Hallo ich habe mir auch schon überlegt das Futter für meine Tiere selbst zu züchten. Dabei hätte ich vorweg gleich mal eine Frage dazu. Ich habe bis jetzt öfters im Internet gleich mehrere Dosen unterschiedlicher Arten gekauft. Was mir dabei aufgefallen ist (ich setzte sie danach immer der Art nach in Faunaboxen) nach einigen Tagen aber fängt da eine ziemliche Geruchsbelästigung an. Wie kann ich das vermeiden - ohne das ich die Tiere jeden Tag umsetzen muß um die Faunabox zu reinigen. Hat jemand hier eine Idee????
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Na ja, Du musst sie halt richtig unterbrigen.
Das ist für die verschiedenen Arten verschieden. Ich liste das mal für die gängigsten Nichtflieger:
Wachsmotten: In der Kiste lassen, in der sie gekauft wurden.
Mehlwürmer: In trockene (!) Hundeflocken
Zophobas: In erdfeuchte Mischung (nicht nmass, nicht trocken) aus Blumenerde und Rindenmulch mit Stücken morschen Holzes und untergemischten Hundeflocken.
Rosenkäferlarven: Wie Zophobas, nur obendrauf noch nen halben Apfel legen.
Wander- Wüstenheuschrecken: Eierkartons, mit Hundeflockenfutter bestreut. Evtl täglich etwas Gras- Oder Weizenkeime geben, alle zwei Tage leicht besprühen. Keinesfalls zu feucht.
Grillen und Schaben der gängigen Arten: Wie die Heuschrecken, doch statt grasartigem Kräuter oder ganz dünne Obstscheiben geben. Auf gar keinen Fall zu feucht halten. Ein Stück feuchtes Tuch kann als Kurzzeittränke dienen.
So bei Raumtemperatur untergebracht sollte keines der genannten Futtertiere auch nach 2 Wochen merkbar riechen.
Gruß
IngoKober? Ach der mit den Viechern!
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