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Tote Heimchen Füttern?

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  • Tote Heimchen Füttern?

    Hallo habe heute das erste mal tote Heimchen in einer Dose gehabt und wollte mal wissen ob ihr die noch verfüttert oder ob man die besser entsorgt?

    Also das Heimchen ist halt schon etwas augetrocknet
    Zuletzt geändert von Kochi; 28.08.2006, 13:54.

  • #2
    Nein, tote Heimchen würde ich nicht mehr vefüttern.
    Ich finde es ein bisschen unhygienisch (Schimmel, Verwesung etc.) und Trockenfutter ist auch nicht wirklich Sinn der Sache, oder?
    Gruß
    Andrea

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    • #3
      Ok danke für die Antwort hatte ja nicht wirklich vor diese zu füttern deshalb hab ich lieber mal gefagt

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      • #4
        Hallo!

        Kommt irgendwie schon auf den Pflegling an...

        Ich lasse tote halbe Futtertiere(Insekten) falls sie beim Erbeuten auseinandergerissen werden auch schon mal als Futter für die Bodentierchen liegen...
        Hat bei varanus rudicollis bis vor ein paar Wochen gut funktioniert...
        Es lagen im Terrarium immer so 4-5 halbe Heuschrecken im Bodengrund, vielleicht auch mehr; der Waran zeigte kein Interesse daran(...)....
        Falls es zu viele wurden, habe ich sie zusammen mit dem Kot entfernt. Jedenfalls habe ich den Burschen vor einiger Zeit beim Graben beobachtet und sah nur noch drei verwesende Heuschreckenhälften schnell in ihm verschwinden. Alles, inklusive einem Stück Rinde( ) wurde bestens verdaut.

        Kann mir gut vorstellen dass einige insektivore Warane auch in der Natur ohne allzu schwere Folgen tote Insekten fressen - aber dies ist nur eine Vermutung...

        Bei Tieren die auch in der Natur gelegentlich Aas fressen hätte ich weniger Bedenken, würde es mir aber dennoch nicht zuletzt auch aus verschiedensten anderen Gründen gut überlegen.

        Varanus timorensis lassen tote Insekten kalt, dafür aber tote Säuger nicht...
        Naja, und Tiliqua gigas evanescens lässt ja - als Tier, das in freier Natur auch Aas frißt - eh nichts liegen was irgendwie ins Maul reinpasst. (Auch schon beim Fressen von toten Insekten beobachtet...)

        Allerdings kommt es natürlich auch auf die Todesursache der Insekten an....

        mfG
        Fabe, der die Nahrungsvorlieben seines Skinks wohl eh nie verstehen wird (Stichwort Koprophagie...)

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        • #5
          Hi Fabe,
          Das stimmt, bei Aasfressern kann man das wohl mal machen.
          Auch futterverweigernde Schlangen kann man über nacht mit toten Mäusen einsperren...
          Ich lasse tote Futtertierstücke auch machmal liegen (in den feuchten Terrarien), werden bei mir auch schnell zersetzt von der Bodenfauna.
          Messerscharf habe ich aus dem Benutzernamen allerdings geschlossen, dass es um Phelsuma mad. kochi geht
          Andrea

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          • #6
            Messerscharf habe ich aus dem Benutzernamen allerdings geschlossen, dass es um Phelsuma mad. kochi geht
            Andrea
            Wie nur?????

            mfG
            Fabe

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            • #7
              Hallo,

              wenn die toten Grillen/Heimchen/Heuschrecken noch zucken, dann verfüttere ich sie schon. Dieses Zucken reicht für die Phelsumen aus, hauptsache es bewegt sich (noch). Alles was sich nicht mehr rührt, wird nicht verfüttert.

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              • #8
                Link gelöscht!

                Liebe Teilnehmer,

                der Link der zur Verstimmung führte wurde gelöscht, der User entsprechend informiert. Herzlichen Dank für Ihre Hinweise!

                MfG

                Silvia Macina

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