsch-beccarii geworden?

        Grüße
        Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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        • #5
          off topics

          Hallo,

          habe alle off topic Beiträge gelöscht.

          Gruß Ingo V.

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          • #6
            Nett von Dir jetzt bin ich bockig...

            Bist du eigentlich Vet.? Richtig verstanden oder Gehirngespinst? Hätte da eine Frage, nur mein E-mail account ist grad platt...

            Außerdem waren die rudicollis Angaben sehr wohl auf das Thema bezogen... Naja

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